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01.10.2020 kibizz

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Biberacher Kabarettherbst<br />

Fernseh- und Bühnenmann Ringlstetter<br />

Geschichten, Zauberei, virtuosen Soli und internationalen Welthits aus<br />

Rock, Schlager, Klassik und urbayerischen Traditionen.<br />

Michael Altinger folgt ihnen mit seinem Programm „Schlaglicht“ am<br />

Samstag, 10. Oktober, um 20 Uhr. Darin verspricht er, dass alles gut<br />

wird, wenn er die Welt für uns neu sortiert und es schafft, dass wir über<br />

uns, aber auch über die anderen lachen.<br />

Am Mittwoch, 14. Oktober, ist Arthur Senkrecht um 20 Uhr in der<br />

Stadthalle Biberach mit seiner Clown-Comedyshow „Must be love“ zu<br />

Gast: Die vollakrobatische Slapstick-Choreografie treibt den Zuschauern<br />

die Lachtränen in die Augen.<br />

Am Tag darauf ist Jochen Malmsheimer um 20 Uhr mit „Dogensuppe<br />

Herzogin – Ein Austopf mit Einlage“ in der Stadthalle zu Gast und erklärt,<br />

warum Kabarett in diesen Tagen wichtiger ist denn je.<br />

Die dritte und finale Kabarettherbstwoche wird am Mittwoch,<br />

21. Oktober, um 20 Uhr von Andreas Martin Hofmeir eingeläutet.<br />

„Kein Aufwand!“ nennt sich die musikalisch-kabarettistische Lesung<br />

mit Tuba und Jazzpiano (Tim Allhoff). Hofmeir gewann als erster Tubist<br />

den ECHO-Klassik als „Instrumentalist des Jahres“. Er ist Professor<br />

am Mozarteum in Salzburg und war Gründungsmitglied der Kultband<br />

LaBrassBanda.<br />

Komisches Paar: Margie Kinsky und Bill Mockridge<br />

Biberach. „Gedacht – gelacht“, so geht’s beim Kabarett. Und der<br />

Kabarettherbst in seiner mittlerweile 28. Auflage ist ein Klassiker.<br />

Weit über 100 000 Besucher aus nah und fern sind bisher zum größten<br />

Kleinkunstfestival Oberschwabens nach Biberach gekommen.<br />

Am Freitag, 9. Oktober, startet der Kabarettherbst 2020 mit Knedl &<br />

Kraut und ihrer Bayerischen Weltreise um 20 Uhr in der Stadthalle Biberach.<br />

Sie präsentieren ein komödiantisches Musikspektakel mit wilden<br />

Am Donnerstag, 22. Oktober, um 20 Uhr folgt ihm Sarah Hakenberg,<br />

die in ihrem Programm „Und dann kam lange nichts“ das Publikum<br />

nicht etwa nach Berlin, München oder Kopenhagen entführt,<br />

sondern nach Ostwestfalen. Ein Ort den – außer die Bewohner von<br />

Ostwestfalen – keiner kennt.<br />

Mit Hannes Ringlstetter folgt ihr ein musikalisches Schwergewicht<br />

in die Stadthalle. Aufgrund seiner Popularität wird er am Freitag,<br />

23. Oktober, gleich zwei Mal auftreten, um 18:30 Uhr und um 21 Uhr,<br />

um mehr Menschen in den Genuss seines Könnens kommen zu lassen.<br />

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