Dr. Nopal - fairlife

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26.12.2012 Aufrufe

Kapitel 1 40 grünem Tee, das wichtigste Mittel gegen die Depression. Als einziges, pharmazeutisches Mittel nahm ich Metformin, Seratonin und Aspirin - von denen Dreien ich nur noch letzteres (das Aspirin) zeitweilig nehme. Das wichtigste Heilmittel aber war „Wissen“. Nachdem ich mit 44 Jahren die Rechnung dafür bekommen habe, dass ich die Verantwortung für mein Leben und meinen Körper an die Sozialversicherung und die Ärzte abgegeben hatte und ich feststellen musste, dass diese eher eigenen Interessen folgten, als den meinen, habe ich mir „Wissen“ angeeignet. „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott“, so lautet eine alte Devise und Gott finden wir in alledem, was er geschaffen hat. Jahrmillionen hat es gebraucht, um den Mensch zu seinem heutigen Sein zu bringen. Der Mensch musste sich beweisen und die härtesten Proben bestehen. Er ist wahrlich regenerations- und überlebensfähig. Er braucht weder die moderne Schulmedizin, noch chemische Präparate, die erst seit 100 Jahren am Gange sind. Ich bin froh, dass mir dies alles in vergleichsweise „jungen“ Jahren widerfahren ist. So habe ich noch einige Jahrzehnte vor mir, von denen ich weiß, dass sie schöner und wertvoller sein werden, als all die vergangene Zeit. Die Zeit der Krankheit sehe ich wie eine „Schutzimpfung“, so etwas wird mir nie wieder geschehen. Anderen, die sich nicht rechtzeitig besinnen, steht dies noch bevor. Für all diese soll dieses Buch Anregung und Hilfe sein.

Kapitel 1 41

Kapitel 1<br />

40<br />

grünem Tee, das wichtigste Mittel gegen die Depression.<br />

Als einziges, pharmazeutisches Mittel nahm ich Metformin, Seratonin<br />

und Aspirin - von denen <strong>Dr</strong>eien ich nur noch letzteres<br />

(das Aspirin) zeitweilig nehme.<br />

Das wichtigste Heilmittel aber war „Wissen“.<br />

Nachdem ich mit 44 Jahren die Rechnung dafür bekommen habe,<br />

dass ich die Verantwortung für mein Leben und meinen Körper<br />

an die Sozialversicherung und die Ärzte abgegeben hatte und ich<br />

feststellen musste, dass diese eher eigenen Interessen folgten, als<br />

den meinen, habe ich mir „Wissen“ angeeignet.<br />

„Hilf dir selbst, so hilft dir Gott“, so lautet eine alte Devise und<br />

Gott finden wir in alledem, was er geschaffen hat. Jahrmillionen<br />

hat es gebraucht, um den Mensch zu seinem heutigen Sein zu<br />

bringen.<br />

Der Mensch musste sich beweisen und die härtesten Proben bestehen.<br />

Er ist wahrlich regenerations- und überlebensfähig.<br />

Er braucht weder die moderne Schulmedizin, noch chemische<br />

Präparate, die erst seit 100 Jahren am Gange sind.<br />

Ich bin froh, dass mir dies alles in vergleichsweise „jungen“ Jahren<br />

widerfahren ist. So habe ich noch einige Jahrzehnte vor mir,<br />

von denen ich weiß, dass sie schöner und wertvoller sein werden,<br />

als all die vergangene Zeit.<br />

Die Zeit der Krankheit sehe ich wie eine „Schutzimpfung“, so<br />

etwas wird mir nie wieder geschehen.<br />

Anderen, die sich nicht rechtzeitig besinnen, steht dies noch bevor.<br />

Für all diese soll dieses Buch Anregung und Hilfe sein.

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