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Hoffen auf positive und schnelle Resultate aus Konjunkturpaket ...

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Donnerstag, 7. Mai 2009 Infos & Service online unter www.hwk.de<br />

Info & Service<br />

online www.hwk.de<br />

WEITERBILDUNG<br />

Das aktuelle<br />

Kursangebot für Sie!<br />

Jetzt anmelden für die<br />

Lehrgänge in Mainz:<br />

Präsentieren mit PowerPoint<br />

29.5. / 16 – 19 Uhr <strong>und</strong> 30.5. / 9<br />

– 16 Uhr / 80 Euro zzgl. Lehrmaterial<br />

Ausbildereingungsprüfung<br />

9. <strong>und</strong> 16.5. sowie 15., 16., 17.<br />

<strong>und</strong> 25.6 / 9 – 17 Uhr / 499 Euro<br />

Betriebsorganisation im Handwerk<br />

Kostenfreies Weiterbildungsprogramm<br />

der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen für Berufswiedereinsteiger<br />

ohne Leistungsbezüge<br />

4.5.2009 – 30.4.1010 – Einstieg<br />

noch möglich! / täglich von 8.30 –<br />

11.45 Uhr<br />

Qualifizierung zum/zur Human ResourcesS<br />

Manager/-in<br />

Eine Maßnahme der HWK Rheinhessen,<br />

der eo ipso Personal- <strong>und</strong><br />

Organisationsberatung <strong>und</strong> der<br />

Agentur für Arbeit für arbeitsuchende<br />

Akademiker<br />

4.5. bis 25.0. – Einstieg noch möglich!<br />

/ täglich von 9 – 16 Uhr<br />

Erstellen <strong>und</strong> Auswerten von Tabellen<br />

<strong>und</strong> Grafiken<br />

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16.5 / 9 – 16 Uhr / 80 Euro zzgl.<br />

Lehrmaterial<br />

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Lehrgänge in Worms:<br />

Betriebswirt/in (HWK) – Wochenendkurs<br />

Bis 3.11. / freitags 13 – 19.30 Uhr,<br />

samstags 9 - 15.30 Uhr / 2.700 Euro<br />

zzgl. 220 Euro Lehrgangsunterlagen<br />

<strong>und</strong> 230 Euro Prüfungsgebühr<br />

Jetzt anmelden für die<br />

Meistervorbereitung<br />

Vollzeitkurse in Mainz<br />

28.9. – 31.10.<br />

Information<br />

Vera End, Tel.: 06131/ 99 92 53,<br />

E-Mail: v.end@hwk.de; Doris Berger,<br />

Tel. 06131/ 99 92 56, E-Mail:<br />

d.berger@hwk.de; Meistervorbereitung:<br />

Stefan Kehrer, Tel.: 06131/<br />

99 92 716 sowie E-Mail: s.kehrer@hwk.de;<br />

Cornelia Seibert, Tel.<br />

06131/ 99 92 715, E-Mail: c.seibert@hwk.de;<br />

ZUM: Jürgen Fisch,<br />

Tel.: 06131/ 2 50 50 91, E-Mail:<br />

j.fisch@hwk.de.<br />

www.hwk.de<br />

REGIONALREDAKTION<br />

Handwerkskammer Rheinhessen<br />

Dagobertstraße 2, 55116 Mainz<br />

Tel.: 06131/9992-0<br />

Fax: 06131/9992-63<br />

E-Mail: info@hwk.de<br />

Verantwortlich:<br />

Dipl.-Vw. Günther Tartter<br />

Sybille Richter, Am Römertor 12<br />

55116 Mainz<br />

Tel.: 06131/57 27 07<br />

Deutsches Handwerksblatt<br />

Handwerk in<br />

Rheinhessen<br />

<strong>Hoffen</strong> <strong>auf</strong> <strong>positive</strong> <strong>und</strong> <strong>schnelle</strong><br />

<strong>Resultate</strong> <strong>aus</strong> <strong>Konjunkturpaket</strong><br />

Intensiver Meinungs<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch zwischen Handwerk <strong>und</strong> Politik soll Betrieben helfen<br />

Im Rahmen der intensiven Kontakte<br />

zum Thema „<strong>Konjunkturpaket</strong>e“<br />

zwischen der HwK <strong>und</strong> der Politik<br />

besuchten die SPD-B<strong>und</strong>estagabgeordneten<br />

Kl<strong>aus</strong> Hagemann (Worms)<br />

<strong>und</strong> Michael Hartmann (Mainz) die<br />

Kammer zum Informations<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch.<br />

Neben dem H<strong>aus</strong>herrn Günther<br />

Tartter, Hauptgeschäftsführer der<br />

Handwerkskammer Rheinhessen,<br />

begrüßten Dr. Harald Weber,<br />

Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbands<br />

Rheinland-Pfalz,<br />

Tobias Schuhmacher, Geschäftsführer<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

