Monatsheft März 2023

INTERVIEW
für Karmeliterinnen in der Nähe
von Zagreb.
Als die Muttergottes erschienen ist,
war er nicht in Medjugorje anwesend.
Als er hörte, dass die Muttergottes
erschienen ist, kannte er keinen von
uns Sehern, das war schwierig für ihn.
Als er davon hörte, fragte er in einer
kleinen Gebetsgruppe, die er gegründet
hat, Ana, die Schwester von Vicka:
«Kennt ihr diese Kinder, die behaupten,
dass die Muttergottes erscheint?»
Da fing Ana an zu weinen und sagte:
«Ich kenne meine Schwester gut, meine
Schwester lügt nicht.» Es war die
Zeit des Kommunismus und damals
wurde alles getan, um die Kirche zu
zerstören. Gott sei Dank war Ana in
der Gebetsgruppe, die in der Pfarrei
gegründet worden war.
Pater Jozo hat überall, wo er hingekommen
ist, geistlich und materiell
Besonderes aufgebaut. Er war ein aktiver
Mensch und ist es bis heute. Seine
Tätigkeit war so konkret, in geistlicher
und materieller Hinsicht. Er war
immer auf besondere Weise ein Anstoss
für alle, die nach Medjugorje gekommen
sind. Er hat immer Zeugnis
abgelegt und tut es auch jetzt noch. Es
ist sein Wunsch, zu «brennen», indem
er die Botschaften der Muttergottes
und das Evangelium, das uns der Herr
gibt, bezeugt.
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