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Auf den Spuren der Römer im Odenwald - vhs MTK

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Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

13. 13 Aug.2011 2011 - 115. JJan.2012<br />

in <strong>den</strong> Erbacher Museen<br />

RÖMISCHEN REICH<br />

Schirmherrin:<br />

Eva Kühne-Hörmann<br />

Hessische Ministerin für<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

LEBEN IM<br />

deutsches<br />

elfenbeinmuseum<br />

erbach<br />

GRÄFLICHE SAMMLUNGEN SCHLOSS ERBACH


Das Leben <strong>im</strong> Römischen<br />

Reich wird in <strong>den</strong><br />

Erbacher Museen jetzt<br />

hautnah erlebbar!<br />

Vor 2.000 Jahren war das Rhein-Main-Gebiet ein Ausläufer des<br />

mächtigsten Imperiums, das die Welt bis dahin gesehen hatte – und<br />

die Machtzentrale befand sich rund 1.000 Kilometer südlich davon:<br />

die Welthauptstadt Rom! Römische Lebensweise aber nahm Einfluss<br />

auf alle Bereiche, wo Rom herrschte ... also auch in diesem Teil Germaniens.<br />

Um 100 n. Chr. stießen auch <strong>im</strong> O<strong>den</strong>wald Germanen und <strong>Römer</strong><br />

unmittelbar aufeinan<strong>der</strong> – unsere Region gehörte zum Grenzgebiet<br />

des L<strong>im</strong>es, von dem noch heute viele Überreste existieren. Sie lassen<br />

erahnen, wie hier die Welt in <strong>den</strong> Jahren von rund 100 bis 150 n. Chr.<br />

aussah – die Zeit, als hier <strong>der</strong> O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es verlief.<br />

Und vom gräflichen Schloss in Erbach gingen um das Jahr 1800<br />

die ersten Anstöße zu einer genauen Erkundung und Bestandsaufnahme<br />

<strong>der</strong> römischen Hinterlassenschaften <strong>im</strong> O<strong>den</strong>wald aus:<br />

Der Initiator war Graf Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823), <strong>der</strong><br />

als lei<strong>den</strong>schaftlicher Sammler antiker Kunstwerke die Römischen<br />

Z<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Schloss gestaltete. Nicht umsonst zeigt ihn seine Statue<br />

auf dem Erbacher Marktplatz, gegenüber vom gräflichen Schloss, in<br />

<strong>der</strong> Haltung eines römischen Redners.<br />

Grund genug also, dass sich beide Erbacher Museen zusammentun,<br />

um gemeinsam ein Lokalthema zu präsentieren, das so stark mit <strong>der</strong><br />

ganz großen Weltgeschichte verknüpft ist – in <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

Leben <strong>im</strong> Römischen Reich.<br />

Die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst<br />

Eva Kühne-Hörmann hat dafür die Schirmherrschaft übernommen.


© Landesmuseum Mainz (Ursula Rudischer)<br />

Zwei Museen -<br />

eine Son<strong>der</strong>ausstellung!<br />

Der erste Ausstellungsbereich befindet sich <strong>im</strong> Deutschen<br />

Elfenbeinmuseum und beschäftigt sich mit dem Alltagsleben von<br />

Menschen, die <strong>im</strong> Umkreis des O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es anzutreffen waren –<br />

und in <strong>der</strong> Megastadt, von <strong>der</strong> aus dieses ferne Grenzgebiet regiert<br />

wurde: Rom.<br />

Der zweite Ausstellungsbereich zeigt die „römische Welt“ von Graf<br />

Franz I. zu Erbach-Erbach, wie er sie sich in seinem Schloss erschuf,<br />

in <strong>der</strong> er wie ein <strong>Römer</strong> leben und worin er sich einfühlen konnte in<br />

die große Zeit des römischen Imperiums.<br />

Und das erwartet Sie <strong>im</strong><br />

Deutschen Elfenbeinmuseum -<br />

Ausstellungsbereich I<br />

Vier Menschen aus <strong>der</strong> Zeit von Kaiser Trajan (98-117 n. Chr.) erzählen<br />

dem Ausstellungsbesucher, wie es aussah, das Leben <strong>im</strong> Römischen<br />

Reich – <strong>der</strong> Alltag hier <strong>im</strong> äußersten Winkel <strong>der</strong> abgelegenen<br />

Grenzprovinz und dort in <strong>der</strong> Weltstadt.<br />

Man begegnet <strong>der</strong> Germanin Gutta und dem römischen Hilfssoldaten<br />

Aulus Victorinus, die <strong>im</strong> Gebiet des O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es ansässig<br />

sind, sowie zwei Einwohnern Roms: dem Senator Marcus Ancius Porcius<br />

und seinem Sklaven Berylos. Vier Personen – und jede hat ihren<br />

typischen Platz <strong>im</strong> gewaltigen Gefüge des Römischen Reiches.<br />

Wovon sie berichten und was die Ausstellungsstücke zeigen, das<br />

lässt uns das Leben <strong>im</strong> Römischen Reich bald vertraut und nah, bald<br />

ganz an<strong>der</strong>sartig und fremd erscheinen ... aber gerade das macht<br />

die römische Geschichte für uns so spannend!


Der Weg vom O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es<br />

mitten in das Herz des<br />

Imperiums - nach Rom<br />

Nach dem Besuch von Ausstellungsbereich I <strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum<br />

gehen Sie nun auf einem spannend gestalteten<br />

kurzen Fußweg direkt zum Ausstellungsbereich II in <strong>den</strong> Gräflichen<br />

Sammlungen Schloss Erbach. Der Weg ist flankiert von zahlreichen<br />

römischen Legionären, die Ihnen auf kleinen Texttafeln Wissenswertes<br />

zum Leben <strong>im</strong> Römischen Reich erzählen.<br />

Und das erwartet Sie in <strong>den</strong><br />

Gräflichen Sammlungen Schloss<br />

Erbach - Ausstellungsbereich II<br />

Die Präsentation <strong>im</strong> Erbacher Schloss beschäftigt sich mit drei<br />

Aspekten: Vorgestellt wer<strong>den</strong> die eindrucksvollen Möbel, die<br />

Graf Franz I. zu Erbach-Erbach nach antiken Vorlagen für seine<br />

Wohnräume nachbauen ließ. Reproduktionen aus <strong>den</strong> von<br />

Franz I. selbst verfassten Prachtkatalogen zeigen bisher nahezu<br />

unbekannte Zeichnungen zu seinen L<strong>im</strong>es-Ausgrabungen <strong>im</strong> O<strong>den</strong>wald.<br />

Höhepunkte sind schließlich die weitgehend authentisch erhaltenen,<br />

einzigartigen Antikenräume – das Arbeitsz<strong>im</strong>mer und das<br />

Audienzz<strong>im</strong>mer mit seinen berühmten Kaiserstatuen, darunter eine<br />

Sitzstatue des Kaisers Trajan. Sie zeigen, dass ein Abglanz <strong>der</strong> Ewigen<br />

Stadt an <strong>der</strong> Wende des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts auch in <strong>der</strong> O<strong>den</strong>wald-<br />

Resi<strong>den</strong>z Erbach zu fin<strong>den</strong> war.