Mainz-Bingen sowie Dr. Robert<br />

Skarupke, HwK-Betriebsberater, das<br />

Politikerduo in Mainz.<br />

Zusätzlich zur Thematik der<br />

kommunalen Investitionen wollten<br />

sich die beiden B<strong>und</strong>estagsabgeordneten<br />

insbesondere über die<br />

aktuelle Stimmungslage im Handwerk<br />

sowie die Notwendigkeit eines<br />

weiteren <strong>Konjunkturpaket</strong>s informieren.<br />

Günther Tartter betonte,<br />

dass das Handwerk die <strong>Konjunkturpaket</strong>e<br />

I <strong>und</strong> II sehr begrüße.<br />

Er setze große Hoffnungen in<br />

die <strong>aus</strong> dem zweiten <strong>Konjunkturpaket</strong><br />

II resultierenden kommunalen<br />

Investitionen. Wichtig sei, dass<br />

die Aufträge schnell vergeben würden<br />

<strong>und</strong> dabei das regionale Handwerk<br />

berücksichtigt werde.<br />

Dr. Harald Weber unterstrich in<br />

diesem Zusammenhang, dass im<br />

Baugewerbe die notwendigen Kapazitäten<br />

zur Umsetzung der kommunalen<br />

Investitionen vorhanden<br />

seien <strong>und</strong> ein Preisschub nicht zu<br />

erwarten sei. Das erste Quartal<br />

2009 sei „miserabel“ gewesen <strong>und</strong><br />

dies nicht nur witterungsbedingt,<br />

sondern auch wegen fehlender<br />

Aufträge. Die durchschnittliche<br />

Auftragsreichweite liege erheblich<br />

unter der in konjunkturell guten<br />

Zeiten. Skeptisch zeigte sich Weber,<br />

dass die öffentliche Bauverwaltung<br />

nach jahrelangem Stellenabbau<br />

die Kapazitäten habe, schnell<br />

zusätzliche Aufträge <strong>auf</strong> den Weg<br />

zu bringen. Gerade eine <strong>schnelle</strong><br />

Auftragsvergabe sei aber notwenig,<br />

damit die Bauwirtschaft noch in<br />

diesem Halbjahr vom <strong>Konjunkturpaket</strong><br />

profitieren könne.<br />

Tobias Schuhmacher bestätigte<br />

die latente Sorge der Unternehmen<br />

vor der weiteren Entwicklung in<br />

diesem Jahr, wenn er auch insgesamt<br />

von einer noch recht guten<br />

Stimmung im Bereich Bau/Ausbau,<br />

berichten konnte.<br />

Alle Anwesenden waren sich einig,<br />

dass die vorübergehende Vereinfachung<br />

des Vergaberechts in<br />

Notzeiten eine durch<strong>aus</strong> gerechtfertigte<br />

<strong>und</strong> richtige Maßnahme<br />

sei. Allerdings müsse ab 2011 die<br />

VOB wieder gelten, es dürfe nicht<br />

zu einer dauerhaften Aushöhlung<br />

kommen.<br />

Zum Thema Kurzarbeit verwies<br />

Tartter dar<strong>auf</strong>, dass die neue Regelung<br />

von den Betrieben angenommen<br />

werde, allerdings noch in geringem<br />

Umfang. Dies liege auch<br />

daran, dass die Krise in so geballter<br />

Form das Handwerk noch nicht erreicht<br />

habe. Weber unterstrich zugleich<br />

die <strong>positive</strong> Wirkung des<br />

Saisonkurzarbeitergelds im Baubereich,<br />

das bislang einen massiven<br />

Stellenabbau verhindert habe.<br />

Handwerksrepräsentanten <strong>und</strong><br />

Politiker waren sich einig darin,<br />

