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Mitarbeiter Eintritte: Appenzeller Ulrich, Leiter UB Bauten Moor Bruno, FB 703 Austritte: Imboden Carlo, FB 743 Schwander Jürg, FB 622 Vermählungen: Martinetti Marzio, FB 711 mit Gibellini Tamara Gerber René, FB 644 mit Flückiger Renate Schär Margrit, B 933 mit Schwaller Martin Wüthrich Ronald, FB 397 mit Mori Pia Geburten: Folly Patrick, FB 722 Sohn Emeric Nydegger Barbara, GE 39 Tochter Svenja Carol Pensionierungen: Hurni Madeleine, Stab 620 Amsler Hans, FB 732 16 Personalnachrichten vom 1 . Nobember 004 bis 8 . Februar 005 Bächler Richard, FB 512 Ronchi Janine, B 922 Kuonen Bruno, FB 707 König Robert, FB 626 Michel Urs, FB 381 Schmidt Roger, FB 392 Hug Hansjörg, B 97 Zwahlen Madeleine, FB 745 Michel Bruno, FB 632 Brawand Samuel, FB 512 Dienstjubiläum: Bourdin Jean-Pierre, FB 351 Senn Claude, FB 613 35 Dienstjahre: Sahli Bruno, FB 633 Wisler Ernesto, FB 397 Lauper Erwin, B 941 Roduner Hanspeter FB 722 Perret Jean, FB 631 30 Dienstjahre: Trösch Fritz, FB 704 Flühmann Walter, GE 52 Neuenschwander Fritz, FB 633 5 Dienstjahre: Schmid Andreas, FB 711 Flückiger Peter, FB 732 Marti Heinz, B 943 Bangerter Werner, FB 353 Kuonen Markus, FB 353 Christen Peter, FB 392 Wachter Fritz, FB 353 Jaun Walter, FB 372 0 Dienstjahre: Rohrbach Hans-Rudolf, FB 704 Blaser Ueli, FB 511 15 Dienstjahre: Wismer Mike, FB 645 Eggimann Ulrich, FB 645 Keller Susanne, B 931 Spychiger Beat, FB 371 Haller Hansruedi, FB 383 Broch Mario, FB 731 Nyffeler Hugo, FB 743 10 Dienstjahre: Mainga Barbara, FB 354 Ryser Danielle, FB 396 Scuntaro William, FB 523 Wyss Peter, FB 613 Bürgi Rudolf, FB 512 Graf Walter, FB 723 Marti Urs, FB 642 Huonder Daniela, B 943 John Marc-André, FB 712 5 Dienstjahre: Huber Godi, B 933 Schaller Sandra, B 942 Jaun Markus, FB 372 Im Ruhestand verstorben: Grand Fabienne, FB 513 Rutschi Fritz, geboren 1918, pensioniert 31.08.1975, gestorben im 2004 Thalmann Jakob, geboren 1913, pensioniert 31.07.1978, gestorben im 2004 Schopfer Walter, geboren 1924, pensioniert 31.12.1989, gestorben im 2004 Hunziker Pascal, FB 624 Auszeichnungen: - Werner Fuchser, FB 614, hat die Höhere Fachprüfung für dipl. Verwaltungswirtschafter erfolgreich abgeschlossen. - Martin Eicher, FB 633, hat die Höhere Fachprüfung für Einkäufer (SVME) erfolgreich abgeschlossen. - Ursula Spycher, FB 644, hat die Ausbildung an der Textilfachschule erfolgreich absolviert (Produktmanagerin). Im Dienst verstorben: Stalder Jacques, FB 386 Brog Pierre-Edouard, FB 724 Müller Eugen, geboren 1916, pensioniert 30.04.1981, gestorben im 2004 Graf Max, geboren 1911, pensioniert 30.04.1976, gestorben im 2004 Reichmuth Dominik, geboren 1923, pensioniert 31.12.1988, gestorben 22.11.2004 Glauser Hans Peter, geboren 1937, pensioniert 31.01.1997, gestorben 09.12.2004 Feller Hans, geboren 1919, pensioniert 30.06.1980, gestorben 20.12.2004 Frutig Ernst, geboren 1926, pensioniert 31.03.1989, gestorben 12.02.2005
Personalkommission armasuisse «Den LOBE-Prozess optimieren» Die Personalkommission armasuisse will sich in diesem Jahr vertieft mit der lohnrelevanten Leistungsbeurteilung LOBE befassen . Peter Mathys Verschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich gegenüber der Personalkommission armasuisse kritisch zum Prozess LOBE und dessen Umsetzung geäussert. Häufig erwähnt werden dabei Unklarheiten in der Zielerreichung und Fairness in der Leistungsbeurteilung. Tatsächlich ist es schwierig, in der Leistungsbeurteilung allen und allem gerecht zu werden, besonders wenn kein eigentliches Produkt erkennbar ist. Eine gerechte und möglichst objektive Bewertung zu finden, liegt letztendlich an der verantwortlichen Führungsperson und ist auch für diese nicht immer leicht zu realisieren. Aus diesen Gründen will sich die PEKOM im Jahre 2005 mit einer möglichen Optimierung des LOBE-Prozesses auseinandersetzen. Dabei geht es nicht darum, LOBE neu zu erfinden oder abzuschaffen. Vielmehr wollen wir einen Beitrag leisten, dass LOBE auf eine einfache, verständliche und faire Art und Weise ausgeübt werden kann, was auch zur Förderung einer positiven Unternehmenskultur beitragen soll. In welche Richtung mögliche Verbesserungen gehen könnten, soll das nachfolgende Beispiel zeigen: Heute wird mit jedem einzelnen Mitarbeitenden eine persönliche Zielvereinbarung über die Dauer von einem Jahr getroffen. Der Mitarbeitende ist bemüht, die vereinbarten Ziele zu erreichen und zu erfüllen. Damit er die Ziele erreichen oder sogar