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Nordwestzeitung 2007-2008 - Grundschule Neerstedt

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NWZ- Online Schuljahr <strong>2007</strong>-<strong>2008</strong><br />

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Viel zu sehen ist bei der Ausstellung „Große Kunst von kleinen Händen“ im <strong>Neerstedt</strong>er<br />

Rathaus. Bilder: Suttka<br />

Großer Andrang am Freitag bei der Eröffnung der Ausstellung „Große Kunst von kleinen Händen“ im<br />

Rathaus <strong>Neerstedt</strong> der Gemeinde Dötlingen. Bis 18. Juli stellen die Schülerinnen und Schüler der<br />

<strong>Grundschule</strong>n Dötlingen und <strong>Neerstedt</strong> sowie der Sprachheilschule <strong>Neerstedt</strong> ihre Exponate im<br />

Rathaus der Gemeinde Dötlingen aus. Erd- und Obergeschoss, selbst der Treppenaufgang und das<br />

Sitzungszimmer, sind mit den oft sehr fantasievollen Arbeiten ausgestattet. Bürgermeister Heino<br />

Pauka zeigte sich in der Eröffnungsrede von den Arbeiten der Schüler begeistert. Es ist die dritte<br />

Ausstellung dieser Art im Rathaus. Sie ist zu den Öffnungszeiten der Verwaltung zu sehen.<br />

(15.06.<strong>2007</strong>)<br />

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Viel Sehens- und Hörenswertes bot die musikalische Aktion der Schulen auf dem<br />

Wildeshauser Marktplatz. Bilder: Olaf Blume<br />

Das hat Wildeshausen so bisher noch nicht erlebt. Am Donnerstag trafen sich 1349 Grundschüler<br />

aus acht Schulen auf dem Wildeshauser Marktplatz, um gemeinsam zehn Herbstlieder zu singen.<br />

Unter den zahlreichen Neugierigen Besuchern war selbst Petrus begeistert und schob die Wolken<br />

während des kindergeballten Gesangauftrittes beiseite. Beteiligt waren die Hunte-, die Holbein-,<br />

die St.-Peter- und die Wallschule sowie die die Privatschule Gut Spascher Sand (alle<br />

Wildeshausen), die <strong>Grundschule</strong>n <strong>Neerstedt</strong> und Dötlingen sowie die <strong>Grundschule</strong> Dünsen.<br />

(18.10.<strong>2007</strong>)<br />

<strong>Grundschule</strong> modernisiert EDV-Anlage<br />

USU 01.11.<strong>2007</strong><br />

NEERSTEDT - Die <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> hat ihre gesamte Computeranlage modernisieren können. Der<br />

Schulelternrat hat einen Spendenpool gebildet und 1500 Euro an Spenden bei örtlichen Unternehmen<br />

gesammelt. Zudem griff die Schule in ihren Etat. Nunmehr verfügt sie über einen Computerraum mit diversen<br />

Lernprogrammen, Recherchemöglichkeiten und Internetzugang, berichtet Schulleiter Ufke Janssen. Zudem stehe<br />

in jedem Klassenraum jetzt ein Computer, der Schulinventar sei, heißt es.<br />

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High-Tech für den Internetnachwuchs<br />

SPENDE <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> mit neuen Computern und Bildschirmen ausgestattet<br />

07.11.<strong>2007</strong><br />

Birgit Paul (v.l.), Daniela Vosteen, Jürgen Poppe und Hermann Raschen (Volksbank) freuen sich, dass die Kinder<br />

das Angebot annehmen. BILD: SVEN FRANZEK<br />

DIE ENGAGIERTE ELTERNRATSVORSITZENDE ORGANISIERTE SPENDENKONTAKTE. ZWEI<br />

UNTERNEHMEN STIFTETEN COMPUTER.<br />

VON SVEN FRANZEK<br />

NEERSTEDT - Die Kinder der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> können sich über „technischen<br />

Zuwachs“ freuen. Am Dienstag erhielt die Schule Computerspenden der Volksbank<br />

Wildeshauser Geest und der Firma Exxon Mobil.<br />

Organisiert wurde die Spende von Daniela Vosteen, Vorsitzende des Elternrates der<br />

<strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong>.<br />

„Die Situation des PC-Bestandes war nicht zufriedenstellend. Das Budget für eine<br />

Aufrüstung seitens der Schule war aber leider auch nicht ausreichend. Bei der letzten<br />

Gesamtkonferenz haben wir als Elternrat dann den Vorschlag gemacht, uns selbst<br />

um Sponsoren zu kümmern“, so die engagierte Mutter. Sie bekam grünes Licht und<br />

knüpfte in Eigeninitiative den Kontakt zur Volksbank und zu Exxon.<br />

„Frau Vosteen kam auf uns zu, und wir haben den Vorschlag, der <strong>Grundschule</strong> unter<br />

die Arme zu greifen, für unterstützenswert erachtet. Also haben wir 17 ausrangierte,<br />

aber neuwertige Flachbildschirmmonitore aus unserem Archiv und zusätzlich eine<br />

