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Und gewöhnlich endet eine Stichstrecke in einem Endbahnhof. Im Modell kann das durchaus anders sein. Denn häufig ist der Endbahnhof der Rechts: Die Gleisanlagen von Erlenau kommen trotz ihres gedrungenen Aufbaus glaub- Ausgangspunkt einer Strecke, wo das Vergnügen beginnt, wie uns haft zur Geltung. Jens Emmermacher versichert. Man könnte ja behaupten, ngefangen hatte der Spaß am Mo- A dul- und Segmentbau mit dem Ge- dass da ein Eisenbahnfreund wegen eines guten Fotos hoch hinaus will. Es ist aber nur der meinschaftsprojekt <strong>Bahn</strong>hof Erlenholz Elektriker, der einen Kurz- in H0 und als Teamarbeit mit Ingo schluss beseitigen muss. Könnecke. Die dabei gesammelten Erfahrungen verhalfen nur wenig später zum Bau des <strong>Bahn</strong>hofs Erlenau in 0. Nach dem Umstieg auf die Baugröße 0 hegte mein Vater den Wunsch, auch in der neuen Spurweite eine Modulanlage zu bauen. Der Name des H0-<strong>Bahn</strong>hofs wurde zwar übernommen, jedoch erhielt er eine andere Gleisanlage. Als Basis für den <strong>Bahn</strong>hof dienen fünf Segmente. Sie haben eine Gesamtlänge von 5,4 m und eine Breite von 0,6 m. Getragen wird die Anlage von Standbeinen, die aus zwei zusammengeleimten, gehobelten Buchenleisten Fotos: gp 50 MIBA-Miniaturbahnen MIBA-Miniaturbahnen 3/2011 3/2011 MIBA-Miniaturbahnen 3/2011 51 Haus-zu-Haus-Behälter Zement wurde auch in den sog. Hauszu-Haus-Behältern befördert. Die größeren Kugelbehälter mit der Bezeichnung Ddzkr und die zylinderförmigen Dzkr hatten unterschiedliche Fassungsvermögen. Beide fallen mit ihrer Bezeichnung „D“ unter die sogenannten Großbehälter für Mengen zwischen 3 und 6 m „Loser Zement“ nicht mit aufgedruckt ist. Vorbildfotos zeigen aber beide Varianten. Roco sollte sich entschließen ein Nassschiebebild beizulegen, damit der Hobbyeisenbahner die Wahl hat. Kds-Wagen Bereits zur Reichsbahnzeit wurden Behälterwagen zur Beförderung von Staubgut entwickelt, deren Entleerung per Schwerkraft des Ladegutes aber nur bedingt funktionierte, da sich der Staub an den Innenwänden ablagerte. Erst das Druckluft-Entleerungsverfahren brachte hier einen Fortschritt und verhinderte durch den Auflockerungsboden auch ein lästiges Verstopfen der Druckluftleitungen. Die zunächst ab Mitte der 1950er- Jahre gebauten Kds 54 und die größeren Kds 56 waren Zweiachser. Die Kessel hatten im unteren Bereich eine 45°-Neigung, die bei den ab 1961 gebauten Kds 67 mit drei Behältern im unteren Bereich auf 60° erhöht wurde. So hat sich bei diesem – in kleinen Stückzahlen gebauten – Wagen nicht nur das Fassungsvermögen erhöht, sondern auch die Entleerungsgeschwindigkeit. Die Kds 54/56-Modelle sind von Roco seit Jahren auf dem Markt, aber immer noch zeitgemäß. Einige Teile müssen ebenso zugerüstet werden wie beim Piko-Modell des Kds 67, den es als DB- Wagen in Epoche III oder als Privatwagen in Epoche IV gibt. Wer seine Wagen gerne mit Betriebsspuren versieht, kann sich hier austoben. 60 MIBA-Miniaturbahnen 3/2011 MIBA-Miniaturbahnen 3/2011 61 3 . Der größere Kugelbehälter fasst 5,8 m3 , der kleinere 2,3 m3 . Die weiteren Bezeichnungen kennzeichnen mit „d“ den Druckbehälter, der mit Druckluft befüllt und geleert wurde, mit „k“, dass die Behälter kranbar waren, und mit „z“ ihre Eigenschaft der Bodenentleerung für Zement. Hierfür (meist an Baustellen) konnten sie auf ein entsprechendes Gestell abgesetzt und dosiert entleert werden. Die großen Kugelbehälter eigneten sich aber auch durchaus zur Druckluftentleerung vom Wagen aus, wobei der Zement wahlweise in entsprechende Straßenfahrzeuge oder in Vorratsbehälter des Abnehmers umgefüllt werden konnte. An unserem Bauprojekt ist eine solche Druckluft-Entladestelle eingebaut, der Zementstaub wird über die Anschlussstutzen und unterirdische Leitungen in die Vorratssilos gepumpt. Daher kann eine Beschickung durchaus auch mit diesen entsprechenden Wagen erfolgen. Von Roco gibt/gab es einen BT 50 (Lb(r)s 