Wissens-Quiz für Groß und Klein<br />

mit tollen Gewinnchancen!<br />

<strong>Auf</strong> dem Verbindungsweg zwischen <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Ausstellungsbereichen<br />

<strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum und in <strong>den</strong> Gräflichen<br />

Sammlungen Schloss Erbach wer<strong>den</strong> Sie zahlreichen römischen<br />

Legionären begegnen. Einige dieser Soldaten geben Ihnen mit ihren<br />

Texttafeln spannende Informationen zum Leben <strong>im</strong> Römischen<br />

Reich sowie Antworten auf die Gewinnspielfragen.<br />

Mit etwas Glück gewinnen Sie bei <strong>der</strong> <strong>im</strong> Februar 2012 stattfin<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Auslosung einen <strong>der</strong> tollen Preise. Was es zu gewinnen gibt,<br />

erfahren Sie unter www.römer-in-erbach.de.<br />

Die Teilnahmekarte zum Gewinnspiel erhalten Sie zusammen mit<br />

Ihrer Eintrittskarte.<br />

Mitmachen lohnt sich!<br />

Angebote, Rabatte,<br />

Geschenke und Aktionen<br />

Der Erbacher Einzelhandel hat sich zur Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

„Leben <strong>im</strong> Römischen Reich“ einiges für Sie einfallen lassen!<br />

So haben viele Geschäfte ihre Schaufenster dem Ausstellungsthema<br />

entsprechend gestaltet und bieten Ihnen attraktive Son<strong>der</strong>-<br />

angebote. Außerdem erhalten Sie mit Ihrer Eintrittskarte ein<br />

Couponblatt mit zahlreichen Gutscheinen für Einkaufsrabatte,<br />

kleine Geschenke und tolle Aktionen.<br />

Wer mit von <strong>der</strong> Partie ist und welche Angebote dort auf Sie warten,<br />

erfahren Sie unter www.römer-in-erbach.de.<br />

Schauen Sie doch einfach mal in <strong>den</strong> Geschäften vorbei!


Touristik-Information<br />

mit O<strong>den</strong>waldla<strong>den</strong><br />

Gräiche Sammlungen<br />

Schloss Erbach<br />

Ausstellungsbereich II<br />

Bahnhof<br />

P<br />

Restaurant es „Am „A Elfenbeinmuseum“ um“<br />

O<strong>den</strong>wa OO<strong>den</strong>wa O<strong>den</strong>wald-Gasthaus e<br />

Mümlingstube ube ub<br />

Erbacher Brauereiausschank nk k<br />

Erbacher Schloßstube<br />

Deutsches<br />

Elfenbeinmuseum<br />

Ausstellungsbereich I<br />

Der „<strong>Römer</strong>weg“ ist zirka 1,5 km lang und führt Sie an zahlreichen<br />

römischen Legionären vorbei, die <strong>den</strong> Weg vom Deutschen Elfenbeinmuseum<br />

zu <strong>den</strong> Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach weisen.<br />

Schmecken Sie die<br />

antik-römische Küche!<br />

Wollten Sie nicht <strong>im</strong>mer schon<br />

einmal probieren, wie <strong>im</strong> antiken<br />

Rom gekocht wurde?<br />

Über <strong>den</strong> gesamten Ausstellungszeitraum hinweg wer<strong>den</strong> die<br />

teilnehmen<strong>den</strong> Erbacher Gastronomiebetriebe ihre Speisekarte um<br />

verschie<strong>den</strong>e Gerichte nach Originalrezepten <strong>der</strong> antik-römischen<br />

Küche erweitern. Eine gute Möglichkeit also, das Römische Reich vor,<br />

nach o<strong>der</strong> zwischen Ihrem Besuch <strong>der</strong> bei<strong>den</strong> Ausstellungsbereiche<br />

auch auf die schmackhafte Art zu erleben. Aber keine Sorge, Ihre<br />

„cena“ (so hieß bei <strong>den</strong> alten <strong>Römer</strong>n die Hauptmahlzeit) besteht<br />

sicher nicht nur aus „puls“, einem Getreidebrei, <strong>der</strong> damals vor allem<br />

bei <strong>den</strong> ärmeren Bevölkerungsschichten auf <strong>den</strong> Tisch kam.<br />

Welche Gerichte Sie bei <strong>den</strong> teilnehmen<strong>den</strong> Gastronomiebetrieben<br />

serviert bekommen, erfahren Sie <strong>im</strong> Internet unter <strong>der</strong> Adresse<br />

www.römer-in-erbach.de. Wir empfehlen Ihnen, in dem Lokal Ihrer<br />

Wahl einen Tisch zu reservieren.<br />

Frei nach dem abgewandelten Motto „Kultur geht durch <strong>den</strong><br />

Magen“ wünschen wir Ihnen guten Appetit!<br />

Restaurant „Am Elfenbeinmuseum“<br />

Otto-Glenz-Straße 1<br />

Telefon: 06062-3017<br />

E-Mail: elfenbeinmuseum@aol.com<br />

Internet: www.am-elfenbeinmuseum.de<br />

Täglich ab 10 Uhr durchgehend warme<br />

Küche, kein Ruhetag<br />

O<strong>den</strong>wald-Gasthaus Mümlingstube<br />

Hauptstraße 16<br />

Telefon: 06062-3379<br />

E-Mail: muemlingstube@t-online.de<br />

Internet: www.muemlingstube.de<br />

Täglich 11 - 14 und 18 – 22 Uhr warme<br />

Küche, donnerstags ab 14 Uhr geschlossen.<br />

Erbacher Brauereiausschank<br />

Jahnstraße 1<br />

Telefon: 06062-5732<br />

E-Mail: wiwag@t-online.de<br />

Internet: www.brauereiausschank.de<br />

Täglich ab 10 Uhr durchgehend warme<br />

Küche, kein Ruhetag<br />

Erbacher Schloßstube<br />

Jahnstraße 11<br />

Telefon: 06062-9562370<br />

E-Mail: schlossstube-erbach@web.de<br />

11 - 21 Uhr durchgehend warme Küche,<br />

kein Ruhetag


Und das alles bekommen Sie für<br />

Ihre Eintrittskarte zu sehen:<br />

Das <strong>Römer</strong>-Ticket gilt für die Ausstellungsbereiche I und II<br />

Das <strong>Römer</strong>-Ticket berechtigt<br />

zur Besichtigung des Deutschen Elfenbeinmuseums mit<br />

Dauerausstellung und Son<strong>der</strong>ausstellungsbereich I sowie<br />

zur Führung durch <strong>den</strong> Ausstellungsbereich II in <strong>den</strong> Gräflichen<br />

Sammlungen Schloss Erbach.<br />

<strong>Römer</strong>-Tickets für Einzelbesucher<br />

sind nur <strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum erhältlich, wo <strong>der</strong> Ausstellungsbesuch<br />

beginnt.<br />

Der Zeitpunkt für die folgende Führung <strong>im</strong> Schloss wird mit dem<br />