Anmeldung zum Meisterschuss bis 15. Mai verlängert<br />

Meinungs<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch: Harald<br />

Weber, Günther Tartter,<br />

Kl<strong>aus</strong> Hagemann, Robert<br />

Skarupke, Michael<br />

Hartmann, Tobias Schuhmacher<br />

(v.l.). Foto: Sämmer<br />

dass es nicht passieren dürfe, dass<br />

durch die <strong>Konjunkturpaket</strong>e in<br />

den Jahren 2009 <strong>und</strong> 2010 in der<br />

Bauwirtschaft „ein Feuerwerk abbrenne“<br />

<strong>und</strong> man 2011 in ein tiefes<br />

Loch falle. Eine Verstetigung<br />

des öffentlichen Engagements sei<br />

hier notwendig.<br />

Ob ein drittes oder viertes <strong>Konjunkturpaket</strong><br />

Sinn mache, sei derzeit<br />

nicht abschließend zu beantworten.<br />

Es müsse erst einmal abgewartet<br />

werden, welche Wirkungen<br />

die bisherigen Programme entfalten,<br />

wenn alle Maßnahmen greifen.<br />

Sehr gut angenommen werde<br />

etwa die sogenannte Abwrackprämie.<br />

Allerdings, so Günther Tartter,<br />

müsse diese durch<strong>aus</strong> differenziert<br />

gesehen werden. Viele Kfz-Werkstätten<br />

klagten bereits über rückläufige<br />

Reparatur<strong>auf</strong>träge.<br />

Die Ausbildungssituation zeigt<br />

sich, so die Gesprächsteilnehmer,<br />

von der Krise noch relativ unberührt.<br />

Dies sei insbesondere auch<br />

vor dem Hintergr<strong>und</strong> der demografischen<br />

Entwicklung sehr wichtig.<br />

Allerdings gelte es, die Attraktivität<br />

des Handwerks <strong>und</strong> insebesondere<br />

der Ausbildungsberufe im<br />

Handwerk mit allen Karriereoptionen<br />

immer wieder von Neuem zu<br />

unterstreichen. Hierzu solle auch<br />

die groß angelegte b<strong>und</strong>esweite<br />

Imagekampagne des Handwerks ab<br />

2010 beitragen.<br />

Der intensive Meinungs<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch<br />

zwischen rheinhessischem<br />

Handwerk <strong>und</strong> der Politik soll fortgesetzt<br />

werden. Für den Sommer<br />

wurde daher ein Folgetermin verabredet,<br />

um insbesondere die Wirkungen<br />

der kommunalen Investitionen<br />

zu diskutieren. sk<br />

Schnell zum Telefon greifen <strong>und</strong> Stefan Kehrer, Tel.: 06131/ 99 92 716 bei der Handwerkskammer anrufen. Er<br />

ist nämlich Ansprechpartner für den Meisterschuss im Kammerbezirk Rheinhessen. Am 7. Juni werden die Vorr<strong>und</strong>enspiele<br />

<strong>aus</strong>getragen, am 28. Juni ist das Endturnier. Mitmachen lohnt sich. Nicht nur wegen der attraktiven<br />

Preise sondern auch wegen der Imagewerbung für das Handwerk in der Öffentlichkeit.<br />

Entscheidung für<br />

technischen Beruf<br />

Anna Lena Eichentopf Lehrling des Monats April<br />

Nr. 9<br />

Einen Weiterbildungsgutschein für Anna Lena Eichentopf <strong>und</strong> je eine Urk<strong>und</strong>e<br />

für die Auszubildende <strong>und</strong> Firmenchef Dieter Vogelsang (r.) gab es von<br />