Geldspende von 500 Euro für die Computerraumausstattung beigesteuert“, so<br />

Jürgen Poppe, Vorstandsmitglied der Wildeshauser Volksbank.<br />

Die Firma Exxon hat zehn ausrangierte Rechner aus ihrem Bestand überreicht. „Frau<br />

Vosteen ist auch an uns herangetreten. Ihr Vorschlag passte zu unserer<br />

Vorjahresaktion. Da haben wir anlässlich des 60-jährigen Bestehens Niedersachsens<br />

600 Computer an Schulen gespendet. Deshalb haben wir mit der Beteiligung nicht<br />

gezögert“, berichtete Birgit Paul, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Firma Exxon.<br />

Schulleiter Ufke Janssen zeigte sich über die Spende hocherfreut: „Kinder sind<br />

schneller und neugieriger als wir. Da aber nicht jedes Kind einen PC hat, haben<br />

unsere Schüler nun die Möglichkeit, in unserer Schule den Umgang mit der Technik<br />

zu lernen.“ Die Elternratsvorsitzende ergänzte: „Ich bin selbst Mutter von drei Kindern<br />

und habe die Erfahrung gemacht, dass die Beherrschung des neuen Mediums in der<br />

Schule immer wichtiger wird. Es ist einfach von Vorteil, so früh wie möglich damit<br />

anzufangen.“


„Uns geht es hier wirklich gut“<br />

GRUNDSCHULE <strong>Neerstedt</strong>er Förderer planen Ausgaben<br />

08.11.<strong>2007</strong><br />

Klaus Jokiel und Ufke Janssen besprachen mit den Mitgliedern Stefan Bredehöft, Martina Hütt und Christiana<br />

Dölemeyer (Kassenprüferin, v.r.) die nächsten Anschaffungen<br />

PK<br />

NEERSTEDT - 73 Mitglieder hat der Förderverein der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong>. Diese Zahl nannten die<br />

Vorstandsmitglieder Klaus Jokiel und Schulleiter Ufke Janssen während der Jahreshauptversammlung am<br />

Dienstagabend in der <strong>Grundschule</strong>.<br />

Der Jahresrückblick wurde in Küze vor nur wenigen gekommenen Mitgliedern abgehandelt. Danach ging es um<br />

die Vorhaben im neuen Schuljahr. Der Haushalt des Fördervereins umfasst eine Summe von 4500 Euro. Davon<br />

sollen verschiedene Anschaffungen gemacht werden. Genannt wurde der Kauf von Fußballtoren. Eine<br />

Maßnahme, die leicht bis 1500 Euro verschlingen könnte. Ferner sollen die bereits im Haushalt vorhandenen,<br />

zweckgebundenen Spenden für Bücher von 300 Euro auf 1000 aufgestockt werden. Mit der Summe soll die<br />

Schulbücherei im Angebot verbessert werden. Daneben stehen, ebenfalls zweckgebunden, 550 Euro für das<br />

Präventionsprojekt „Klasse 2000“ zur Verfügung sowie 500 Euro für die Schul-Computer. Sicherheitswesten, und<br />

der Bau von acht Holzkisten für die Pausenspiele stehen weiter auf der Wunschliste und wären auch finanziell<br />

abgedeckt.<br />

Janssen berichtete, dass die Ausstattung der Schule im Verhältnis zu anderen Einrichtungen eher gut sei. So<br />

würden beispielsweise nur wenige Wünsche aus der Lehrerschaft verzeichnet. „Uns geht es hier wirklich gut“,<br />

wagte Janssen den Blick über den Tellerrand.<br />

Schließlich wies der Vorstand darauf hin, dass der Förderverein als „die Kasse der Elternschaft“ anzusehen sei,<br />

die bei Bedarf die 130 Schülerinnen und Schüler der acht Schulklassen unterstütze.<br />

In diesem Zusammenhang bedankte sich Janssen bei den Fördervereinsmitgliedern für die gute<br />

Zusammenarbeit. Auch im Namen von Vorstandsmitglied Tammo Rathkamp, der die Kasse führt, zur Sitzung<br />

aber nicht kommen konnte.