Besucher an <strong>der</strong> Kasse des Deutschen Elfenbeinmuseums festgelegt.<br />

<strong>Römer</strong>-Ticket für angemeldete Gruppen<br />

sind sowohl <strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum als auch in <strong>den</strong><br />

Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach erhältlich.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Ausstellungsbereich I Deutsches Elfenbeinmuseum Erbach:<br />

Täglich 10.00-17.00 Uhr.<br />

Ausstellungsbereich II Gräfliche Sammlungen Schloss Erbach,<br />

Hirschgalerie und Römische Z<strong>im</strong>mer:<br />

Täglich 12.00-18.00 Uhr.<br />

Führungen für angemeldete Gruppen täglich 10.00-12.00 Uhr.<br />

Der Museumsla<strong>den</strong> ist täglich geöffnet 9.30-18.00 Uhr<br />

Beide Museen geschlossen 24./25. Dezember und am 2. Januar.<br />

Eintrittspreise für die Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

(Bereiche I und II):<br />

<strong>Römer</strong>-Ticket für<br />

Erwachsene 10,00 Euro<br />

Rentner und Schwerbehin<strong>der</strong>te/<br />

Erwachsenengruppen 20-50 P. 8,00 Euro<br />

Schüler und Stu<strong>den</strong>ten/<br />

Erwachsenengruppen ab 51 P. 7,00 Euro<br />

Schüler- und Stu<strong>den</strong>tengruppen<br />

ab 20 P. 5,00 Euro<br />

Familienkarte 20,00 Euro<br />

Kin<strong>der</strong> unter 6 Jahren haben freien Eintritt.<br />

Zur Son<strong>der</strong>ausstellung wird eine Broschüre erscheinen.


Führungen in <strong>den</strong> Gräflichen<br />

Sammlungen Schloss Erbach -<br />

Ausstellungsbereich II<br />

Ausstellungsbereich I <strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum ist so konzipiert,<br />

dass Führungen nicht erfor<strong>der</strong>lich sind und sie daher auch<br />

nicht angeboten wer<strong>den</strong>.<br />

Ausstellungsbereich II in <strong>den</strong> Gräflichen Sammlungen Schloss<br />

Erbach (Hirschgalerie und Römische Z<strong>im</strong>mer) ist dagegen nur mit<br />

Führungen zugänglich.<br />

Diese Führungen fin<strong>den</strong> täglich 12.00-18.00 Uhr<br />

<strong>im</strong> Abstand von 45 Minuten statt :<br />

12.00 Uhr – 12.45 Uhr - 13.30 Uhr – 14.15 Uhr –<br />

15.00 Uhr – 15.45 Uhr – 16.30 Uhr – 17.15 Uhr.<br />

Die max<strong>im</strong>ale Teilnehmerzahl pro Führung beträgt 25 Personen.<br />

Be<strong>im</strong> Kauf des <strong>Römer</strong>-Tickets <strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum wird<br />

mit dem Besucher eine Uhrzeit für die Führung durch die Hirschgalerie<br />

und die Römischen Z<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Schloss vereinbart.<br />

Für angemeldete Gruppen erfolgt die Führung durch Ausstellungsbereich<br />

II am Vormittag (Uhrzeit nach Vereinbarung).<br />

Die regulären Führungen durch die Gräflichen Sammlungen<br />

Schloss Erbach fin<strong>den</strong> weiterhin statt:<br />

Montag – Freitag: 11.00 Uhr, 14.00 Uhr, 16.00 Uhr,<br />

an Wochenen<strong>den</strong> (Sa./So.) und an Feiertagen auch um 15.00 Uhr.<br />

Führungen für angemeldete Gruppen nach Vereinbarung.<br />

Das Begleitprogramm zur<br />

Son<strong>der</strong>ausstellung:<br />

Vorträge<br />

<strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum<br />

Mittwoch, 24. August 2011, 19.30 Uhr<br />

Mario Becker M.A.,<br />

Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/M. :<br />

ROMA AETERNA -<br />

Ein Imperium zwischen<br />

Weltherrschaft und Untergang<br />

Das römische Reich zur Zeit Kaiser Traians - zwischen Britannien und<br />

Syrien, Nordafrika und dem Balkanraum leben und sterben in <strong>der</strong><br />

Zeit um 100 n. Chr. zirka 60 Millionen Menschen.<br />

Während <strong>der</strong> Kaiser die Grenzen zu <strong>den</strong> Germanen ausbauen und<br />

sichern lässt, bereitet er einen <strong>der</strong> letzten großen Kriege Roms<br />

vor. Hinter <strong>den</strong> sicheren Grenzen lag eine entwickelte Stadtkultur,<br />

zahlte man mit einer Währung, galt das römische Gesetz. Der<br />

Höhepunkt des Imperium Romanum war erreicht ... Der bildreiche<br />

Vortrag stellt spannend und nachvollziehbar die politische, kulturelle<br />

und wirtschaftliche Situation des <strong>Römer</strong>reichs am Anfang des<br />

2. Jahrhun<strong>der</strong>ts nach Christus dar, erläutert <strong>den</strong> römischen L<strong>im</strong>es,<br />

die Provinzen, die Menschen darin und am Ende das Zentrum <strong>der</strong><br />

Macht: ROM !


Mittwoch, 7. September 2011, 19.30 Uhr<br />

Prof. Ernst Künzl,<br />

Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz:<br />

Rom und die Germanen<br />

Das <strong>Römer</strong>reich des Altertums konnte sich gegen seine Gegner<br />

am Mittelmeer, gegen Karthago, Griechenland, Syrien und Ägypten<br />

siegreich durchsetzen. Gegen Persien konnte es wenigstens seine<br />

Ostgrenze am Euphrat halten. Den als Barbaren klassifizierten<br />

Germanen des Nor<strong>den</strong>s fühlte man sich lange Zeit überlegen, bis<br />

sich mit <strong>der</strong> Reichskrise des 3. Jahrhun<strong>der</strong>ts auch das militärische<br />

Gewicht zu verschieben begann. Nach <strong>der</strong> Reichsteilung in Ostrom<br />

und Westrom 395 hatte das Westreich <strong>den</strong> germanischen Gegnern<br />

in <strong>den</strong> Generationen <strong>der</strong> Völkerwan<strong>der</strong>ungen <strong>im</strong>mer weniger<br />

entgegenzusetzen. Als 476 <strong>der</strong> letzte weströmische Kaiser Romulus<br />

abdanken musste, war Roms Reich <strong>im</strong> Westen zum Gebiet germanischer<br />

Fürsten und Könige gewor<strong>den</strong>, von Britannien bis Italien, von<br />

Spanien bis Nordafrika.<br />

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 19.30 Uhr<br />

Dr. Andreas Thiel ,<br />

Landesamt für Denkmalpflege Ba<strong>den</strong>-Württemberg:<br />

Der O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es – Entstehung,<br />

Verlauf, strategische Bedeutung<br />

Der Vortrag gibt zunächst einen Überblick über die historische Situation<br />

<strong>im</strong> rechtsrheinischen Germanien am Ende des 1. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

n. Chr. und diskutiert mögliche Gründe, die zum Bau <strong>der</strong> künstlichen<br />

