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Kapitel 5<br />
140<br />
Leider war nach kurzer Zeit das <strong>Nopal</strong> aufgebraucht und ich<br />
nahm erneut zu. Mir ist dadurch klar geworden, dass man den<br />
<strong>Nopal</strong> viel länger nehmen sollte, um nachhaltige und langandauernde<br />
Erfolge zu erzielen. Gleich nächste Woche werde ich<br />
mir das 6-Monats-Abo bestellen, in einem halben Jahr werden<br />
Sie dann wieder von mir hören, wenn ich Ihnen von meinen neuen<br />
Erfahrungen berichten darf. Bis dahin grüßt Sie Anne aus<br />
Portugal.“<br />
Klaus S., aus Lüneburg<br />
„In der Ausgabe Nr. 5 habe ich den ersten Teil Ihres ausführlichen<br />
Berichts über den Wunderkaktus <strong>Nopal</strong> gelesen und war<br />
sehr angetan von den gesunden Eigenschaften. Besonders die<br />
Tatsache, dass es sich hierbei um ein reines Naturprodukt handelt,<br />
was in vielen Ländern seit Jahrhunderten als „tägliches<br />
Brot“ gegessen wird und gleichzeitig ein tolles Mittel gegen<br />
Diabetes, Übergewicht und Verdauungsstörungen ist, hat mich<br />
überzeugt. Da ich Diabetiker mit Übergewicht bin, habe ich<br />
mich sofort dafür interessiert und direkt ohne zu zögern eine 3-<br />
Wochen-Ration von diesem Pulver bestellt.<br />
Schon nach wenigen Tagen habe ich die erwartete Lieferung erhalten<br />
und bin sehr zufrieden mit der professionellen, wiederverschließbaren<br />
Hygiene-Verpackung. Damit bin ich dann zu<br />
meinem Arzt gegangen, um seine Meinung zu hören - schließlich<br />
wollte ich ja nichts falsch machen. Doch dieser hat dann ganz<br />
komisch reagiert... Kaum hatte ich ihm erzählt, dass mit Hilfe<br />
dieses Naturprodukts der Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise<br />
geregelt wird und dadurch viele Diabetiker evtl. gar keine<br />
Medikamente mehr benötigen, hat er sofort abgeblockt und darauf<br />
bestanden, dass nur chemische Produkte so etwas können<br />
und ich weiterhin meine Tabletten schlucken soll. Von Naturprodukten<br />
weiß er nichts und ist scheinbar auch gar nicht bereit<br />
etwas dazuzulernen. Da habe ich mir gedacht, was ist das für ein<br />
Arzt, der nur Chemie-Produkte verschreiben will? Hat er kein<br />
ehrliches Interesse daran, dass es seinen Patienten gut geht? Ist<br />
es zu viel verlangt, dass er sich über alternative Behandlungs-