Clown Mausi achtet auf gute Zähne<br />

USU 09.11.<strong>2007</strong><br />

NEERSTEDT - Clown Mausi hat nur eins im Sinn: gesunde Zähne der Kinder. Mit<br />

viel Spaß möchte er die Mädchen und Jungen animieren, auf ihre Zähne zu achten<br />

und sie stets gut zu putzen. Heute, Freitag, tritt er ab 9.45 Uhr in der Aula der<br />

<strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> auf und zeigt 220 Kindern der örtlichen <strong>Grundschule</strong> und der<br />

Sprachheilschule, warum Zähne und ihre Pflege so wichtig sind.<br />

Das Gesundheitsamt des Landkreises organisiert und finanziert diese Aktion. Die<br />

Zahngesundheit bildet dieses Schuljahr einen Schwerpunkt, unter anderem mit<br />

Unterrichtseinheiten für Zweit- und Viertklässler und Besuchen durch Mitarbeiter des<br />

Gesundheitsamtes des Landkreises.<br />

www.mausini.de<br />

Übergang von der Kita zur Schule<br />

USU<br />

NEERSTEDT - Der Arbeitskreis Pädagogik in der Gemeinde Dötlingen trifft sich heute, Donnerstag,<br />

15 Uhr, in der <strong>Neerstedt</strong>er Aula zu seiner fünften gemeinsamen Fortbildung. Ihm gehören alle<br />

Kindertagesstätten und <strong>Grundschule</strong>n in der Gemeinde an, so dass bis zu 43 Erzieherinnen sowie<br />

Lehrerinnen und Lehrer teilnehmen werden.<br />

Das Thema des Nachmittags ist die Strukturierung der Gespräche zwischen Kindergarten und<br />

<strong>Grundschule</strong> im Rahmen der Einschulung. Es geht um die Gespräche zwischen den abgebenden<br />

Erzieherinnen und den aufnehmenden Lehrkräften vor, während und als Reflexion nach der<br />

Einschulung, so der Leiter der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong>, Ufke Janssen. Ein Schulentwicklungsberater<br />

begleitet den Nachmittag, zudem ist Heike Röhl vom Beratungsteam zur Intensivierung der<br />

Zusammenarbeit zwischen <strong>Grundschule</strong>n und Kindergärten zu Gast.


Wartehäuschen lässt noch auf sich warten<br />

SCHULZENTRUM SPD-Fraktion informiert sich über Stand der Arbeiten – Zweiter Bauabschnitt vor der<br />

Vollendung<br />

11.11.<strong>2007</strong><br />

Bauamtsleiter Uwe Kläner informierte die SPD im Schulzentrum. BILD: KRATZMANN<br />

DIE MAßNAHME KOSTET 425 000 EURO. FINANZIERT WIRD SIE AUCH DURCH MITTEL DER<br />

DORFERNEUERUNG.<br />

NEERSTEDT - Über den Stand der Arbeiten im zweiten Bauabschnitt am Schulzentrum in <strong>Neerstedt</strong> und die<br />

neue Toilettenanlage in der <strong>Grundschule</strong> informierte sich am Freitag die Dötlinger SPD-Fraktion. Bauamtsleiter<br />

Uwe Kläner erläuterte die Arbeiten.<br />

Zurzeit würden die Ausbaumaßnahmen im Bereich der ehemaligen „Lehrer-Parkplätze“ direkt an der <strong>Grundschule</strong><br />

vorgenommen, erklärte Kläner. Hier entstehen sechs Parkbuchten. Kläner: Früher hätten hier zwar zehn Plätze<br />

zur Verfügung gestanden, dafür seien am Schulweg acht neue Pkw-Abstellflächen geschaffen worden. Hinzu<br />

kommen noch weitere 20 an der kleinen Sporthalle. Ebenfalls bereits benutzbar sind sechs Parkplätze am<br />

Schulweg, die für die Abholung von Schulkindern mit Kleinbussen oder Taxen dienen. Allerdings sei hier schon<br />

ein Mehrbedarf von vier Halteflächen laut geworden, gab Kläner zu bedenken. Ob dies notwendig sei, soll nach<br />

einer Testphase entschieden werden.<br />

Fertiggestellt ist auch der Schulbuszubringer mit Haltestellen und Wendeplatz. „Was fehlt, ist ein Wartehäuschen<br />

für die Schüler. Seit zwölf Wochen werden wir bereits vertröstet“, so Kläner. Ohnehin lägen die Gesamtarbeiten<br />

zeitlich hinter dem Abschlusstermin der Gesamtbaumaßnahme. „Es zeichnet sich ab, dass daraus leicht die erste<br />

Dezember-Woche werden könnte“, so Kläner. Nächste Woche sollen die Parkflächen für den Kindergarten neu<br />

gestaltet werden. Dort entstehen noch einmal 20 Abstellflächen für Wagen. Zugleich ist dies auch der Abschluss<br />

des zweiten Bauabschnitts, der nach Kläners Worten runde 425 000 Euro kosten wird. Finanziert werde die<br />