Landgrenze zwischen Main und Neckar führten. Der O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es<br />

als eine <strong>der</strong> ältesten Sperrlinien zeigt dabei verschie<strong>den</strong>e bauliche<br />

Eigenheiten, die jüngere römische Grenzanlagen nicht aufweisen.<br />

In Verbindung mit aktuellen archäologischen Untersuchungen in<br />

Ba<strong>den</strong>-Württemberg ergibt sich so ein teilweise neues Bild für die<br />

Interpretation des O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es.<br />

Mittwoch, 26. Oktober 2011, 19.30 Uhr<br />

Dr. Holger Göldner,<br />

Landesamt für Denkmalpflege Hessen:<br />

Feldforschung ohne Spaten –<br />

zerstörungsfreie Prospektionen<br />

am O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es<br />

Um <strong>den</strong> Erhalt <strong>der</strong> Originalsubstanz <strong>im</strong> Bo<strong>den</strong> zu gewährleisten,<br />

bedient sich <strong>der</strong> Archäologe heute pr<strong>im</strong>är zerstörungsfreier<br />

Forschungsmetho<strong>den</strong>. Da ist neben <strong>der</strong> bereits seit Jahrzehnten<br />

etablierten Luftbildarchäologie die Geophysik zu nennen – und hier<br />

in erster Linie die Geomagnetik. Diese hat zwei wesentliche Vorteile<br />

gegenüber an<strong>der</strong>en Metho<strong>den</strong> wie <strong>der</strong> Geoelektrik o<strong>der</strong> dem Erdradar:<br />

Sie lässt sich relativ einfach bewerkstelligen und ist vergleichsweise<br />

kostengünstig. 2008 begann mit dem Airborne-Laserscanning<br />

eine neue Phase <strong>der</strong> zerstörungsfreien Prospektion am hessischen<br />

Teil des O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es. Diese Methode basiert auf <strong>der</strong> fächerartigen<br />

Aussendung von gepulsten Laserstrahlen aus einem Flugzeug<br />

o<strong>der</strong> Helikopter. Bis zu 160.000 Messwerte pro Sekunde sendet<br />

und empfängt das Gerät. Mittels eines schnell rotieren<strong>den</strong> Spiegels<br />

kann ein bis zu mehreren 100 Meter breiter Geländestreifen erfasst<br />

wer<strong>den</strong>. Aber <strong>der</strong> eigentliche Nutzen für <strong>den</strong> Archäologen ist das<br />

Herausrechnen <strong>der</strong> Vegetation. Was bleibt, ist ein „bewuchsfreies“<br />

Bo<strong>den</strong>relief, auf dem sich anthropogen bedingte Verän<strong>der</strong>ungen<br />

wie Gräben, Wälle o<strong>der</strong> Hügel abzeichnen.<br />

Mittwoch, 9. November 2011, 19.30 Uhr<br />

Prof. Alexan<strong>der</strong> Demandt,<br />

Freie Universität Berlin:<br />

Die römischen Kaiser,<br />

ihre Tiere und ihre Jagd<br />

Die Kulturgeschichte <strong>der</strong> Antike bietet uns Einblicke in das Privatleben<br />

<strong>der</strong> römischen Kaiser in einem Detailreichtum, wie wohl bei


keiner an<strong>der</strong>en frühen Monarchie. Das gilt auch für ihr Verhältnis zu<br />

<strong>den</strong> Haus- und Nutztieren, insbeson<strong>der</strong>e <strong>den</strong> Pfer<strong>den</strong> und Hun<strong>den</strong>.<br />

Seit Trajan (98-117 n. Chr.) waren die Kaiser – so wie schon Alexan<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Große – passionierte Jäger, zumal auf Großwild, auf Bären<br />

und Löwen, was ein kaiserliches Privileg darstellte. Die meisten<br />

Nachrichten besitzen wir über Hadrian (117-138 n. Chr.), dessen<br />

Jagdlei<strong>den</strong>schaft auch archäologisch und inschriftlich bezeugt ist.<br />

Diese Tradition hat sich <strong>im</strong> hohen Adel über das Mittelalter bis in die<br />

Neuzeit erhalten – wie nicht zuletzt die Trophäen <strong>im</strong> Grafenschloss<br />

von Erbach dartun.<br />

Mittwoch, 30. November 2011, 19.30 Uhr<br />

Dr. Rüdiger Gogräfe,<br />

Landesarchäologie Mainz:<br />

Das Mainzer „Orpheus“-Mosaik –<br />

<strong>Auf</strong>findung, Rekonstruktion, Deutung<br />

Nach einer Einführung zur <strong>Auf</strong>findung und Rekonstruktion des Mosaikbo<strong>den</strong>s<br />

aus Mogontiacum (Mainz) soll <strong>der</strong> Frage nachgegangen<br />

wer<strong>den</strong>, welche Bedeutung dieser Mythos für die Menschen in römischer<br />

Zeit besaß. Mit welchen Mitteln wurde er in das Bewusstsein<br />

auch <strong>der</strong> Bewohner am Rande des Imperium Romanum gebracht,<br />

welches waren die Wege, diesen Bereich antiker Bildung zu verbreiten?<br />

Warum stellte die antike Kultur zumeist die Besänftigung <strong>der</strong><br />

wil<strong>den</strong> Tiere durch <strong>den</strong> thrakischen Sänger dar und nicht – wie in<br />

<strong>der</strong> Neuzeit bevorzugt – <strong>den</strong> Versuch <strong>der</strong> Befreiung <strong>der</strong> Eurydike aus<br />

<strong>der</strong> Unterwelt? Antworten darauf versucht dieser Vortrag zu geben,<br />

<strong>der</strong> sich einem <strong>der</strong> schönsten Ausstellungsstücke in <strong>der</strong> Erbacher<br />

Son<strong>der</strong>ausstellung widmet.<br />

Eintritt pro Vortrag: 5,00 Euro Erwachsene,<br />

3,50 Euro Schüler/Stu<strong>den</strong>ten<br />

Karten an <strong>der</strong> Abendkasse<br />

Vorträge<br />

in <strong>den</strong> Gräflichen Sammlungen<br />

Schloss Erbach<br />

Freitag, 19 . August 2011, 18.00 Uhr<br />

Tagungsraum Alter Bau und Römische Z<strong>im</strong>mer<br />

Antje Vollmer,<br />

Gästeführung O<strong>den</strong>wald e.V.:<br />

Das julisch-claudische Haus<br />

in <strong>den</strong> Antiken-Sammlungen von<br />

Schloss Erbach<br />

Die Büsten und Statuen römischer Kaiser gehören zu <strong>den</strong> Höhepunkten<br />

