Dr. Nopal - fairlife

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26.12.2012 Aufrufe

Nicht nur als Gemüse, Mineralien- und Vitaminspender, Viehfutter oder Bau- und Feuermaterial - auch als Medizin fanden und finden Opuntia ficus indica und Opuntia streptacantha Verwendung bis zum heutigen Tag. Vor mehr als 25 Jahren wurden die ersten wissenschaftlichen Studien gefertigt. Diese Studien, sowie tausende private und klinische Erfahrungsberichte, belegen zweifelsfrei die Wirkung so wie diese schon von den Mayas überliefert wurde. Nopal, der Feigenkaktus, gewinnt heute immer mehr an Bedeutung, da festgestellt wurde, dass zu den verschiedensten Krankheitsanwendungen, die aus der Volksmedizin vergangener Tage bekannt sind, gerade auch bei den heutigen Zivilisationskrankheiten hervorragende Heil-Erfolge zu verzeichnen sind. Der Feigenkaktus ist beim mexikanischen Volk ein beliebtes Gemüse, das bei keiner Hauptmahlzeit fehlen darf. Es war nur eine Frage der Zeit, bis dieser Umstand in Zusammenhang gebracht wurde mit den geringen Diabetes-Fällen, weniger Fettleibigkeit und kaum erhöhten Blutfettwerten der Mexikaner - trotz äußerst schwerer, fettreicher Ernährung. Gleichzeitig fällt ein besserer Stoffwechsel und geringerer Anteil freier Radikale auf, was Forscher dazu bewog, krebspräventive Maßnahmen und Krebsheilung in Zusammenhang mit Nopal wissenschaftlich zu untersuchen. Ende der 90-er Jahre gelang ein weiterer Durchbruch in der wissenschaftlichen Nopal-Forschung. Aus den unterschiedlichsten Anbaugebieten mit den verschiedensten Opuntien-Arten wurde die wirkstoffhaltigste Pflanze lokalisiert, die mittlerweile zum Standard einer jeden wissenschaftlichen Studie geworden ist. Im neuen Jahrtausend bemerkten Statistiker die, im Vergleich zu anderen Großstädten, geringere Rate an Krebserkrankungen in der Millionenmetropole Mexiko-City. Die Vermutung, dass Nopal auch hierbei ursächlich sein könnte, war nicht aus der Luft gegriffen.

Es ist bekannt, dass durch die Art und Weise wie Nopal bei der Gewichtsreduktion wirkt, nicht nur Fette und Öle sondern auch etliche unnatürliche Essensbestandteile durch Nopal gebunden werden, sodass diese am Stoffwechsel nicht mehr teilnehmen können und ohne Schaden zu verursachen wieder ausgeschieden werden. Ferner ist schon seit jeher bekannt, dass Nopal hervorragend hilft bei Magen-, Darm- und Schleimhautentzündungen und auch Pilzbefall im gesamten Verdauungstrakt beseitigt. Zur Zeit laufen in Amerika wissenschaftliche Studien, die diese phantastische Wirkung bestätigen wollen. Für die Kleinbauern einer bestimmten Region in Mexiko besteht kein Zweifel an den Wirkkräften ihrer Nopalpflanzen. Dies beruht nicht nur auf den beeindruckenden Ergebnissen der mexikanischen Erfahrungsmedizin, sondern auch auf dem Interesse das dem Feigenkaktus zuteil wird. Seit geraumer Zeit bestellen Weltunternehmen aus dem pharmazeutischen Bereich, wie z.B. Pfizer und Merck, aber auch Konzerne aus dem Lebensmittelbereich, wie z.B. Nestle, Kellogs usw., ebenso wie auch Universitäten aus aller Welt, regelmäßig ansehnliche Mengen von Nopal. Diese reichen zwar nicht für Großproduktionen aus, beweisen aber, dass umfangreiche Tests und Versuche durchgeführt werden. China hat zu Anfang des Jahrtausends mehrere zehn Millionen Dollar in den Ankauf, Transport und die Aufzucht von Nopal investiert. Täglich wurde ein Seecontainer mit Nopalpflanzen aus Mexiko nach China versandt, um auf der Halbinsel Hainan einen eigenen Nopalanbau für den wachsenden Bedarf entstehen zu lassen. Nopal wurde von den Mayas „Oro Verde“ (grünes Gold) genannt und das Großkapital hat wohl erkannt, dass man durch die Wirksamkeit von Nopal, dessen Gewicht bald in Gold aufwiegen kann.

Nicht nur als Gemüse, Mineralien- und Vitaminspender, Viehfutter<br />

oder Bau- und Feuermaterial - auch als Medizin fanden<br />

und finden Opuntia ficus indica und Opuntia streptacantha<br />

Verwendung bis zum heutigen Tag.<br />

Vor mehr als 25 Jahren wurden die ersten wissenschaftlichen<br />

Studien gefertigt. Diese Studien, sowie tausende private und<br />

klinische Erfahrungsberichte, belegen zweifelsfrei die Wirkung<br />

so wie diese schon von den Mayas überliefert wurde.<br />

<strong>Nopal</strong>, der Feigenkaktus, gewinnt heute immer mehr an Bedeutung,<br />

da festgestellt wurde, dass zu den verschiedensten Krankheitsanwendungen,<br />

die aus der Volksmedizin vergangener Tage<br />

bekannt sind, gerade auch bei den heutigen Zivilisationskrankheiten<br />

hervorragende Heil-Erfolge zu verzeichnen sind.<br />

Der Feigenkaktus ist beim mexikanischen Volk ein beliebtes<br />

Gemüse, das bei keiner Hauptmahlzeit fehlen darf.<br />

Es war nur eine Frage der Zeit, bis dieser Umstand in Zusammenhang<br />

gebracht wurde mit den geringen Diabetes-Fällen,<br />

weniger Fettleibigkeit und kaum erhöhten Blutfettwerten der<br />

Mexikaner - trotz äußerst schwerer, fettreicher Ernährung.<br />

Gleichzeitig fällt ein besserer Stoffwechsel und geringerer Anteil<br />

freier Radikale auf, was Forscher dazu bewog, krebspräventive<br />

Maßnahmen und Krebsheilung in Zusammenhang mit <strong>Nopal</strong><br />

wissenschaftlich zu untersuchen.<br />

Ende der 90-er Jahre gelang ein weiterer Durchbruch in der<br />

wissenschaftlichen <strong>Nopal</strong>-Forschung. Aus den unterschiedlichsten<br />

Anbaugebieten mit den verschiedensten Opuntien-Arten<br />

wurde die wirkstoffhaltigste Pflanze lokalisiert, die mittlerweile<br />

zum Standard einer jeden wissenschaftlichen Studie<br />

geworden ist.<br />

Im neuen Jahrtausend bemerkten Statistiker die, im Vergleich<br />

zu anderen Großstädten, geringere Rate an Krebserkrankungen<br />

in der Millionenmetropole Mexiko-City.<br />

Die Vermutung, dass <strong>Nopal</strong> auch hierbei ursächlich sein<br />

könnte, war nicht aus der Luft gegriffen.

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