Maßnahme durch Mittel aus der Dorferneuerung, die Haltestellen durch GVFG-Gelder und der Rest durch die<br />

Gemeinde.<br />

Die SPD-Ratsmitglieder nahmen auch die neue Unterstellmöglichkeit für die Müllcontainer und die umgestaltete<br />

Toiletten-Anlage in Augenschein. Die Sanitäranlagen stammen aus dem Baujahr 1964 und hatten eine Sanierung<br />

dringend nötig. Neben getrennten Toiletten für die Lehrer und die Schüler entstand außerdem ein Ein-/Ausgang<br />

zum Sportplatz <strong>Neerstedt</strong>. Noch nicht fertig ist ein Geräteraum-Anbau für die Feuerwehren (zwölf Quadratmeter<br />

groß) für Wettkämpfe und Übungen auf dem Sportplatz.


Kinder suchen nach Schuhwerk<br />

Weihnachtsmeile Großer Andrang in<br />

<strong>Neerstedt</strong> – Stiefel-Aktion gut angenommen<br />

12.12.<strong>2007</strong><br />

Besucher aus nah und fern: Die <strong>Neerstedt</strong>er Weihnachtsmeile stieß erneut auf großen Zuspruch. BILD: PETER<br />

KRATZMANN<br />

ES GALT, 43 BUDEN, STÄNDE UND OFFENE GESCHÄFTE ABZULAUFEN. HÄNSCH-IMMOBILIEN<br />

VERKAUFTE BERLINER FÜR DIE<br />

VON PETER KRATZMANN<br />

NEERSTEDT - Kaum noch ein Durchkommen gab es zeitweilig auf der Weihnachtsmarktmeile in <strong>Neerstedt</strong>. Auf<br />

der abgesperrten Hauptstraße, dem Rathausvorplatz und der Fläche vor Friseur Scholz tummelten sich Jung und<br />

Alt, um bei sonnigem Sonntagswetter die rund 43 Stände, Buden und offenen Geschäfte in aller Ruhe<br />

abzulaufen. Thomas Voigt zeigte sich erfreut, über die Massen, die sich einen Weg suchten. Wie sich in<br />

Gesprächen zeigte, hatten die <strong>Neerstedt</strong>er damit gar nicht mehr gerechnet. Wer morgens aus dem Fenster<br />

guckte, drehte sich lieber noch einmal um, anstatt an den Weihnachtsmarkt zu denken.<br />

Hektisch waren auch die Jüngsten unter den Weihnachtsmarktbesuchern. Zum einen wollten sie sich den<br />

Weihnachtsmann nicht entgehen lassen, der in diesem Jahr mangels einer Kutsche mit dem „Jens-<br />

Schachtschneider-Mobil“ unterwegs war; zum anderen aber hatten rund 70 Mädchen und Jungen an der ersten<br />

Nikolaus-Stiefel-Aktion teilgenommen und suchten ihr Schuhwerk an einem der Stände. Das konnte seine Zeit<br />

dauern. Denn es war ihnen natürlich nicht mitgeteilt worden, wo die Stiefel zu finden sind. „Das ist wirklich gut<br />

angenommen worden“, zog Voigt ein erstes Fazit.<br />

Auch die Aktionen für den guten Zweck blieben nicht im Hintergrund. Mit Berlinern oder Donuts hatte die Firma<br />

Hänsch-Immobilien auf dem Rathausplatz Stellung bezogen. „Der Erlös fließt in die NWZ-Weihnachtsaktion<br />

,Kinder helfen kranken Kindern’“, erklärte Bodo Hänsch.<br />

Den musikalischen Part übernahmen die Jagdhornbläser und die Treeksood-Musikanten aus Großenkneten.<br />

Großer Andrang herrschte auch am Glücksrad der Volksbank oder der echten Weihnachtsbude von Margrit<br />

Mutke, die mit allerlei Weihnachtsutensilien die Käufer lockte. Daneben der Stand von <strong>Grundschule</strong> und<br />

Förderverein mit verschiedenen Aktionen, die Landjugend verkaufte leckere Kartoffelpuffer und auch das Wohn-<br />

und Ferienhaus in <strong>Neerstedt</strong> fehlte nicht.<br />

Auf der anderen Seite eine Schau des Autohauses Grashorn mit neuen Trends aus der Automobilbranche und<br />

vor allem viel Zeit zum Klönschnack machten auch in diesem Jahr den Markt aus. Für das leibliche Wohl war<br />

ebenfalls gesorgt.<br />

Der <strong>Neerstedt</strong>er Weihnachtsmarkt ging gegen 19 Uhr zu Ende. Wer dann noch nicht nach Hause wollte, für den<br />

stand die „After-Work-Party“ in der Schützenhalle noch offen. Vor allem viele Marktbeschicker nutzten die<br />