<strong>der</strong> antiken Sammlungen, die Graf Franz I. zu Erbach-<br />

Erbach (1754-1823) <strong>im</strong> späten 18. Jahrhun<strong>der</strong>t in seinem Schloss<br />

zusammentrug. Der Vortrag widmet sich <strong>den</strong> Büsten von Kaisern<br />

und Mitglie<strong>der</strong>n des julisch-claudischen Hauses, dessen Germanienpolitik<br />

die Voraussetzungen zum L<strong>im</strong>esbau um 100 n. Chr. schuf.<br />

Dabei wer<strong>den</strong> sowohl die Büsten und die historischen Personen<br />

als auch die persönliche Sichtweise von Graf Franz I. auf Augustus,<br />

Tiberius und Claudius, auf Drusus und Germanicus vorgestellt.<br />

Freitag, 23. September 2011, 19.30 Uhr<br />

Rittersaal<br />

Prof. Caterina Ma<strong>der</strong>na,<br />

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg:<br />

Graf Franz I. zu Erbach-Erbach<br />

als Archäologe<br />

Seit dem ausgehen<strong>den</strong> 18. Jahrhun<strong>der</strong>t betätigte sich Graf Franz I.<br />

zu Erbach-Erbach selbst als „Ausgräber“: Er veranlasste, die Überreste<br />

römischer Kastelle und Villen zu erforschen, die an <strong>der</strong> durch seine


Grafschaft laufende Strecke des römischen L<strong>im</strong>es lagen. 1809 wurde<br />

ein von Franz I. verfasster Katalog zu <strong>den</strong> Grabungsfun<strong>den</strong> fertig<br />

gestellt, von <strong>den</strong>en zahlreiche in seine Sammlungen <strong>Auf</strong>nahme<br />

fan<strong>den</strong>. Der Vortrag wird dieses frühe Erbacher Grabungsprojekt,<br />

seine Ergebnisse und seine engen Bezüge zu <strong>den</strong> vergleichbaren<br />

zeitgenössischen Ausgrabungen <strong>der</strong> Mannhe<strong>im</strong>er „Academia Palatina“<br />

vorstellen.<br />

Freitag, 21. Oktober 2011, 18.00 Uhr<br />

Tagungsraum Alter Bau und Römische Z<strong>im</strong>mer<br />

Antje Vollmer,<br />

Gästeführung O<strong>den</strong>wald e.V.:<br />

Die Adoptivkaiser in <strong>den</strong> Antiken-<br />

Sammlungen von Schloss Erbach<br />

Die so genannten Adoptivkaiser sind mit Trajan, Hadrian, Antoninus<br />

Pius und Marcus Aurelius allesamt als Büsten in <strong>den</strong> antiken<br />

Sammlungen des Schlosses vertreten. Der L<strong>im</strong>esausbau fällt in die<br />

Regierungszeit dieser Herrscher. Der Vortrag stellt die historischen<br />

Personen und ihre Germanienpolitik vor, aber auch die Bedeutung,,<br />

die sie bzw. ihre Büsten und Statuen in <strong>den</strong> Sammlungen von Graf<br />

Franz I. zu Erbach-Erbach haben. Dabei eröffnen sich unerwartete<br />

Ansichten und Einsichten des Grafen Franz I. zu Erbach-Erbach, aber<br />

auch verblüffende Hintergründe zu <strong>den</strong> Büsten und Statuen selbst.<br />

Eintritt pro Vortrag: 5,00 Euro Erwachsene,<br />

3,50 Euro Schüler/Stu<strong>den</strong>ten<br />

Anmeldung erbeten unter Tel. 06062–809360.<br />

Exkursionen<br />

Sonntag, 4. September 2011, 14.00 Uhr - zirka 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 16. Oktober 2011, 14.00 Uhr – zirka 17.00 Uhr<br />

Bus-Exkursion zum Freilichtmuseum<br />

„Römische Villa Haselburg“ bei<br />

Höchst-Hummetroth<br />

Erläuterungen während <strong>der</strong> Hinfahrt und vor Ort durch<br />

Michael Müller M.A., Erster Vorsitzen<strong>der</strong> des Haselburg-Vereins e.V.<br />

Die ab 1979 freigelegte „Haselburg“ bei Höchst ist ein gutes Beispiel<br />

für eine sogenannte „villa rustica“, ein weitläufig ummauertes Landgut<br />

mit Herrenhaus, Verwaltungsgebäu<strong>den</strong>, Ställen und Kultbezirk<br />

nach römisch-italischem Muster. Diese Gutshöfe lagen meist in <strong>der</strong><br />

Nähe einer „civitas“, eines zivilen Verwaltungszentrums <strong>im</strong> L<strong>im</strong>esbereich;<br />

<strong>im</strong> Falle <strong>der</strong> Haselburg war es vermutlich Dieburg. Hier<br />

wur<strong>den</strong> die aus dem europäischen Sü<strong>den</strong> mitgebrachten Pflanzen<br />

und Bäume gezüchtet und das althergebrachte germanische Leben<br />

durch die römische Kultur verfeinert.<br />

Anmeldung bis 2.9. bzw. 14.10.2011 erbeten unter 06062-919990<br />

o<strong>der</strong> per E-Mail: museumsshop@erbach.de.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen (max<strong>im</strong>al 30 Personen)<br />

Bus-Abfahrt 14.00 Uhr ab Deutschem Elfenbeinmuseum Erbach,<br />

Dauer <strong>der</strong> geführten Besichtigung des Geländes zirka 1,5 Stun<strong>den</strong>,<br />

Rückfahrt zirka 16.30 Uhr zum Deutschen Elfenbeinmuseum Erbach.<br />

Teilnehmerbeitrag: 6,00 Euro, Schüler/Stu<strong>den</strong>ten 4,00 Euro<br />

Parkmöglichkeiten direkt am Deutschen Elfenbeinmuseum Erbach.


Sonntag, 25. September 2011, 14.00 – zirka 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 9. Oktober 2011, 14.00 – zirka 17.00 Uhr<br />

Bus-Exkursion zu <strong>den</strong> L<strong>im</strong>esstätten<br />

Würzberg-Hesseneck-Vielbrunn:<br />

Numeruskastell und Kastellbad Würzberg - L<strong>im</strong>es-Wachtposten<br />

10/30 mit Palisade „In <strong>den</strong> Vogelbaumhecken“ bei Hesseneck –<br />

L<strong>im</strong>es-Wachtposten 10/15 mit rekonstruiertem Wachtturm<br />

„Im Oberen Haspel“ bei Vielbrunn<br />

Erläuterungen während <strong>der</strong> Hinfahrt und vor Ort durch<br />

Dr. Holger Göldner, Landesamt für Denkmalpflege Hessen.<br />

Die Exkursion führt zu drei exemplarischen L<strong>im</strong>esstätten <strong>im</strong> O<strong>den</strong>wald:<br />

Den Anfang macht das beson<strong>der</strong>s gut erhaltene und teilweise<br />

restaurierte Badegebäude bei Würzberg, das zu dem benachbarten<br />

Kleinkastell gehörte und als „Wellnessbereich“ für die hier stationierten<br />

römischen Soldaten diente. Am Wachtposten 10/30 sieht man<br />

dann die Fundamente des frühen Holzturmes und das des später<br />

erbauten Steinturmes; ein Nachbau <strong>der</strong> Palisade in unmittelbarer<br />