HwK-Hauptgeschäftsführer Günther Tartter. Foto: Sämmer<br />

Sie hat ein Faible für Autos <strong>und</strong><br />

ganz besonders für Oldtimer: Anna<br />

Lena Eichentopf, Auszubildende zur<br />

Kfz-Mechatronikerin im Autoh<strong>aus</strong><br />

Merkel unter Geschäftsführung von<br />

Dieter Vogelsang. Und: Sie ist<br />

„Lehrling des Monats“ April.<br />

Seit r<strong>und</strong> zwei Jahren lebt die 23-<br />

Jährige in Mainz, ist von Hamburg<br />

<strong>aus</strong> persönlichen Gründen nach<br />

hierher gezogen <strong>und</strong> hat nach ihrem<br />

Wirtschaftsabitur an der Uni<br />

mit dem Studium der Betriebswirtschaft<br />

begonnen. Aber das war<br />

schließlich doch nicht das Richtige,<br />

sagt sie. Bereits im ersten Semester<br />

sei ihr klar geworden, dass sie<br />

nach der vom Lernen geprägten<br />

Schulzeit endlich mal etwas Praktisches<br />

machen müsse, etwas arbeiten,<br />

bei dem sie am Ende des Tages<br />

ihre Leistung regelrecht greifen<br />

kann.<br />

Und da Autos sie schon immer<br />

fasziniert haben <strong>und</strong> ein Bekannter<br />

den Kontakt zum Autoh<strong>aus</strong> Merkel<br />

vermittelt hat, war ihr beruflicher<br />

Weg vorgezeichnet. In einem vierwöchigen<br />

Praktikum, erzählt Dieter<br />

Vogelsang, der das Autoh<strong>aus</strong><br />

Merkel leitet, hat er die Affinität<br />

von Anna Lena Eichen-topf zum<br />

Beruf der Kfz-Mechatronikerin erkannt.<br />

Und so hat er sich entschlossen,<br />

der jungen Frau einen<br />

Ausbildungsplatz anzubieten. Ein<br />

absoluts Novum in seinem Unternehmen,<br />

in dem im Kfz-Bereich<br />

bislang nur junge Männer <strong>aus</strong>gebildet<br />

wurden.<br />

Er hat seine Entscheidung bis<br />

heute keine Sek<strong>und</strong>e bereut, sondern<br />

attestiert seiner Auszubildenden,<br />

dass sie neben guten Noten in<br />

der Berufsschule auch im Praktischen<br />

Bestleistungen vollbringt.<br />

Ebenso stimmen die sozialen Kompetenzen:<br />

Ob bei Teamfähigkeit,<br />

Pünktlichkeit, Eigeninitative, Zuverlässigkeit:<br />

Anna Lena Eichentopf<br />

ist ein Gewinn für das Unternehmen.<br />

Und so will er seine Auszubildende,<br />

die Ende des Jahres ihre<br />

Lehrzeit abschließt, auch gar<br />

nicht gehen lassen. „Ich würde keine<br />

Minute überlegen“, sie nach der<br />

Ausbildung zu übernehmen, sagt<br />

Dieter Vogelsang.<br />

Anna Lena Eichentopf findet<br />

dieses Angebot natürlich verlockend,<br />

will sich im Moment aber<br />

zusätzlich noch andere Optionen<br />

offenhalten. Dazu gehört das Studium<br />

der Ingenieurwissenschaften<br />

mit Fachrichtung Fahrzeugbau<br />

ebenso wie eine Weiterbildung im<br />

Bereich Restauration von Autos.<br />

Weiterhin zieht sie ins Kalkül, den<br />

Meisterbrief zu machen, um sich<br />

einmal mit einer Restaurationswerkstatt<br />

<strong>auf</strong> eigene Beine zu stellen.<br />

Dass Anna Lena Eichentopf offen<br />

für alles Neue ist, hat sie bereits<br />

während ihrer Schulzeit bewiesen.<br />

Nach der zehnten Klasse ist sie ein<br />

Jahr nach Kalifornien gegangen,<br />

ehe sie in heimischen Gefilden<br />

dann den Endspurt zum Abitur<br />

eingelegt hat. Auch sie ist, wie andere<br />

Abiturienten, der Verw<strong>und</strong>erung<br />

begegnet, dass sie trotz dieses<br />

Schulabschlusses eine handwerkliche<br />

Ausbildung machen will.<br />

Kaum nachvollziehbar, da gerade<br />

auch im Bereich des Kfz-Mechatronikers<br />

hohe Anforderungen an die<br />

Jugendlichen gestellt werden,<br />

unterstreicht Dieter Vogelsang.<br />

Mit seinem Unternehmen hat<br />

sich Anna Lena Eichentopf einen<br />

Ausbildungsbetrieb erster Güte<br />

<strong>aus</strong>gesucht. Denn er gehört zu den<br />

Kfz-Vertragswerkstätten, die im<br />

vergangenen Jahr duch den ADAC<br />

als Beste Deutschlands <strong>aus</strong>gzeichnet<br />

wurden. Eine Wertung, <strong>auf</strong> die<br />

Dieter Vogelsang stolz ist, <strong>und</strong> mit<br />

der er gegenüber K<strong>und</strong>en wirbt.<br />

1999 hat der heute 51-jährige das<br />

1981 gegründete Unternehmen<br />

von der Familie Merkel übernommen.<br />

Inzwischen beschäftigt er 15<br />