Chance, an diesem Sonntag noch etwas zu feiern und sich zu entspannen.<br />

Kaum noch ein Durchkommen gab es zeitweilig auf der Weihnachtsmarktmeile in <strong>Neerstedt</strong>. Auf der<br />

abgesperrten Hauptstraße, dem Rathausvorplatz und der Fläche vor Friseur Scholz tummelten sich Jung und Alt,<br />

um bei sonnigem Sonntagswetter die rund 43 Stände, Buden und offenen Geschäfte in aller Ruhe abzulaufen.<br />

Thomas Voigt zeigte sich erfreut, über die Massen, die sich einen Weg suchten. Wie sich in Gesprächen zeigte,


hatten die <strong>Neerstedt</strong>er damit gar nicht mehr gerechnet. Wer morgens aus dem Fenster guckte, drehte sich lieber<br />

noch einmal um, anstatt an den Weihnachtsmarkt zu denken.<br />

Hektisch waren auch die Jüngsten unter den Weihnachtsmarktbesuchern. Zum einen wollten sie sich den<br />

Weihnachtsmann nicht entgehen lassen, der in diesem Jahr mangels einer Kutsche mit dem „Jens-<br />

Schachtschneider-Mobil“ unterwegs war; zum anderen aber hatten rund 70 Mädchen und Jungen an der ersten<br />

Nikolaus-Stiefel-Aktion teilgenommen und suchten ihr Schuhwerk an einem der Stände. Das konnte seine Zeit<br />

dauern. Denn es war ihnen natürlich nicht mitgeteilt worden, wo die Stiefel zu finden sind. „Das ist wirklich gut<br />

angenommen worden“, zog Voigt ein erstes Fazit.<br />

Auch die Aktionen für den guten Zweck blieben nicht im Hintergrund. Mit Berlinern oder Donuts hatte die Firma<br />

Hänsch-Immobilien auf dem Rathausplatz Stellung bezogen. „Der Erlös fließt in die NWZ-Weihnachtsaktion<br />

,Kinder helfen kranken Kindern’“, erklärte Bodo Hänsch.<br />

Den musikalischen Part übernahmen die Jagdhornbläser und die Treeksood-Musikanten aus Großenkneten.<br />

Großer Andrang herrschte auch am Glücksrad der Volksbank oder der echten Weihnachtsbude von Margrit<br />

Mutke, die mit allerlei Weihnachtsutensilien die Käufer lockte. Daneben der Stand von <strong>Grundschule</strong> und<br />

Förderverein mit verschiedenen Aktionen, die Landjugend verkaufte leckere Kartoffelpuffer und auch das Wohn-<br />

und Ferienhaus in <strong>Neerstedt</strong> fehlte nicht.<br />

Auf der anderen Seite eine Schau des Autohauses Grashorn mit neuen Trends aus der Automobilbranche und<br />

vor allem viel Zeit zum Klönschnack machten auch in diesem Jahr den Markt aus. Für das leibliche Wohl war<br />

ebenfalls gesorgt.<br />

Der <strong>Neerstedt</strong>er Weihnachtsmarkt ging gegen 19 Uhr zu Ende. Wer dann noch nicht nach Hause wollte, für den<br />

stand die „After-Work-Party“ in der Schützenhalle noch offen. Vor allem viele Marktbeschicker nutzten die<br />

Chance, an diesem Sonntag noch etwas zu feiern und sich zu entspannen.


Wechsel im Sekretariat<br />

GRUNDSCHULE Dierssen folgt Gellermann<br />

USU<br />

22.12.<strong>2007</strong><br />

DÖTLINGEN - Die langjährige Sekretärin an den beiden <strong>Grundschule</strong>n der Gemeinde Dötlingen, Marianne<br />

Gellermann, geht zum Jahresende in den Ruhestand. Das teilte Bürgermeister Heino Pauka jetzt mit. Gellermann<br />

wurde am Freitag bei einer Feierstunde in der <strong>Grundschule</strong> Dötlingen offiziell verabschiedet. Sie war seit 1991 an<br />

den <strong>Grundschule</strong>n Dötlingen und <strong>Neerstedt</strong> sowie an der Sprachheilschule <strong>Neerstedt</strong> tätig. Zudem setzte sie der<br />

Landkreis (als Kostenträger) auch in der Wildeshauser Holbeinschule ein.<br />

Marianne Gellermanns Abschied nutzt das <strong>Neerstedt</strong>er Rathaus zugleich für eine Neustrukturierung der Position.<br />

Ab <strong>2008</strong> übernimmt Andrea Dierssen, derzeit noch im Rathaus tätig, die Arbeit in den beiden Grundschul-<br />

Sekretariaten der Kommune. Sie wird dann auch direkt bei der Gemeinde angestellt sein. Bisher war der<br />