Nähe vervollständigt das Bild <strong>der</strong> Grenzanlage. Einen hervorragen<strong>den</strong><br />

Eindruck von einem L<strong>im</strong>esbauwerk vermittelt <strong>der</strong> 2010<br />

rekonstruierte 10 Meter hohe Wachtturm (Wp 10/15), von dessen<br />

Turmstube aus – Wohn- und Wachtraum <strong>der</strong> Turmbesatzung - man<br />

einen weiten Blick auf die O<strong>den</strong>waldlandschaft genießt.<br />

Anmeldung bis 23.9. bzw. 7.10.2011 erbeten unter 06062-919990<br />

o<strong>der</strong> per E-Mail: museumsshop@erbach.de.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen (max<strong>im</strong>al 30 Personen)<br />

Bus-Abfahrt 14.00 Uhr ab Deutschem Elfenbeinmuseum Erbach,<br />

Dauer <strong>der</strong> geführten Besichtigung <strong>der</strong> L<strong>im</strong>esstätten zirka 2 Stun<strong>den</strong>,<br />

Rückfahrt zirka 16.30 Uhr zum Deutschen Elfenbeinmuseum Erbach.<br />

Teilnehmerbeitrag: 6,00 Euro, Schüler/Stu<strong>den</strong>ten 4,00 Euro.<br />

Parkmöglichkeiten direkt am Deutschen Elfenbeinmuseum.<br />

Sonntag, 4. September 2011, 14.30 Uhr<br />

Samstag, 8. Oktober 2011, 14.30 Uhr<br />

Führung durch <strong>den</strong> Englischen<br />

Garten zu Eulbach<br />

Zwischen 1802 und 1807 ließ Graf Franz I. zu Erbach-Erbach auf<br />

<strong>der</strong> Eulbacher Höhe – vermutlich nach Plänen des Gartenkünstlers<br />

Ludwig von Sckell – einen Englischen Garten anlegen, <strong>der</strong> in <strong>den</strong><br />

Folgejahren (1810 und 1818) zwe<strong>im</strong>al erweitert wurde. Zu <strong>den</strong><br />

Beson<strong>der</strong>heiten des Parks gehören eine mittelalterliche Burgruine<br />

und die Inselkapelle inmitten einer Wasserpartie, die Lin<strong>den</strong>allee<br />

und Wiesentäler mit dekorativen Gehölzsäumen u.a. Es sind aber vor<br />

allem die antiken Bauwerke, Gräber und Inschriftensteine, die <strong>den</strong><br />

Park von Eulbach auszeichnen – sämtlich Fundstücke vom nahen<br />

O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es, die Graf Franz I. an verschie<strong>den</strong>en Stellen <strong>im</strong> Englischen<br />

Garten aufstellen ließ.<br />

Treffpunkt: Englischer Garten Eulbach, Eingang/Kiosk<br />

Führung durch die Gästeführung O<strong>den</strong>wald e.V.<br />

Teilnehmerbeitrag: 2,50 Euro für die Führung zuzüglich Eintritt.<br />

Parkplatz an <strong>der</strong> B 47 gegenüber vom Englischen Garten.


Großes <strong>Römer</strong>fest mit <strong>der</strong><br />

I. RÖMERCOHORTE OPLADEN<br />

Samstag u. Sonntag, 17. u. 18. September 2011, ab 10.00 Uhr<br />

auf dem Gelände vor dem Deutschen Elfenbeinmuseum Erbach<br />

Eintritt: 12,00 Euro, ermäßigt 6,00 Euro (inkl. Besuch <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

<strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum und in <strong>den</strong> Gräflichen<br />

Sammlungen Schloss Erbach).<br />

Ausgewiesene Parkplätze an <strong>der</strong> Einfahrt Obere Marktstraße.<br />

An diesem Wochenende gibt’s römische Geschichte „zum Anfassen“:<br />

Die I. <strong>Römer</strong>cohorte Opla<strong>den</strong> rekonstruiert das Alltags- und Legionärsleben<br />

so authentisch wie möglich und auf <strong>der</strong> Grundlage<br />

dessen, was eine rege Archäologie zum „Leben <strong>im</strong> Römischen<br />

Reich“ <strong>im</strong> 1. Jahrhun<strong>der</strong>t n. Chr. zusammengetragen hat.<br />

Im militärischen Bereich zeigt die Opla<strong>den</strong>er Kohorte das vollständige<br />

Marschlager einer römischen Centurie (= Einheit von 80<br />

Mann) aus handgenähten Le<strong>der</strong>zelten, vier Artilleriegeschütze und<br />

zahlreiche typische Schanz-Werkzeuge, Vermessungsgeräte und<br />

eine Handmühle. Alle Aktiven verfügen darüber hinaus über eine<br />

umfangreiche Ausrüstung von Schwert, Helm, Schild bis hin zum<br />

Marschgepäck.<br />

Einen zweiten Schwerpunkt bildet das zivile Leben mit Einblicken<br />

in die römische Körperpflege und Kosmetik, in die Bekleidung und<br />

Wohnkultur sowie in die verschie<strong>den</strong>en Handwerke <strong>der</strong> römischen<br />

Antike.<br />

Die I. <strong>Römer</strong>cohorte Opla<strong>den</strong> hat viele Erfahrungen <strong>im</strong> Umgang mit<br />

diesen antiken Handwerkstechniken gesammelt und stellt Teile ihrer<br />

Ausrüstung auf <strong>der</strong> Grundlage ihrer Erfahrungen vor <strong>den</strong> Augen des<br />

Publikums selbst her.<br />

Eine Garküche, in <strong>der</strong> nach <strong>den</strong> überlieferten Rezepten des antiken<br />

Kochs Marcus Gavius Apicius (25 v. Chr. – ca. 40 n. Chr.) gekocht wird,<br />

sowie ein Weinausschank sorgen außerdem dafür, dass die römische<br />

Kultur auch für die Geruchs- und Geschmackssinne <strong>der</strong> Besucher auf<br />

faszinierende Weise wie<strong>der</strong> nachvollzogen wer<strong>den</strong> kann.<br />

Alle Mitwirken<strong>den</strong> sind gern bereit, dem Publikum umfassende<br />

Auskunft über die römische Antike zu geben und durch praktische<br />

Präsentationen vom Feuermachen bis hin zur Truppenparade ein<br />

anschauliches Bild vom „Leben <strong>im</strong> Römischen Reich“ zu vermitteln.<br />

Das große <strong>Römer</strong>fest in Erbach am Wochenende 17. und 18.<br />

September 2011 ist ein Erlebnis für die ganze Familie und für alle<br />

Altersgruppen!<br />

Das <strong>Römer</strong>fest wird gesponsort vom<br />

Verein <strong>der</strong> Freunde und För<strong>der</strong>er des<br />

Deutschen Elfenbeinmuseums Erbach e.V.