578 bzw. Laabkkmms 588 Die beiden Klassiker unter den Staubbehälterwagen sind der Kds 54 und der höhere Kds 56, hier als Roco-Modelle. Die ab 1955 gebauten Wagen mit unterschiedlichem Fassungsvermögen beförderten Feinschüttgüter wie Quarzsand und Zement usw. und wurden mit Druckluft befüllt und entleert. Eine weitere Variante der Staubgutbeförderung von Zement ist der Kds 67/Ucs 910/911/912 mit drei Transportbehältern. Er wurde ab 1961 in einigen Exemplaren gebaut und hatte neben deutlich höheren Kapazitäten auch eine stärkere Neigung im unteren Bereich der Behälter, was einer besseren Entleerung entgegenkam. Er kann in Epoche IIIb und IV eingesetzt wer- ) mit je den. Das Piko-Modell kommt gut detailliert daher und muss mit den seitlichen Leitern und ei- drei Kugelbehältern, die erst einzeln, nigen Handläufen nachgerüstet werden, was aber schnell und problemlos von der Hand geht. dann als Doppeleinheit fuhren. Die Wagen sind ebenso wie der L(b)gjs 598 momentan nicht im aktuellen Bestand, könnten aber durchaus im Fachandel Der BT(s) 50 von Roco ist eigentlich ein (sechsständiger) BTmms 51, weil die DB diese Wagen oder bei Internetauktionen erhältlich aus tarifabrechnungstechnischen Gründen zu Pärchen zusammenfasste. Er ist ein Neubau der sein. DB. Oben ist die Epoche-IVb-Ausführung als Laabkkmms Ebenfalls als Doppeleinheit eignet sich der BT 10 (Märklin/Trix # 48945) für den Zementransport. Die zylinderförmigen Behälter dürften aber allenfalls in Ausnahmefällen zur Versorgung von Betonwerken herangezogen worden sein. Ihre Bestimmung waren Baustellen, an denen (noch) kein Transportbeton angeliefert wurde, sondern der Beton in eigenen ortsfesten Anlagen angemischt wurde. Das schränkt auch gleichzeitig ihre Einsatzzeit (Epoche III) ein, denn ab den Siebzigern begann dann der Siegeszug der Betonmischer, die die Baustellen mit frisch angemischtem Beton versorgten (Decken, Kellerwände, Schalungsbau etc.) und die die Existenz unseres Betonwerks ja gerade erst begründen. 588 Haus-zu-Haus-Behälter Zement wurde auch in den sog. Hauszu-Haus-Behältern befördert. Die größeren Kugelbehälter mit der Bezeichnung Ddzkr und die zylinderförmigen Dzkr hatten unterschiedliche Fassungsvermögen. Beide fallen mit ihrer Bezeichnung „D“ unter die sogenannten Großbehälter für Mengen zwischen 3 und 6 m Der BT 10 stammt ursprünglich vom G 10 ab. Die G-Wagen der Verbandsbauart, deren Aufbauten altersschwach geworden waren, versah man auf den noch intakten Untergestellen mit Laufschienen und Ösen für die Sicherung der Behälter und erhielt so die neuen Behältertragwagen BT. Druckluft dauerte trotzdem recht lange, Das Roco-Modell des ehemaligen „Loser Zement“ nicht mit aufgedruckt weshalb dann später eine Druckluft- USTC- (United States Transportation ist. Vorbildfotos zeigen aber beide Vari- Entleerungseinrichtung mit Auflocke- Corps-) Kesselwagens ist überaus anten.deRoco sollte sich entschließen ein rungsanlage eingebaut wurde, wie sie tailliert, vor allem auch im Bereich Nassschiebebild unter beizulegen, damit der später auch die Kds-Wagen erhielten. dem Kessel. Es entspricht weitestge- Hobbyeisenbahner die Wahl hat. Die Wagen blieben bis 1967 im Einsatz hend dem Modell von Klein-Modellbahn und wurden innerhalb von drei Jahren aus dem Jahre 1998. Bedauerlich Kds-Wagen er- vollständig ausgemustert. scheint mir nur, dass die Beschriftung Bereits zur Reichsbahnzeit wurden Behälterwagen zur Beförderung von Staubgut entwickelt, deren Entleerung per Schwerkraft des Ladegutes aber nur bedingt funktionierte, da sich der Staub an den Innenwänden ablagerte. Erst das Druckluft-Entleerungsverfahren brachte hier einen Fortschritt und verhinderte durch den Auflockerungsboden auch ein lästiges Verstopfen der Druckluftleitungen. Die zunächst ab Mitte der 1950er- abgebildet. Jahre gebauten Kds 54 und die größeren Kds 56 waren Zweiachser. Die Kessel hatten im unteren Bereich eine 45°-Neigung, die bei den ab 1961 ge- Der L(b)gjs 598 von