Landkreis Oldenburg der Dienstherr der Sekretärin an den <strong>Grundschule</strong>n gewesen.<br />

Fit wie ein Turnschuh“ in Dötlingen<br />

28.03.<strong>2008</strong><br />

Sportlich aktiv waren Mädchen und Jungen der 3. und 4. Klassen der <strong>Grundschule</strong> Dötlingen am Donnerstag. Ziel<br />

war das Kindersportabzeichen. Die Übungen überwachten Edmund Runge und Nicholas Chilala vom TV<br />

<strong>Neerstedt</strong>.<br />

288 Mädchen und Jungen der <strong>Grundschule</strong>n Dötlingen und <strong>Neerstedt</strong> nehmen momentan an der Aktion „Fit wie<br />

ein Turnschuh“ teil. Im Sportunterricht haben die Erst- bis Viertklässler die Möglichkeit das Kindersportabzeichen<br />

abzulegen. Mitglieder des TV <strong>Neerstedt</strong> organisieren und begleiteten die Aktion. Die Kinder müssen in<br />

bestimmten Übungen ihr Können bezüglich Geschicklichkeit, Koordination und Kraft unter Beweis stellen. „Wir<br />

sind sehr dankbar, für die Arbeit des Vereins, sagt Melanie Kahnt, Schulleiterin der <strong>Grundschule</strong> Dötlingen. Zum<br />

Abschluss findet für alle am 3. (1. und 2. Klassen) und 4. April (3. und 4. Klassen) ein Handballturnier in der<br />

Sporthalle <strong>Neerstedt</strong> statt.


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Hatten viel Spaß bei der Mini-Championsleague im Handball: Mädchen und Jungen der<br />

<strong>Grundschule</strong>n <strong>Neerstedt</strong> und Dötlingen. Bild: Olaf Blume<br />

Insgesamt 16 Manschaften huschten über Mini-Handballfelder in der <strong>Neerstedt</strong>er Sporthalle.<br />

Mädchen und Jungen der ersten und zweiten Klasse der <strong>Grundschule</strong>n Dötlingen und <strong>Neerstedt</strong><br />

nahmen an dem Turnier teil, das der TV <strong>Neerstedt</strong> ehrenamtlich organisierte und begleitete. Zuvor<br />

hatten die rund 300 Grundschülerinnen und -schüler an Sporttagen unter dem Motto „Fit wie ein<br />

Turnschuh“ teilgenommen, bei denen sie die Prüfung zum Kindersportabzeichen absolvierten. Die<br />

Mini-Championsleague war der Höhepunkt der sportlichen Aktion. Bürgermeister Pauka lobte das<br />

Engagement des Vereins und der Sponsoren, die die Kinder während der Veranstaltung mit<br />

gesunden Essen versorgten.<br />

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Sportfreundliche <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong><br />

LD 07.06.<strong>2008</strong><br />

NEERSTEDT - Die <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> ist eine „Sportfreundliche Schule“. Dieses besondere Prädikat wird<br />

der Schule nun auch offiziell vom Niedersächsischen Kultusministerium verliehen. In einer kleinen Feierstunde<br />

wird die Auszeichnung am kommenden Dienstag, 24. Juni, um 9 Uhr überreicht. Die Ehrungen nehmen<br />

voraussichtlich der Vorsitzende des Kreissportbundes, Peter Ache, der zuständige Dezernent der<br />

Landesschulbehörde, Klaus Kappell, und der Fachberater Schulsport des Landkreises Oldenburg, Max Hunger,<br />

vor.<br />

Bewegliche <strong>Neerstedt</strong>er ernten Bestnote<br />

AUSZEICHNUNG <strong>Grundschule</strong> für „Sportfreundlichkeit“ zertifiziert – Kleine Feierstunde in der Aula<br />

Flotte Tanzvorführung zur Feier des Tages: Die Grundschülerinnen zeigten sich zu dem Lied „Muskeln müssen<br />

stark sein“ sehr bewegungsfreudig und ernteten viel Applaus für die Darbietung in der Aula. BILD: ULRICH<br />

SUTTKA<br />

SPORT HAT EINEN HOHEN STELLENWERT AN DER SCHULE. DAFÜR GAB ES DIE AUSZEICHNUNG.<br />

25.06.<strong>2008</strong><br />

VON ULRICH SUTTKA<br />

NEERSTEDT - Am Anfang der Feierstunde zeigten die Mädchen und Jungen der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> die<br />

tollen Pokale und die vielen Urkunden, die sie vergangene Woche beim Schulfaustballturnier gewonnen hatten.<br />

Beim Lied „Muskeln müssen stark sein, dürfen nicht aus Quark sein“, legten dann einige von ihnen eine flotte<br />