Veranstaltungen <strong>im</strong><br />

Deutschen Elfenbeinmuseum<br />

Mittwoch, 12. Oktober 2011, 13.00 – 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 19. Oktober 2011, 13.00 – 16.00 Uhr<br />

„Römische Workshops“ für Kin<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Museumswerkstatt<br />

Nach einem kurzen Rundgang durch die <strong>Römer</strong>ausstellung können<br />

die Teilnehmer mit Hilfe von Feilen und Raspeln eine Pfeilspitze<br />

o<strong>der</strong> eine Haarnadel aus Bein herstellen sowie einen Anhänger aus<br />

Speckstein, <strong>der</strong> mit einem Le<strong>der</strong>band versehen wird und von <strong>den</strong><br />

Kin<strong>der</strong>n durch Ritzungen individuell verziert wer<strong>den</strong> kann.<br />

Für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche ab 11 Jahren.<br />

Max<strong>im</strong>ale Teilnehmerzahl: 10 Kin<strong>der</strong><br />

Preis inkl. Material 16,50 Euro. Anmeldung <strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum<br />

erbeten, Tel. 06062–919990.<br />

Samstag, 5. November 2011, 10.00-17.00 Uhr<br />

Aktionstag <strong>der</strong> Fachschule für<br />

Holz und Elfenbein <strong>der</strong> Beruflichen<br />

Schulen des O<strong>den</strong>waldkreises<br />

Be<strong>im</strong> Aktionstag <strong>der</strong> Berufsfachschule kann die ganze Familie Spaß<br />

am kunsthandwerklichen Arbeiten entdecken. Elfenbeinschnitzer,<br />

Holzbildhauer, Drechsler und Tischler <strong>der</strong> Berufsfachschule stellen<br />

<strong>im</strong> Seitenfoyer des Deutschen Elfenbeinmuseums ihre Arbeitsgebiete<br />

vor und nehmen dabei Bezug auf die <strong>Römer</strong>ausstellung - <strong>den</strong>n<br />

schon in römischer Zeit wurde Holz bearbeitet und Elfenbein und<br />

Knochen als Material für Gebrauchs- und Luxusgegenstände verwendet.<br />

Bei <strong>den</strong> Mitmachaktionen für Erwachsene und Kin<strong>der</strong> kann man<br />

nach römischen Vorbil<strong>der</strong>n in Ton modellieren und Knochen zu<br />

Haarnadeln und kleinen Schmuckgegenstän<strong>den</strong> verarbeiten. Ein<br />

Besuch <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung gibt viele weitere Anregungen.<br />

Freier Eintritt zu <strong>den</strong> Vorführungen und Aktionen <strong>im</strong> Seitenfoyer des<br />

Museums, ermäßigte Eintrittspreise für die Son<strong>der</strong>ausstellung.<br />

Sonntag, 6. November 2011, 14.00 Uhr und 15.30 Uhr<br />

Römische Mo<strong>den</strong>schau für Kin<strong>der</strong><br />

und Erwachsene<br />

mit Sabine Massoth, Heidelberg<br />

Was war fashionable und en vogue bei <strong>den</strong> alten <strong>Römer</strong>n? Was<br />

trugen <strong>der</strong> römische Senator und seine vornehme Gattin? Die Mo<strong>den</strong>schau<br />

<strong>im</strong> Seitenfoyer des Deutschen Elfenbeinmuseums zeigt<br />

Beispiele für die römische Kleidung von Männern und Frauen und<br />

beantwortet dabei Fragen wie: Wer durfte eine Toga tragen und wie<br />

legte man sie sich um? Welche Frisuren fand die elegante <strong>Römer</strong>in<br />

chic? Was trug ein einfacher römischer Bürger <strong>im</strong> Alltag?<br />

Eintritt: 3,00 Euro für Mo<strong>den</strong>schau-Besucher auch ermäßigter<br />

Eintrittspreis für die Son<strong>der</strong>ausstellung.


Veranstaltung <strong>der</strong> <strong>vhs</strong> –<br />

Volkshochschule O<strong>den</strong>waldkreis<br />

Donnerstag, 27. Oktober 2011, 19.00-21.00 Uhr<br />

Haus <strong>der</strong> <strong>vhs</strong>, Bahnstr. 43, 64711 Erbach <strong>im</strong> O<strong>den</strong>wald<br />

Mario Becker M.A.,<br />

Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/M.:<br />

<strong>Auf</strong>stieg und Untergang<br />

des Römischen Reiches<br />

Vom kleinen Dorf am Tiberufer zum Imperium, das fast die gesamte<br />

damals bekannte Welt beherrschte – und das dann doch seinen<br />

Untergang in <strong>den</strong> Wirren <strong>der</strong> Völkerwan<strong>der</strong>ung um 400 n. Chr. fand.<br />

Mario Beckers lebendiger Vortrag gibt einen Generalüberblick über<br />

die rund tausendjährige Geschichte Roms und illustriert mit vielen<br />

Beispielen das politische System Roms, seine Machtausdehnung <strong>im</strong><br />

Zuge <strong>der</strong> Eroberungen, seinen Zerfall <strong>im</strong> Inneren und seine bis ins<br />

Heute hineinragen<strong>den</strong> Kulturleistungen.<br />

Es wird ein geringer Unkostenbeitrag erhoben.<br />

Anmeldung über die <strong>vhs</strong>, Telefon 06062–9520.


Gruppenangebote<br />

„<strong>Auf</strong> <strong>den</strong> <strong>Spuren</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Römer</strong> <strong>im</strong> O<strong>den</strong>wald“<br />

Gruppengröße: 20-40 Personen<br />

Bei kleineren o<strong>der</strong> größeren Gruppen erstellen wir Ihnen gerne<br />

ein individuelles Angebot.<br />

Leistungen Basisangebot:<br />

Besuch <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung „Leben <strong>im</strong> Römischen Reich“<br />

und <strong>der</strong> Dauerausstellung <strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum<br />

in Erbach<br />

Son<strong>der</strong>führung durch die Römischen Z<strong>im</strong>mer in <strong>den</strong><br />

Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach<br />

ein römisches Mittagessen<br />

ab 18,- € pro Person<br />

<strong>den</strong>wald<br />

<strong>Auf</strong> Natur umschalten.<br />

Als Ergänzung zu diesem Basisangebot bieten wir Ihnen die folgen<strong>den</strong><br />

vier Bausteine an:<br />

mit Baustein „O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es“:<br />

Führung am O<strong>den</strong>waldl<strong>im</strong>es mit Besuch eines <strong>Römer</strong>bades,<br />

eines rekonstruierten Wachturms und weiteren römischen<br />

Zeugnissen<br />

(Orte: bei Würzberg, Vielbrunn, Hesseneck | Reisezeit:<br />

August bis Oktober)<br />

ab 22,- € pro Person<br />

mit Baustein „Englischer Garten“:<br />

Eintritt und Führung durch <strong>den</strong> Englischen Garten zu Eulbach,<br />

ein Kleinod romantischer Gartenbaukunst mit Tiergehege und<br />

römischen Zeugnissen<br />

(Ort: bei Würzberg | Reisezeit: August bis Oktober)<br />

ab 22,- € pro Person<br />

mit Baustein „Villa Haselburg“:<br />

Führung durch die „Villa Haselburg“, einen gut erhaltenen<br />

römischen Gutshof mit schönen Landschaftsausblicken<br />

(Ort: bei Hummetroth | Reisezeit: August bis Oktober)<br />

ab 21,- € pro Person<br />

mit Baustein „Erbacher Städtel“:<br />

eine interessante Stadtführung durch das hübsche „Städtel“,<br />

die sehenswerte Altstadt von Erbach (Ort: Erbach | Reisezeit:<br />

ganzjährig)<br />

ab 20,- € pro Person


Pauschalangebot:<br />

„Ein römisches Erlebnis<br />

<strong>im</strong> O<strong>den</strong>wald“<br />

Leistungen Basisangebot:<br />

eine Übernachtung mit Frühstück in einem Erbacher Hotel<br />

(Verlängerung möglich)<br />

Besuch <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung „Leben <strong>im</strong> Römischen Reich“<br />

und <strong>der</strong> Dauerausstellung <strong>im</strong> Deutschen Elfenbeinmuseum<br />

