Vinschgerwind_Ausgabe_5-23
Zeitung Vinschgerwind 5-23 vom 09.03.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol - Stellenmarkt, Immobilien, Haus, Wohnung, Kaufen, verkaufen, mieten, vermieten, Glückwünsche, Danksagung, Todesanzeigen, Weiterbildung, Termine
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09.03.23 Vinschgerwind 5-23 /LESERBRIEFE/ 15
„Das Malser Afganistan“
Die versuchte Enteignung eines Privatweges in Planeil
hat sich mittlerweile zu einer unendlichen Geschichte
entwickelt. 3 Bürgermeister und etliche Verfahren
später ist man immer noch keinen Zentimeter weitergekommen.
Zahlreiche Behörden (Bürgermeister,
Fraktion, FF, Weißes Kreuz etc.) haben bereits einen
Schlüssel für die Schranke, die den privaten Weg
absperrt. Dennoch wurde immer wieder aufs Neue eine
Enteignung von Privateigentum angestrengt. Und natürlich
immer auf Kosten der steuerzahlenden Bürger!
Die Eigentümer des Weges haben sich seit nahezu fast
20 Jahren, nicht zuletzt mit Hilfe einer couragierten
und offenbar talentierten Rechtsanwältin, immer
wieder zur Wehr setzen müssen. Unzählige Akten, Gutachten
und Stellungnahmen säumen diesen Weg
Vielleicht ist es jetzt einmal an der Zeit sich mit den
Eigentümern zusammensetzen und nach alter Tiroler
Sitte die Angelegenheit in Ruhe ausschnapsen. Ich bin
zuversichtlich, dass man dann eine einvernehmliche
Lösung finden könnte.
Eine Lösung, die alle Beteiligten zufriedenstellt und
keine Verlierer hinterlässt. Und vor allem keine Steuergelder!
Stecher Peppi, Mals
„Ich war irritiert“
Ich schreibe Ihnen, um in aller Kürze
Stellung zum von Angelika Ploner
verfassen Beitrag „Brennen für eine
bessere Zukunft“ zu nehmen.
Als Referentin und Podiumsteilnehmerin
der Veranstaltung habe ich
mich bemüht, den Schüler*innen
Mut zu machen. Gegen Ende meines
Vortrages habe ich, wie von Frau
Ploner aufmerksam beobachtet, die
Frage gestellt: „Was will ich euch also
[am Ende meiner Präsentation, als
Resümee] sagen?“ Auf diese Frage
habe ich mit zwei Punkten geantwortet,
indem ich in etwa sagte:
„Wenn ich meine letzten Jahre so
Revue passieren lasse, dann fällt
mir auf, dass ich das „Brennen für
eine bessere Zukunft“ zu meinem
Lebensinhalt gemacht habe. Ich
möchte euch abschließend noch zwei
wichtige Dinge mitgeben:
1) Es ist egal, wenn euer Leben nicht
immer nach Plan läuft. Ab und zu
kommt man an Abzweigungen und
muss wählen, später stellt sich heraus,
dass es falsch oder richtig war.
Dabei gibt es gar kein falsch, denn
man lernt immer was dazu.
2) Hört auf euer Inneres, auch auf
euer Bauchgefühl: Wofür könnt ihr
euch begeistern? Was ist eure Leidenschaft?
Und versucht auf im Beruflichen
dem nachzugehen, denn dann
werdet ihr nie das Gefühl haben,
„arbeiten“ zu gehen.“
So der Auszug aus meinem Skript.
Ähnlich zitiert wurde ich im Beitrag
verfasst vom Vinschger.
Frau Ploner schrieb „Die Frage
blieb offen.“ Ich war irritiert, als ich
diesen Satz gelesen habe, zumal es
schlichtweg nicht stimmt und er bei
der Leserschaft den Anschein wecken
kann, ich sei möglicherweise – aus
welchen Gründen auch immer – vage
geblieben.
Abschließend möchte ich mich für
die ansonsten gelungene Berichterstattung
bedanken, aber gleichzeitig
darum bitten, das nächste Mal keine
Falschinformation zu verbreiten. Ich
bin ein großer Fan vom Vinschger-
Wind weshalb es mich vermutlich
umso mehr gestört hat.
Daria Habicher, Schlanders
passion for technology
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