Sohle auf die Bühnenbretter der Aula. Und als Kreissportbund-Vorsitzender Peter Ache fragte, wer denn einem<br />

Verein angehöre, reckten sich fast alle Finger nach oben. Kein Zweifel: Die <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> verdient sich<br />

Bestnoten im Bereich Sport. Das hat sie seit Dienstag auch schriftlich und für jeden sichtbar an die Wand im<br />

Eingangsbereich genagelt. Dort hängt die Auszeichnung als „Sportfreundliche Schule“.<br />

Kultusministerium und Landessportbund zertifizieren seit kurzem Schulen für „hervorragende Leistungen und<br />

besonderes Engagement in der Bewegungsförderung durch Sport- und Fitnessangebote“. Nach der <strong>Grundschule</strong><br />

Heide als erster im Landkreis folgten jetzt <strong>Neerstedt</strong> und Hude-Süd. Seitenlang (und seit Jahren gang und gäbe)<br />

sind die Aktivitäten der <strong>Neerstedt</strong>er, die Schulleiter Ufke Janssen zusammenstellen konnte. Sie reichen von<br />

Kooperationen mit den Vereinen TV <strong>Neerstedt</strong>, TV Brettorf und TV Dötlingen, Schulwettkämpfen,<br />

Schwimmunterricht, vielfältige Möglichkeiten auf dem Schulgelände (gerade erst um zwei Beachhandballfelder<br />

und DFB-Minispielfeld erweitert) bis zu regelmäßigen Fortbildungen des Kollegiums (bald unterm Motto „Ringen<br />

und Raufen nach Regeln“).<br />

Peter Ache lobte ausdrücklich das Engagement der Gemeinde und der Lehrer auf dem sportlichen Sektor. Der<br />

Fachberater Schulsport im Landkreis, Max Hunger, sagte: „Macht weiter so.“ Zunächst sei die Schule bis 2010<br />

zertifiziert, aber das könne verlängert werden. In Weser-Ems haben inzwischen zwölf Schulen die Zertifizierung,<br />

berichtete Hunger. Der Dezernent der Landesschulbehörde, Klaus Kapell, rief zu einem „ganz dicken Applaus“ für<br />

die Lehrer auf. Diesem Appell folgte die bewegungsfreudige <strong>Neerstedt</strong>er Schülerschaft sofort.


Schulfest ganz im Zeichen der Umwelt<br />

USU<br />

NEERSTEDT - Das dürfte ein unterhaltsam-informativer Nachmittag an der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> werden: Sie<br />

feiert am heutigen Freitag, 6. Juni, das Schulfest <strong>2008</strong> im und rund um das Gebäude. Von 15 bis 18 Uhr<br />

präsentieren die Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse der Projektwoche. Die Vogelgruppe führt die<br />

Vogelhochzeit auf, die Umweltschutzgruppe den Umwelt-Rap, es gibt eine Umwelttombola, und alle Gruppen<br />

bieten Aktivitäten und/oder Leckereien aus ihren Projekten. Der neue Barfuß-Pfad ist ebenso zu sehen wie die<br />

neue Kräuterspirale, das Vier-Jahreszeiten-Beet, die Blumenwiese und Nisthilfen für Insekten. Der Reitverein<br />

<strong>Neerstedt</strong> stellt sich vor. Eine Cafeteria ist geöffnet.<br />

Schulfest in <strong>Neerstedt</strong><br />

07.06.<strong>2008</strong><br />

Das Thema Umwelt stand im Mittelpunkt beim Schulfest in <strong>Neerstedt</strong>.Bild: Spieker<br />

Hochbetrieb an der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong>: Viele Gäste kamen am 6. Juni zum Schulfest <strong>2008</strong>. Von 15 bis 18<br />

Uhr präsentierten die Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse der Projektwoche zum Thema Umwelt. Die<br />

Vogelgruppe führt die Vogelhochzeit auf, die Umweltschutzgruppe den Umwelt-Rap, es gibt eine Tombola, und<br />

alle Gruppen bieten Aktivitäten und/oder Leckereien aus ihren Projekten. Der neue Barfuß-Pfad war ebenso zu<br />

sehen wie die neue Kräuterspirale, das Vier-Jahreszeiten-Beet, die Blumenwiese und Nisthilfen für Insekten.<br />

http://www.nwzonline.de/fotogalerie/start.php?artid=1349830&Suchwort=grundschule%2Bneerstedt&mic<br />

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Zwei Schmuckstücke friedlich vereint<br />

SPORT Soccerplatz und Beachhandballanlage in <strong>Neerstedt</strong> offiziell eingeweiht – Präsente<br />

Strahlende Gesichter und Ballpräsente für die Schule hat es bei der Einweihung der Socceranlage und der<br />