Mitarbeiter, davon drei Meister<br />

<strong>und</strong> vier Gesellen in der Werkstatt.<br />

Seit Übernahme bildet er außerdem<br />

jedes Jahr einen Lehrling <strong>aus</strong>.<br />

Insgesamt, so erzählt Vogelsang,<br />

der die Marken Seat, Fiat <strong>und</strong> Suzuki<br />

repräsentiert, seien bei dem<br />

verdeckten ADAC-Test b<strong>und</strong>eweit<br />

500 Werkstätten unterschiedlicher<br />

Fabrikate unter die Lupe genommen<br />

worden, wobei insbesondere<br />

Qualität <strong>und</strong> Mitarbeiterwissen geprüft<br />

worden seien. Deshalb, so<br />

sagt er nachdrücklich, gebühre die<br />

Auszeichnung auch in erster Linie<br />

seinen Mitarbeitern.<br />

Damit sie immer <strong>auf</strong> aktuellem<br />

Stand sind, investiert Dieter Vogelsang<br />

viel in die Weiterbildung, wobei<br />

er unterstreicht, dass diese inzwischen<br />

quasi über Fernstudium<br />

bereits online <strong>und</strong> damit direkt<br />

von Betrieb <strong>aus</strong> erfolgen könne.<br />

Entsprechende Computerplätze<br />

seien eingerichtet worden. sr<br />

Werbung für eine exzellente handwerkliche<br />

Leistung. Foto: Sämmer


Rh 2 Handwerkskammer Rheinhessen<br />

DHB Nr. 9 Donnerstag, 7. Mai 2009<br />

Meisterbrief bleibt<br />

das Gütesiegel<br />

Start der Kurse Ende August – Anmeldung läuft<br />

Start neuer Meisterkurse bei der<br />

Handwerkskammer: Beginn ist Ende<br />

August, die Anmeldungen l<strong>auf</strong>en.<br />

Wer den Meisterbrief, nach wie<br />

vor Gütesiegel des Handwerks, erwerben<br />

möchte, sollte sich bis 15.<br />

Mai in die Kurse einschreiben.<br />

Der Meisterbrief im Handwerk ist<br />

<strong>und</strong> bleibt ein wichtiges persönliches<br />

Qualifikationszertifikat. Zugleich<br />

ist er gegenüber dem K<strong>und</strong>en<br />

eine exzellente Werbung für<br />

gute handwerkliche Arbeit.<br />

Wesentliche Gründe, die Handwerker<br />

für ihre Weiterbildung zum<br />

Meister anführen, sind bessere Verdienstmöglichkeiten,<br />

berufliche<br />

Unabhängigkeit (Selbstständigkeit),<br />

Führungsverantwortung,<br />

Ausbilderbefähigung sowie hohes<br />

Ansehen in der Öffentlichkeit.<br />

Hinzu kommt, dass ihnen der<br />

Meisterbrief neben der Übernahme<br />

einer Führungsposition oder der<br />

Gründung eines eigenen Unternehmens<br />

weitere Karrierewege öffnet.<br />

So können Handwerksmeister<br />

an einer Fachhochschule studieren<br />

(beispielsweise Betriebswirtschaft,<br />

Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />

Versorgungstechnik, Design,<br />

Kraftfahrzeugtechnik, Bauingenieurwesen,<br />

Holztechnik <strong>und</strong><br />

mehr). Zukünftig wird überdies<br />

mit dem Meisterbrief der Hochschulzugang<br />

möglich sein.<br />

Die für alle Handwerke zu absolvierenden<br />

Fächer Recht/Wirtschaft<br />

sowie Berufs- <strong>und</strong> Arbeitspädago-<br />

gik werden in Vollzeit (4 1/2 Wochen)<br />

oder in Teilzeit (acht Monate)<br />

angeboten. Die Teilzeitkurse<br />

l<strong>auf</strong>en sowohl in Mainz-Hechtsheim<br />

als auch in Worms; die Vollzeitkurse<br />

(jeweils im Januar, Februar,<br />

Mai <strong>und</strong> Oktober) finden ebenfalls<br />

in Mainz-Hechtsheim <strong>und</strong> in<br />

Worms (Januar <strong>und</strong> Oktober) statt.<br />

Die Fachkurse im Rahmen der<br />

Meister<strong>aus</strong>bildung werden berufsbegleitend<br />

für folgende Handwerke<br />

angeboten: Damenschneider<strong>und</strong><br />

Herrenschneider (nur Vollzeit),<br />

Dachdecker, Elektrotechniker,<br />

Feinwerkmechaniker, Friseure<br />

(Voll- <strong>und</strong> Teilzeit), Installateure<strong>und</strong><br />

Heizungsbauer, Kraftfahrzeugtechniker,<br />

Maler <strong>und</strong> Lackierer,<br />

Maurer- <strong>und</strong> Betonbauer, Metallbauer,<br />

Steinmetz- <strong>und</strong> Steinbildhauer,<br />

Tischler sowie Zimmerer.<br />

Die Kursdauer beträgt je nach<br />

Kurs zwischen sieben Wochen<br />

(Vollzeit) <strong>und</strong> etwa einem Jahr<br />

(Teilzeit). Die Kurse finden im<br />

Raum Mainz statt.<br />

Es kann bei entsprechenden Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />

eine Förderung<br />

durch das Meister-Bafög in Anspruch<br />

genommen werden. 30,5<br />

Prozent gibt der Staat dazu, der<br />

Rest wird über ein zinsgünstiges<br />

Darlehen bezuschusst.<br />

Ansprechpartner: Stefan Kehrer,<br />

Tel.: 06131/ 99 92 716, E-Mail:<br />

s.kehrer@hwk.de; Cornelia Seibert,<br />

Tel.: 06131/ 99 92 715, E-Mail:<br />

c.seibert@hwk.de. cs<br />

www.hwk.de<br />

Tolles Angebot<br />

speziell für Frauen<br />

Schnell einsteigen in den Kurs „Betriebsorganisation“<br />

Getragen vom Wunsch nach finanzieller<br />

Unabhängigkeit, beruflicher<br />

Zugehörigkeit, verantwortungsvoller<br />

Tätigkeit <strong>und</strong> nach persönlichen<br />

Entfaltungsmöglichkeiten suchen<br />

viele Frauen nach Jahren intensiver<br />

Kinderbetreuung den Wiedereinstieg<br />

ins Berufsleben.<br />

Sie wollen qualifizierte Mitarbeiterinnen<br />

etwa im Handwerk werden.<br />

Dafür stehen die Chancen gut,<br />

denn der Bedarf im Büro- bzw. Organisationsbereich<br />

in kleinen <strong>und</strong><br />

mittelständischen Unternehmen<br />

wird zunehmend größer. Da im<br />

Handwerk die Rollenverteilung<br />

klassisch <strong>aus</strong>gerichtet ist, übernehmen<br />

vorwiegend Frauen den k<strong>auf</strong>männischen<br />

Bereich im Betrieb.<br />

Trotz zum Teil abgeschlossener<br />

Ausbildung ist der Wiedereinstieg<br />

für Frauen nach der Familienp<strong>aus</strong>e<br />

in der Regel nicht übergangslos zu<br />

bewerkstelligen. Durch die rasante<br />

Entwicklung in der Informations<strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnologie<br />

werden sie mit neuen Arbeitsinhalten<br />

<strong>und</strong> -technologien konfrontiert,<br />

<strong>auf</strong> die sie in einer gesonderten<br />

Schulung vorbereitet werden<br />

müssen. Die Anforderungen haben<br />

sich verändert: K<strong>auf</strong>männisches<br />

Management spielt zunehmend eine<br />

wichtige Rolle, <strong>und</strong> das Serviceangebot<br />

für den K<strong>und</strong>en ist vielfältiger<br />

geworden.<br />

Frauen, die wieder in den Arbeitsalltag<br />

einsteigen wollen, müssen<br />

sich deshalb fortbilden. Bei der<br />

Hwk sind sie richtig, denn sie bietet<br />

mit dem Projekt „Betriebsorganisation<br />

im Handwerk“ arbeitslosen<br />

Frauen, die keine Leistungen<br />

erhalten, durch eine Zusatzqualifizierung<br />

die Möglichkeit zum<br />

Wiedereinstieg ins Berufsleben.<br />

Vor<strong>aus</strong>setzung zur Teilnahme<br />

sind eine abgeschlossene Ausbildung<br />

oder der Nachweis k<strong>auf</strong>männischer<br />

Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse.<br />

Den Teilnehmerinnen werden<br />

zunächst allgemeine EDV- <strong>und</strong> betriebswirtschaftliche<br />

Kenntnisse<br />

im Hinblick <strong>auf</strong> die k<strong>auf</strong>männische<br />

Betriebsführung im Handwerk<br />

vermittelt, die sie zur selbstständigen<br />

<strong>und</strong> qualifizierten Bearbeitung<br />

der in Büro <strong>und</strong> Verwaltung<br />

bzw. Organisation anfallenden<br />

Tätigkeiten befähigen sollen.<br />

Anschließend werden sie in<br />

EDV-gestützter Finanzbuchführung<br />

(wahlweise Lexware oder Datev)<br />

unterrichtet, die in vielen Betrieben<br />

im Rahmen von vorbereitenden<br />

Tätigkeiten für den Steuerberater<br />

nötig ist. Intensives Coaching<br />

im Rahmen der individuellen<br />

Zielsetzung <strong>und</strong> Arbeitsplatzsuche<br />

ist selbstverständlich.<br />

Die Maßnahme wurde familienfre<strong>und</strong>lich<br />

gestaltet: Der Lernstoff<br />

wird in Teilzeit (vier Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />

vormittags) vermittelt<br />

<strong>und</strong> setzt eine Präsenz von fünf<br />

Vormittagen vor<strong>aus</strong>. Dies erlaubt<br />

den Frauen, zeitlich flexibel zu lernen.<br />

Der Lehrgang schließt mit einem<br />

zweimonatigen Praktikum ab.<br />

Die Zusatzqualifikation „Betriebsorganisation“<br />

dauert zwölf<br />

Monate. Der Kurs ist am 4. Mai gestartet,<br />

doch ist der Einstieg aktuell<br />

noch möglich. Die Teilnahme ist<br />

kostenfrei, die Gebühren werden<br />

durch Zuschüsse des Europäischen<br />

Sozialfonds, das Ministerium für<br />

Arbeit, Soziales, Frauen <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

sowie durch die HwK<br />

Rheinhessen getragen.<br />

Information/Anmeldung: Doris<br />

Berger, Tel.: 06131/ 99 92 56, E-<br />

Mail: d.berger@hwk.de ; Vera End,<br />

Tel.: 06131/ 99 92 53, E-Mail:<br />

v.end@hwk.de. ve<br />

Lehrlinge demonstrierten Schülern Ausbildung im Handwerk<br />

In lebenden Werkstätten zeigten Auszubildende im Handwerk Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern, die vor der<br />