Erbach<br />

Son<strong>der</strong>führung durch die Römischen Z<strong>im</strong>mer <strong>der</strong><br />

Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach<br />

ein römisches Menü in drei Gängen<br />

ab 69,- € pro Person <strong>im</strong> Doppelz<strong>im</strong>mer<br />

mit Baustein „Nordic Walking“:<br />

mit geführter Nordic Walking Tour „<strong>Auf</strong> <strong>den</strong> <strong>Spuren</strong> <strong>der</strong> alten<br />

<strong>Römer</strong>“ mit römischem Abendessen (buchbar ab 4 Personen |<br />

Reisezeit: August bis Oktober)<br />

ab 108,- € pro Person <strong>im</strong> Doppelz<strong>im</strong>mer<br />

Information und Buchung:<br />

O<strong>den</strong>wald Tourismus GmbH<br />

Marktplatz 1 64720 Michelstadt<br />

Tel. 06061-965970<br />

Fax 06061-9659721<br />

E-Mail: tourismus@o<strong>den</strong>wald.de<br />

Internet: www.o<strong>den</strong>wald.de


Und das erleben Sie in Erbachs Innenstadt, folgen Sie einfach <strong>den</strong> Legionären,<br />

dann gelangen Sie in unsere faszinierende Altstadt ... www.erbach.de


Mit dem CityBus pendeln Sie<br />

bequem zwischen bei<strong>den</strong> Museen<br />

Die O<strong>den</strong>wald-Regional-Gesellschaft mbH und die Stadt Erbach bieten<br />

Besuchern <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung „Leben <strong>im</strong> Römischen Reich“<br />

die Möglichkeit zur vergünstigten Fahrt mit dem CityBus Erbach-<br />

Michelstadt, <strong>der</strong> die Erbacher Museen in nur wenigen Minuten<br />

miteinan<strong>der</strong> verbindet. Gegen Vorlage Ihrer Eintrittskarte erhalten<br />

Sie eine Einzelfahrt auf <strong>den</strong> CityBus-Linien 1-4 zum Preis von nur<br />

0,75 Euro (gültig nur am Besuchstag).<br />

Die CityBus-Linien 3 und 4 verkehren montags bis samstags zur<br />

Haltestelle direkt vor dem Deutschen Elfenbeinmuseum Erbach. Die<br />

CityBusse fahren <strong>im</strong> Halbstun<strong>den</strong>takt zur Minute .05 und .35 direkt<br />

vor dem Museum ab in Richtung Innenstadt und Schloss Erbach<br />

(Haltestelle „Brückenstraße/Marktplatz“). Samstags ab 14 Uhr sowie<br />

an Sonn- und Feiertagen steht Museumsbesuchern die CityBus-<br />

Linie 1 zur Verfügung, die auf ihrer Tour <strong>im</strong> Stun<strong>den</strong>takt zur Minute<br />

.03 am Deutschen Elfenbeinmuseum ankommt bzw. abfährt.<br />

Von <strong>der</strong> Erbacher Innenstadt aus zum Deutschen Elfenbeinmuseum,<br />

und zwar ab dem Stopp „Marktplatz/Brückenstraße“, fahren die<br />

CityBus-Linien 3 und 4 von montags bis samstags zur Minute .22<br />

und .52. Die gleiche Route schlägt auch die CityBus-Linie 1 ein, allerdings<br />

nur samstags ab 14.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen zur<br />

Minute .51.<br />

Die Haltestelle „Marktplatz/Brückenstraße“ erreichen Sie vom Marktplatz<br />

aus über einen kurzen Fußweg durch das historische „Städtel“.<br />

Zugang ins „Städtel“ fin<strong>den</strong> Sie über <strong>den</strong> Torbogen bei <strong>der</strong> Touristik-<br />

Information (Altes Rathaus).<br />

Ausführliche Fahrplaninformationen erteilt gern die RMV-<br />

Mobilitätszentrale Michelstadt unter Telefon 06061-979988.<br />

Online stehen sämtliche Fahrpläne unter<br />

www.o<strong>den</strong>waldmobil.de zum Download bereit.


Leihgeber<br />

Wir danken folgen<strong>den</strong> Institutionen und privaten Leihgebern für<br />

die Überlassung von Leihgaben für die Son<strong>der</strong>ausstellung:<br />

Hessisches Landesmuseum Darmstadt<br />

Archäologisches Museum Frankfurt a. M.<br />

Stadtmuseum Groß-Gerau<br />

Römisch-Germanisches Museum Köln<br />

Archäologische Denkmalpflege Mainz<br />

Landesmuseum Mainz<br />

O<strong>den</strong>wald- und Spielzeugmuseum Michelstadt<br />

Museum <strong>der</strong> Stadt Miltenberg<br />

Stadtmuseum Offenbach<br />

Historisches Museum <strong>der</strong> Pfalz Speyer<br />

Stadtmuseum Wiesba<strong>den</strong> (Sammlung Nassauischer Altertümer)<br />

Städtisches Museum Worms<br />

Archäologischer Park Xanten<br />

Erbgraf Eberhard zu Erbach-Erbach<br />

Alexan<strong>der</strong> Z<strong>im</strong>mermann, Pliezhausen<br />

Edgar Stephan, Großkrotzenburg<br />

Michael Slansky, Wetzlar<br />

Kontakt Erbacher Museen<br />

Deutsches Elfenbeinmuseum Erbach<br />

Otto-Glenz-Str. 1, 64711 Erbach <strong>im</strong> O<strong>den</strong>wald<br />

Tel. 06062–919990, E-Mail: elfenbeinmuseum@erbach.de<br />

Internet: www.römer-in-erbach.de, www.elfenbeinmuseum.de<br />

Gräfliche Sammlungen Schloss Erbach<br />

Marktplatz, 64711 Erbach <strong>im</strong> O<strong>den</strong>wald<br />

Tel. 06062–809360, E-Mail: info@schloss-erbach.de<br />

Internet: www.römer-in-erbach.de, www.schloss-erbach.de


www.römer-in-erbach.de<br />

www.lebensform-design.de<br />

www.lebensform-design.de

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