Beachhandballfelder in <strong>Neerstedt</strong> gegeben: (v.l.) Grundschulleiter Ufke Janssen, „Beachhandballer“ Wolfgang<br />

Sasse, Bürgermeister Heino Pauka, Fußball-Kreisvorsitzender Hartmut Heinen und Ratsfrau Ute Ziemann. BILD:<br />

SUTTKA<br />

DAS SPORTLICHE ANGEBOT IN NEERSTEDT IST GRÖßER GEWORDEN. DAS BEGRÜßTE<br />

BÜRGERMEISTER PAUKA.<br />

VON ULRICH SUTTKA<br />

NEERSTEDT - Um zwei sportliche Schmuckstücke ist seit Freitagabend offiziell die<br />

Gemeinde Dötlingen reicher. Auf dem Sportplatz <strong>Neerstedt</strong> haben Bürgermeister<br />

Heino Pauka, der Vorsitzende des Fußball-Kreises Oldenburg-Land, Hartmut Heinen,<br />

und der Vorsitzende des BeachSportvereins Nordwest, Wolfgang Sasse, die neue<br />

DFB-Socceranlage und die Beachhandplätze eingeweiht. „Handball und Fußball<br />

friedlich vereint: Das ist schon eine tolle Sache“, sagte Bürgermeister Heino Pauka<br />

und bedankte sich bei den Sponsoren der Anlagen.<br />

Der Bürgermeister bezeichnete die beiden Anlagen als Bereicherung des<br />

Sportangebots in <strong>Neerstedt</strong>. Sie seien immer zugänglich, freie und<br />

vereinsgebundene Jugendarbeit könnten sie gleichermaßen nutzen, zudem<br />

profitierten die benachbarte Grund- und Sprachheilschule <strong>Neerstedt</strong>.<br />

Heinen hob hervor: „Die Kinder in Deutschland brauchen Platz fürs Fußballspielen.“<br />

Das moderne Kleinspielfeld, seit Donnerstag auch mit der Bande ausgestattet. ist mit<br />

Kunststoffrasen der neuesten Generation versehen. Heinen bezeichnete die<br />

Investition als „Sicherung der Nachhaltigkeit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006“. Er<br />

überreichte an <strong>Neerstedt</strong> Grundschulleiter Ufke Janssen ein Paket mit zehn<br />

Fußbällen. Auch nicht mit leeren Händen war die Vorsitzende des Jugend-, Sport-<br />

und Sozialausschusses der Gemeinde, Ute Ziemann, gekommen. Sie hatte für<br />

<strong>Grundschule</strong> und Beachhandballer je einen Ball parat.<br />

Wolfgang Sasse bezeichnete die Anlage in <strong>Neerstedt</strong> als beispielhaft. „Hier haben<br />

Leute angefasst, die etwas von der Materie verstehen.“ Besonders erwähnte er<br />

Dötlingens Bauamtsleiter Uwe Kläner, der einen „guten Job“ gemacht habe. Für den<br />

Bürgermeister hatte Sasse das erste T-Shirt der Beachsportvereins als


Überraschung parat. Pauka zog es sogleich an. Ralf Kuhlmann, Wieland Garms<br />

sowie Klaus und Malte Grotelüschen ehrte Sasse für ihren Einsatz mit Glastrophäen.<br />

Danach ging es weiter mit Beachhandball. An diesem Wochenende geht es um die<br />

Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft, die erste Bewährungsprobe für die<br />

<strong>Neerstedt</strong>er Anlage. siehe S. 29<br />

DFB: 45 000 Euro<br />

Die Socceranlage geht auf einen Antrag der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> im November<br />

<strong>2007</strong> zurück. Zunächst gab es im Januar <strong>2008</strong> einen negativen Bescheid des<br />

Niedersächsischen Fußballverbandes, doch dann folgte Ende Februar der Zuschlag.<br />

Kurzfristig bewilligte der Dötlinger Rat 15 000 Euro für die Vorbereitung des Platzes,<br />

so dass <strong>Neerstedt</strong> im April einen von bundesweit 1000 Kunstrasenplätzen erhielt. Sie<br />

werden komplett vom Deutschen Fußballbund finanziert. Eine Anlage kostet 45 000<br />

Euro. In Niedersachsen gibt es 145, im Landkreis demnächst noch eine zweite in<br />

Ganderkesee. Die Beachhandballanlage geht auf eine Initiative des TV <strong>Neerstedt</strong><br />

im Dezember <strong>2007</strong> zurück mit dem Tenor „Raus aus den Hallen, rein in den Sand“.<br />

Die Gemeinde stimmte zu, der TVN legte die Felder in Eigenleistung an und auf<br />

eigene Kosten (Sponsoren). Der Bauhof übernahm die Baggerarbeiten.

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