Berufsentscheidung stehen, bei der Berufsinformationsmesse in Alzey die praktische Seite der Ausbildung.<br />

Hoch motiviert gingen sie an die Arbeit, um gemeinsam mit den Ausbildern den jungen Leuten<br />

einen Einblick in verschiedene Gewerbe zu vermitteln. Foto: Weber<br />

Technik ist keineswegs nur<br />

eine Sache der Männer<br />

Junge Frauen sollen motiviert werden, die Wahl ihrer Ausbildung breiter zu fassen<br />

R<strong>und</strong> 18 Prozent der im Handwerk<br />

<strong>aus</strong>gebildeten Jugendlichen im Bereich<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

Alzey-Worms sind weiblich. Dies<br />

unterstrich HwK-Vizepräsident<br />

Horst-Werner Kübler anlässlich des<br />

Girls’ Day in Worms.<br />

Insgesamt seien in dieser Region in<br />

die Lehrlingsrolle der Handwerkskammer<br />

910 Ausbildungsverhältnisse<br />

eingetragen, davon allein im<br />

Stadtbereich Worms 412.<br />

Der Anteil der weiblichen Auszubildenden<br />

in technischen Berufen<br />

sei dabei eher gering. So hätten<br />

sich beispielsweise fünf junge Frauen<br />

für das Maler- <strong>und</strong> Lackiererhandwerk<br />

entschieden, fünf seien<br />

in der Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin,<br />

vier wollen Tischlerin<br />

werden <strong>und</strong> eine Anlagenmechanikerin.<br />

Ansonsten steht bei den<br />

jungen Frauen der Bereich Friseur/Kosmetik<br />

hoch im Kurs. Hier<br />

sind 68 in der Ausbildung. An<br />

zweiter Stelle steht das Ziel, Fachverkäuferin<br />

im Nahrungsmittelhandwerk<br />

(33) zu werden, gefolgt<br />

von Augenoptikerin bzw. Hörgerä-<br />

teakkustikerin (13) <strong>und</strong> Bürok<strong>auf</strong>frau<br />

(12).<br />

Ziel des Girls’ Day ist es, den<br />

Schulabgängerinnen die Bandbreite<br />

der möglichen Berufe gerade im<br />

technischen Bereich vorzustellen<br />

<strong>und</strong> sie zu animieren, einmal darüber<br />

nachzudenken, auch in diese<br />

Richtung zu gehen.<br />

Deshalb das Angebot, in die<br />

praktische Arbeit reinzuschnuppern<br />

<strong>und</strong> im Berufsbildungszentrum<br />

der HwK Werkzeug in die<br />

Hand zu nehmen <strong>und</strong> selbst an der<br />

Werkbank aktiv zu werden. sr<br />

Mercedes Cabrio für Ausbildung im HwK-Berufsbildungszentrum<br />

HwK-Vizepräsident<br />

Horst-Werner Kübler<br />

liegt die Ausbildung<br />

sehr am Herzen. Deshalb<br />

war er beim Girls’<br />

Day vor Ort, um die jungen<br />

Frauen auch für<br />

technische Berufe zu<br />

motivieren. Foto: Feuerbach<br />

Damit die Jugendlichen in der übetrieblichen Ausbildung im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer mit<br />

den neusten Entwicklungen vertraut gemacht werden können, benötigen die Ausbildungsmeister entsprechendes<br />

Anschauungsmaterial. Dazu sind sie <strong>auf</strong> Sponsoren angewiesen. Einer davon ist die Mercedes-Benz Niederlassung<br />

Mainz, die dem BBZ einen Mercedes Benz CLK 320 zur Verfügung gestellt hat. Niiederlassungsleiter<br />

Hartmut Swietliek (2.v.r.), der in Anwesenheit von HwK-Hauptgeschäftsführer Günther Tartter (r.) das Auto<br />

übergab, betonte den hohen Stellenwert der Berufs<strong>aus</strong>bildung, wobei er dar<strong>auf</strong> verwies, dass die Mainzer<br />

Niederlassung aktuell 23 Kfz-Mechatroniker <strong>aus</strong>bilde. Tartter unterstrich, dass es wichtig sei, den Jugendlichen<br />