übertreffen kann und in den Genuss eines Leistungslohnes kommt, muss er sich profilieren können. Nicht selten wird er deshalb als Einzelkämpfer seine Sachgeschäfte und Termine Hommage à Jacques Stalder 50 ans, et déjà tu nous as quittés ce vendredi 21 janvier 2005 après une courte maladie supportée avec dignité et grand courage. Ingénieur ETS en mécanique technique, Chef de projets au sein d’armasuisse constructions, tu étais entré au service de la Confédération le 1er juin 1984 à St-Maurice. Nous avons vécu durant deux décennies, d’inoubliables moments d’amitié et de trépidations professionnelles; de très heureux comme de douloureux. Toujours, tu as su avec ta fidélité, ton honnêteté et ton respect de l’homme, y faire face et les maîtriser. De par ton intelligence, tes connaissances professionnelles, ta perspicacité à analyser chaque point, ta faculté de remettre en question des directives établies, tu arrivais à atteindre ton objectif: la bonne réalisation de l’ouvrage. Tes exigences n’avaient d’égales que ta loyauté et ton cran. Dès ton arrivée au sein de notre service, tu t’es très vite intégré dans le groupe des bâtisseurs avec la mentalité qui va avec. Tu as tout de suite compris qu’un projet à réaliser représentait un don de soi, une générosité d’idées, un abandon de certaines prérogatives, l’homme donne et se donne à l’œuvre, jamais le contraire. Dès que l’homme cherche son prestige personnel avant de penser à l’œuvre, celle-ci s’effrite. Au contraire, par ta discrétion, ta déférence vis-à-vis de la hiérarchie et ton éthique professionnelle, tu étais un exemple. Tu avais toujours un bout de papier et un crayon pour étayer tes idées, rien ne se discutait sans une courbe ou un croquis. Face à la rigueur des directives, règlements et plans types, tu étudiais toutes les variantes possibles, et tu savais opter pour la meilleure. Tu étais sans cesse à la recherche d’une amélioration quelconque, voire de la perfection; aller plus loin, comprendre. Un exemple parmi beaucoup d’autres: le turbinage d’eau potable par l’installation de deux micro-centrales sur Mitarbeiter so abwickeln, dass dies seinen persönlich vereinbarten Zielen am nächsten kommt. Diese Vorgehensweise mag vielleicht für den einzelnen stimmen, doch in der Sache gesehen ist dies wenig förderlich. Denn nur wenn wir miteinander und nicht gegeneinander arbeiten, werden wir unsere Ziele erreichen können. Der Einzelkämpfer hat ausgedient, die Gruppendynamik, das Team, das Gemeinsame ist gefragt. Wäre nicht eine Zielvereinbarung mit einem Team oder einer Gruppe eine bessere Lösung? Warum werden Ziele über die Dauer eines Jahres und nicht über zwei oder drei Jahre vereinbart? Was können wir als Mitarbeitende optimieren und verbessern? Wie können Führungskräfte ihre schwierige Aufgabe der Leistungsbeurteilung einfacher und doch gerechter lösen? Um diese und weitere Fragen abzuklären, will die PEKOM aktiv an einer Optimierung des LOBE-Prozesses mitarbeiten. Angesichts der bestehenden Gesetzgebungen, Verordnungen und Richtlinien ist dies kein leichtes Unterfangen. Für uns ist das Thema eine Herausforderung. Die Auseinandersetzung mit dem Thema LOBE wird uns auch helfen, auf die Fragen und Kritiken der Mitarbeitenden kompetent eingehen zu können. Die PEKOM hat sich betreffend Pensionskasse Bund über die Änderung vom Leistungsprimat zum Beitragsprimat orientieren lassen. Wir verweisen auf die Personal Info vom 07.02.2005, aus welcher hervorgeht, dass es erst zu Beginn des Jahres 2006 möglich sein wird, detaillierte Auskünfte erteilen zu können. le site de Savatan. Tu avais un sens des valeurs et des choses qui était remarquable. Tes vacances, pas de soucis de change! Des bons souliers, un sac de montagne dans lequel rien ne manquait et avec ta famille „en avant marche“, la Suisse étant assez belle et grande. Couper quelques stères de bois à la hache, traire une vache, donner un coup de mains à la campagne ne te faisait pas peur. Ton départ laisse un grand vide au sein de notre groupe, et ton souvenir demeurera inaltérable pour nous. Chaque jour qui passe reste une référence, celle de tes projets, de tes travaux et surtout la discrétion du silence intérieur qui nous permettra désormais de communiquer avec toi. A ta famille, nous tenons à réitérer toute notre sympathie en ces moments douloureux et pénibles et nous l’assurons de notre soutien. Tes collègues et amis du service de St- Maurice. 17
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