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Mainzer Volksbank<br />
verkauft Dom-Spardose und Dom-Münzen<br />
1000-jähriges Jubiläums des Mainzer Doms – Wahrzeichen sichtbar gemacht<br />
Der Williges-Dom ist seit seiner Fertigstellung<br />
1239 ein traditionelles<br />
Wahrzeichen der Stadt Mainz. Sowie<br />
der Williges-Dom zu Mainz gehört<br />
und als Wahrzeichen der Stadt bezaubert,<br />
ist auch seine Bedeutung für<br />
die Bewohner von herausragender<br />
Bedeutung.<br />
Als regionale Bank hat sich die Mainzer<br />
Volksbank eG traditionellen Werten<br />
verpflichtet, die Unterstützung<br />
und Förderung der Kultur ist selbstverständlicher<br />
Teil ihrer Unternehmensphilosophie.<br />
Sie steht zur Stadt<br />
Mainz und ihren Wahrzeichen und<br />
so ist es eine Selbstverständlichkeit<br />
die Sanierung des Domes zu unterstützen.<br />
Die Mainzer Volksbank hat<br />
für das 1000-jährige Jubiläum des<br />
Mainzer Doms eine „Dom-Spardose“<br />
für den Dombauverein aufgelegt.<br />
Zusätzlich wurden Gold- und Silbermünzen<br />
mit dem Mainzer Dom produziert.<br />
„Wir freuen uns, den Reinerlös<br />
aus dem Verkauf der Spardosen<br />
und Münzen dem Dombauverein zur<br />
Verfügung zu stellen“, so Vorstands-<br />
18 big-magazin.de April 2009<br />
Der 1. Dombauvereinsvorsitzende Rainer Laub, und Sabine Flegel, 2. Vorsitzende<br />
(beide außen) mit Karl Kardinal Lehmann, dem Bischof von Mainz und Uwe Abel,<br />
Vorstandsvorsitzender der Mainzer Volksbank, der sich freut, „den Reinerlös dem<br />
Dombauverein zur Verfügung zu stellen“<br />
vorsitzender Uwe Abel.<br />
Im Zuge der „Verschönerung“ wird<br />
auch der Dom seiner Umgebung angepasst,<br />
er bekommt einen neuen<br />
Kalksteinputz mit eingeritzten Quadern.<br />
Der Dom überdauerte bisher<br />
eine Vielzahl historischer Ereignisse,<br />
die er mehr oder weniger gut über-<br />
Die Mainzer Markthäuser vom Dom aus betrachtet<br />
Blick von der Loggia der Mainzer Markthäuser<br />
im vierten Stock auf den Dom<br />
stand. So beherbergte er nicht nur<br />
Gläubige sondern auch Soldaten,<br />
Kranke und Tiere während Krieg und<br />
Revolution. Auch heute wird er noch<br />
von Gläubigen und Touristen oft besucht.<br />
So ist der Mainzer Dom nicht<br />
nur Wahrzeichen, Ort des Glaubens,<br />
er ist vielmehr ein Ort des Zusam-<br />
mentreffens, er ist die Silhouette<br />
Mainz.<br />
“Mit dem Spardosen und Münzen<br />
trägt die Mainzer Volksbank dazu bei,<br />
unseren 1000-jährigen Dom sichtbar<br />
und erlebbar zu machen und das Interesse<br />
für ihn zu wecken“, so Karl<br />
Kardinal Lehmann.<br />
Erhältlich ist die Domspardose in allen<br />
Zweigstellen der Mainzer Volksbank<br />
eG zum Preis von 19,- Euro. Sie<br />
kann auch über die Internetseite der<br />
MVB geordert werden. Die Gold- und<br />
Silbermünzen können in den Zweigstellen<br />
der Mainzer Volksbank bestellt<br />
werden. MVB/BIG<br />
Das Spendenkonto:<br />
Dombauverein Mainz e.V.,<br />
MVB Mainzer Volksbank -<br />
BLZ 551 900 00;<br />
Norbert Schüler (s. a. S. 36), der Mainzer Bürgermeister und<br />
Baudezernent, vor der Stadt: „Die Wohnbau (s. auch S. 35)<br />
ist das größte Wohnungsunternehmen in unserer Stadt“