überbetrieblich eine breite Ausbildung zu vermitteln, weshalb sie an unterschiedlichen Fahrzeugfabrikaten<br />

unterwiesen werden. Foto: Bahr<br />

Strategien in<br />

der Krise<br />

Auch das Handwerk kann sich der<br />

weltweiten Wirtschaftskrise nicht<br />

entziehen. Daher ist es erforderlich,<br />

Maßnahmen einzuleiten, die<br />

helfen, die Krise zu meistern. Es<br />

gilt dabei auch, den Betrieb langfristig<br />

besser zu positionieren <strong>und</strong><br />

profitabler zu machen.<br />

Unter dem Titel „Strategien in<br />

der Krise: Wie Sie die wirtschaftliche<br />

Talfahrt bewältigen können“<br />

steht deshalb eine Vortragsveranstaltung<br />

am Mittwoch, 27. Mai, 18<br />

Uhr in der HwK. Dr. Karl Eugen<br />

Reis, geschäftsführender Partner<br />

der Mittelstandsberatung „Dr. Reis<br />

& Kollegen – Die Unternehmerpartner“<br />

wird an diesem Abend zu<br />

folgenden Themen informieren:<br />

Jede Krise bietet auch Chancen<br />

Oberste Priorität hat die Liquidität<br />

Sicherung der Liquidität<br />

Liquidität muss nicht <strong>auf</strong> Kosten<br />

der Rentabilität gehen<br />

Die eigene Strategie überprüfen<br />

– Gr<strong>und</strong>lagen für den späteren<br />

Erfolg legen<br />

Um Voranmeldung bis 20. Mai<br />

wird gebeten. Das Anmeldeformular<br />

kann unter www.hwk.de heruntergeladen<br />

werden. Für Rückfragen<br />

seht Andrea Sudrow, Tel.:<br />

06131/ 99 92 717 zur Verfügung. sk<br />

Abend für<br />

Gründer<br />

Auch in diesem Jahr wird es einen<br />

Existenzgründerabend der HwK<br />

Rheinhessen geben. Sie lädt Existenzgründer<br />

der vergangenen drei<br />

Jahre herzlich für Donnerstag, 14.<br />

Mai, 19 Uhr in die HwK, Eingang<br />

Holzhofstraße 4, Mainz ein.<br />

Ansprechpartnerinnen <strong>und</strong> Ansprechpartner<br />

der Handwerkskammer<br />

werden sich vorstellen, die<br />

den Unternehmen mit ihrem<br />

Know-How in den unterschiedlichsten<br />

Bereichen zur Verfügung<br />

stehen. Neben einem Kurzvortrag<br />

zum Thema „Marketing mit kleinem<br />

Budget“ können zudem Kontakte<br />

geknüpft werden.<br />

Um Voranmeldung bis 8. Mai<br />

wird gebeten. Das Anmeldeformular<br />

findet sich unter www.hwk.de.<br />

Für Rückfragen steht Interessenten<br />

Andrea Sudrow, Tel.: 06131/ 99 92<br />

717, E-Mail: a.sudrow@hwk.de zur<br />

Verfügung.<br />

Versammlung<br />

Versorgungswerk<br />

Die jährliche Mitgliederversammlung<br />

des Rheinhessischen Versorgungswerk<br />

e. V. findet am 3. Juni<br />

im Hotel Wasseruhr, Keppenthaler<br />

10, 55286 in Wörrstadt statt. Sie<br />

beginnt um 17 Uhr .<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />

Axel Reinhardt<br />

2. Geschäftsführer Rainer Borchert<br />

erläutert die Jahresrechnung<br />

200<br />

3. Bericht der Kassenprüfer Korus<br />

<strong>und</strong> Nörenberg<br />

4. Genehmigung der Jahresrechnung<br />

2008<br />

5. Informationen der Signal-Iduna<br />

durch Filialdirektor Helmut<br />

Greszcik – Leistungen des Versorgungswerkes<br />

–<br />

6. Verschiedenes<br />

Meisterfeier<br />

am 18. Mai<br />

Den erfolgreichen Teilnehmerinnen<br />

<strong>und</strong> Teilnehmern des Prüfungsjahrgangs<br />

2008/2009 werden<br />

am Montag, 18. Mai, 17 Uhr, in einer<br />

Feierst<strong>und</strong>e im Innenhof der<br />

Handwerkskammer Rheinhessen<br />

die Meisterbriefe überreicht.<br />

Die Festansprache hält der Generalsekretär<br />

des Zentralverbandes<br />

des Deutschen Handwerks (ZDH),<br />

Hanns-Eberhard Schleyer. Gemeinsam<br />

mit dem Präsidenten der<br />

Handwerkskammer Rheinhessen,<br />

Karl Josef Wirges, wird er außerdem<br />

die Besten <strong>aus</strong> jedem Gewerk<br />

ehren.<br />

Anschließend erfolgt die Überreichung<br />

der Meisterbriefe an die<br />

Jungmeister. Die musikalische Umrahmung<br />

übernimmt das Saxonphonquartett<br />

4 Ssssaxes. cs

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