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Jürgen Belgrad D 4 Szenisches Spiel

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D4 <strong>Szenisches</strong> <strong>Spiel</strong><br />

ästhetische Angemessenheit und Ausdrucksstärke, aber auch Verfremdung,<br />

Kontrapunktion bis hin zu Provokationen beim Einsatz der Medien.<br />

Die medialen Kompetenzen haben vor allem spielunterstützende Funktion<br />

und sind nach der Wichtigkeit (in aufsteigender Reihenfolge) genannt. Je<br />

nachdem, ob im Unterricht gespielt oder für eine Theateraufführung geprobt<br />

wird, steigt der Bedarf an medialen Kompetenzen. Dabei kommt den<br />

charakteristischen Requisiten eine Schlüsselstellung zu. Sie sind am besten<br />

geeignet, die Rollenfindung zu unterstützen. Dies gilt auch für Kostüme, die<br />

aber z. T. sehr aufwändig in die <strong>Spiel</strong>handlung einzubringen sind. Sie<br />

unterstützen nochmals die Requisiten in ihrer Funktion zur Rollenfindung.<br />

Durch Licht wird eine Szene erst aufführungsreif. Der Ton hat eher<br />

unterstützende Wirkung, die audiovisuellen Elemente (Film, Bilder) ebenso.<br />

Eine noch aufwändigere Form findet sich in verschiebbaren oder stapelbaren<br />

Bühnenelementen (Kulissen). Einfache Formen von Bühnenteilen können<br />

mit einer Overheadfolie projiziert werden.<br />

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