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Berichtsheft zum Bezirksparteitag 2011 - SPD-Bezirk Braunschweig

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34 <strong><strong>Bezirk</strong>sparteitag</strong> <strong>2011</strong><br />

wichtigste Ressource Bildung<br />

investiert.<br />

Sozialen Zusammenhalt stärken<br />

– Widerstand gegen Politik der<br />

Entsolidarisierung<br />

Bessere Bedingungen für Kinder<br />

und Familien, für Jung und Alt<br />

in unserer Region ist ein weiterer<br />

Schwerpunkt unserer Arbeit.<br />

Die von der <strong>SPD</strong> 2008 in Rahmen<br />

der Pflegereform durchgesetzten<br />

Pflegestützpunkte<br />

sind auch in unserer Region<br />

entstanden. Menschen mit Pflegebedarf<br />

und ihre Angehörigen<br />

erhalten nun Pflegeberatung<br />

aus einer Hand, wohnortnah<br />

und trägerneutral. Durch Pflegestützpunkte<br />

wird die gesundheitliche<br />

Versorgung und pflegerische<br />

Betreuung wesentlich<br />

effizienter – und dies zugunsten<br />

der Betroffenen wie auch der<br />

verschiedenen Anbieter von Leistungen<br />

– Schnittstellenprobleme<br />

werden nun vermieden.<br />

Die schwarz-gelbe Politik der<br />

Entsolidarisierung, die mit<br />

der Gesundheitsreform einen<br />

weiteren traurigen Höhepunkt<br />

erreicht hat, zeigt, wie sehr sich<br />

die Bundesregierung von den<br />

Sorgen und Nöten der Versicherten,<br />

der Pflegenden, Ärzten und<br />

Patienten entfernt hat.<br />

Die <strong>SPD</strong> hält mit der Bürgerversicherung<br />

nicht nur inhaltlich<br />

dagegen, sondern hat mit den<br />

Praxistagen im Februar und<br />

März <strong>2011</strong> deutlich gemacht,<br />

dass sie die Probleme vor Ort<br />

ernst nimmt. Auch die Bundestagsabgeordneten<br />

aus dem<br />

<strong>SPD</strong>-<strong>Bezirk</strong> <strong>Braunschweig</strong> haben<br />

sich an den Praxistagen beteiligt,<br />

praktische Erfahrungen<br />

gesammelt und sich mit Patientinnen<br />

und Patienten sowie den<br />

Beschäftigten ausgetauscht.<br />

Zudem haben wir uns aktiv gegen<br />

die Kürzungen der arbeitsmarktpolitischen<br />

Maßnahmen<br />

durch die Bundesregierung<br />

eingesetzt, die schmerzhafte<br />

Auswirkungen auch für die<br />

Hubertus Heil mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Schnupperkurses in Berlin<br />

Betroffenen in unserer Region<br />

haben. Wir stehen hierbei in engem<br />

Kontakt mit den ARGEN in<br />

der Region und über die Landesgruppe<br />

auch niedersachsenweit.<br />

Im Dialog mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern der Region<br />

Nicht zuletzt die Praxistage<br />

haben gezeigt, wie wichtig der<br />

direkte Kontakt mit den Menschen<br />

vor Ort für die politische<br />

Arbeit in den Wahlkreisen und<br />

in Berlin ist. Hier werden die<br />

konkreten Probleme, aber auch<br />

die Wünsche deutlich.<br />

Die Eindrücke vor Ort in der Region<br />

sind Grundlage für unsere<br />

Arbeit in Berlin. Deshalb haben<br />

wir in Veranstaltungen, Bürgersprechstunden,<br />

Sommerreisen<br />

und weiteren Besuchen den<br />

Dialog mit den Bürgerinnen und<br />

Bürgern in der Region gesucht.<br />

Wichtig ist aber auch der Einblick<br />

in die eigene Arbeit im<br />

Bundestag. Das große Interesse<br />

der Bürger an den Bundestagsbesuchen<br />

zeigt<br />

dies deutlich. Auch<br />

in den vergangenen<br />

Jahren kamen<br />

wieder zahlreiche<br />

Besucher, um sich<br />

in einem persönlichen<br />

Gespräch<br />

über unsere Arbeit<br />

im Bundestag zu<br />

informieren und<br />

einen Einblick in die<br />

parlamentarischen<br />

Abläufe zu bekommen.<br />

Für die MdBs<br />

im <strong>SPD</strong>-<strong>Bezirk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong>:<br />

Dr. Carola Reimann

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