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Geschäftsbericht 2007-2009 - SPD-Bezirk Weser-Ems

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<strong>SPD</strong>-<strong>Bezirk</strong> <strong>Weser</strong>-<strong>Ems</strong> | <strong>Bezirk</strong>sparteitag <strong>2009</strong><br />

________________________________________________________________________________________________<br />

Grußwort ddes<br />

Vorsitze enden der S<strong>SPD</strong>‐Landtaagsfraktion<br />

Wolfgangg<br />

Jüttner<br />

Liebe Genosssinnen<br />

und Genossen, G<br />

der Start der<br />

<strong>SPD</strong>‐Fraktion<br />

in die Leggislaturperioode<br />

2008 bis s 2013 ist<br />

gelungen. Seeit<br />

18 Monat ten formulieeren<br />

die nunmehr<br />

47 Abgeordne‐<br />

ten engagiert<br />

und moti iviert daran, ihre alternativen<br />

Vorst tellungen<br />

zur Polittik<br />

der CDU/ /FDP‐Mehrheeit<br />

zu formulieren<br />

und im m Lande zu verankern – und sie tun n dies er‐<br />

folgreichh.<br />

Auf vieleen<br />

landespolitischen<br />

Felddern<br />

steht die<br />

konservati iv‐rechtsliberale<br />

Regierung<br />

mittlerwe eile unter<br />

hohem DDruck<br />

und muss<br />

aus der Defensive aggieren.<br />

Hier nur n einige Beeispiele:<br />

� In deer<br />

Haushaltss‐<br />

und Finanzzpolitikpolitik<br />

beginnt de er Mythos dees<br />

Sparminissters<br />

Möllring<br />

zu brö‐<br />

ckelnn.<br />

Immer weeniger<br />

Mensschen<br />

glaubeen<br />

ihm sein Märchen, ddass<br />

nur Konnservative<br />

richtig<br />

mit<br />

Geldd<br />

umgehen kkönnen.<br />

Gezogen<br />

hat es nur in Zeite en steigender<br />

Staatseinnahmen.<br />

Jetzt,<br />

wo die<br />

Einnahmen<br />

weg brechen, wird<br />

die Täuschung<br />

offenb bar. Dies ist ddas<br />

Ende eineer<br />

Legende.<br />

� Die SSozialministeerin<br />

agiert soo<br />

glücklos unnd<br />

passiv wie<br />

das ganze Kabinett. Beeim<br />

Verkauf f der Lan‐<br />

deskkrankenhäusser<br />

konnten wir ihr vor ddem<br />

Staatsgerichtshof<br />

eine<br />

empfinddliche<br />

Nieder rlage bei‐<br />

bringgen.<br />

Und diee<br />

Sache ist nnoch<br />

nicht auusgestanden<br />

n. Zum „Rundden<br />

Tisch“ üüber<br />

das trau urige und<br />

erschreckende<br />

PProblem<br />

ehemmaliger<br />

Heimmkinder,<br />

abe er auch bei der<br />

Verankerung<br />

der Kind derrechte<br />

in deer<br />

Verfassung<br />

des Landess<br />

wurde die Ministerin vo on uns geschhoben.<br />

� Demm<br />

Umweltminnister<br />

glaubtt<br />

mittlerweilee<br />

niemand mehr, m dass err<br />

ernsthaft aan<br />

der Aufklä ärung der<br />

Vorggänge<br />

um daas<br />

Atomklo AASSE<br />

II intereessiert<br />

ist. La angsam gehtt<br />

jetzt auch HHerrn<br />

Wulff das Licht<br />

auf: Wenn sich dder<br />

Salzstockk<br />

dort als niccht<br />

sicher erw weist, dann lässt sich auuch<br />

Gorleben n als End‐<br />

lager<br />

nicht mehrr<br />

halten. Desshalb<br />

verweigert<br />

er die Herausgabe H der Akten zur<br />

Einsicht durch d un‐<br />

sere Abgeordnetten.<br />

� Überhaupt<br />

sucht<br />

die Landessregierung<br />

ihhr<br />

Heil zuneh hmend in Tricks<br />

– bis hinn<br />

zum offenen<br />

Bruch<br />

der VVerfassung.<br />

Unsere Anfrragen<br />

im Parlament<br />

werd den nicht meehr<br />

wahrheittsgemäß<br />

beantwortet<br />

– so geschehen durch die Kuultusministerrin<br />

und den Finanzministter,<br />

öffentlicche<br />

Anhörungen<br />

wer‐<br />

den verweigert ooder<br />

als Farcce<br />

rasch durchgezogen,<br />

und Gesetzee<br />

verstoßen ggegen<br />

die La andesver‐<br />

fassuung.<br />

Überall ddort<br />

arbeitenn<br />

unsere Abggeordneten<br />

konsequent,<br />

mit guten IIdeen<br />

und emmsig<br />

daran, CDU und<br />

FDP nichht<br />

aus der VVerantwortung<br />

zu entlasssen.<br />

Ein we eiteres gutess<br />

Beispiel ist<br />

die Bildungspolitik.<br />

Schon seeit<br />

Wochen uund<br />

Monaten<br />

gehen hierr<br />

immer meh hr Schülerinnnen<br />

und Schüüler<br />

und deren<br />

Eltern<br />

auf die SStraße.<br />

Ob ees<br />

die verkürrzte<br />

Zeit bis zum Abitur, , die Angriffee<br />

gegen die Gesamtschu ulen oder<br />

fehlendee<br />

Lehrkräfte sind, keiness<br />

der Probleeme<br />

bekomm mt die Landeesregierung<br />

wirklich in den d Griff.<br />

Die <strong>SPD</strong>‐Niedersachsen<br />

aber gilt<br />

etwas als Ansprechpartner<br />

für einne<br />

gute Bilddungspolitik.<br />

Hier hat<br />

unsere ggute<br />

Kampaggne<br />

„Eintritttskarte<br />

Zukuunft“<br />

den Bo oden gut berreitet.<br />

Ein Resümee<br />

wurde<br />

noch<br />

nicht eraarbeitet,<br />

abeer<br />

eines lässst<br />

sich heutee<br />

schon sage en: Die Zusaammenarbeitt<br />

zwischen Landtags‐ L<br />

fraktion und den Geenossinnen<br />

uund<br />

Genossen<br />

„vor Ort“ hat hervorraagend<br />

funktioniert<br />

und das d Enga‐<br />

gement war groß. Überall<br />

im Land<br />

hat es Akktionen<br />

und Veranstaltungen<br />

zu diessem<br />

Thema gegeben. g<br />

Dafür einnen<br />

herzlichen<br />

Dank.<br />

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