bauten Kds 67 mit drei Behältern im Roco mit seinen fünf unteren Bereich auf 60° erhöht wurde. Zementbehältern So hat sich bei diesem – in kleinen stammt noch aus Stückzahlen gebauten – Wagen nicht nur dem Vermächtnis das Fassungsvermögen erhöht, sondern von Röwa. Das Vor- auch die Entleerungsgeschwindigkeit. bild wurde ab 1966 Die Kds 54/56-Modelle sind von Roco gebaut, passt also in seit Jahren auf dem Markt, aber immer die Epoche IV. Der noch zeitgemäß. Einige Teile müssen Wagen konnte auch ebenso zugerüstet werden wie beim einen großen Contai- Piko-Modell des Kds 67, den es als DB- ner transportieren Wagen in Epoche III oder als Privatwa- und war damit der gen in Epoche IV gibt. Wer seine Wagen Prototyp der späte- gerne mit Betriebsspuren versieht, renContainertrag- kann sich hier austoben. wagen. 60 MIBA-Miniaturbahnen 3/2011 MIBA-Miniaturbahnen 3/2011 61 3 . Der größere Kugelbehälter fasst 5,8 m3 , der kleinere 2,3 m3 . Die weiteren Bezeichnungen kennzeichnen mit „d“ den Druckbehälter, der mit Druckluft befüllt und geleert wurde, mit „k“, dass die Behälter kranbar waren, und mit „z“ ihre Eigenschaft der Bodenentleerung für Zement. Hierfür (meist an Baustellen) konnten sie auf ein entsprechendes Gestell abgesetzt und dosiert entleert werden. Die großen Kugelbehälter eigneten sich aber auch durchaus zur Druckluftentleerung vom Wagen aus, wobei der Zement wahlweise in entsprechende Straßenfahrzeuge oder in Vorratsbehälter des Abnehmers umgefüllt werden konnte. An unserem Bauprojekt ist eine solche Druckluft-Entladestelle eingebaut, der Zementstaub wird über die Anschlussstutzen und unterirdische Leitungen in die Vorratssilos gepumpt. Daher kann eine Beschickung durchaus auch mit diesen entsprechenden Wagen erfolgen. Von Roco gibt/gab es einen BT 50 (Lb(r)s 578 bzw. Laabkkmms 588 Die beiden Klassiker unter den Staubbehälterwagen sind der Kds 54 und der höhere Kds 56, hier als Roco-Modelle. Die ab 1955 gebauten Wagen mit unterschiedlichem Fassungsvermögen beförderten Feinschüttgüter wie Quarzsand und Zement usw. und wurden mit Druckluft befüllt und entleert. Eine weitere Variante der Staubgutbeförderung von Zement ist der Kds 67/Ucs 910/911/912 mit drei Transportbehältern. Er wurde ab 1961 in einigen Exemplaren gebaut und hatte neben deutlich höheren Kapazitäten auch eine stärkere Neigung im unteren Bereich der Behälter, was einer besseren Entleerung entgegenkam. Er kann in Epoche IIIb und IV eingesetzt wer- ) mit je den. Das Piko-Modell kommt gut detailliert daher und muss mit den seitlichen Leitern und ei- drei Kugelbehältern, die erst einzeln, nigen Handläufen nachgerüstet werden, was aber schnell und problemlos von der Hand geht. dann als Doppeleinheit fuhren. Die Wagen sind ebenso wie der L(b)gjs 598 momentan nicht im aktuellen Bestand, könnten aber durchaus im Fachandel Der BT(s) 50 von Roco ist eigentlich ein (sechsständiger) BTmms 51, weil die DB diese Wagen oder bei Internetauktionen erhältlich aus tarifabrechnungstechnischen Gründen zu Pärchen zusammenfasste. Er ist ein Neubau der sein. DB. Oben ist die Epoche-IVb-Ausführung als Laabkkmms Ebenfalls als Doppeleinheit eignet sich der BT 10 (Märklin/Trix # 48945) für den Zementransport. Die zylinderförmigen Behälter dürften aber allenfalls in Ausnahmefällen zur Versorgung von Betonwerken herangezogen worden sein. Ihre Bestimmung waren Baustellen, an denen (noch) kein Transportbeton angeliefert wurde, sondern der Beton in eigenen ortsfesten Anlagen angemischt wurde. Das schränkt auch gleichzeitig ihre Einsatzzeit (Epoche III) ein, denn ab den Siebzigern begann dann der Siegeszug der Betonmischer, die die Baustellen mit frisch angemischtem Beton versorgten (Decken, Kellerwände, Schalungsbau etc.) und die die Existenz unseres Betonwerks ja gerade erst begründen. 588 Der BT 10 stammt ursprünglich vom G 10 ab. Die G-Wagen der Verbandsbauart, deren Aufbauten altersschwach geworden waren, versah man auf den noch intakten Untergestellen mit Laufschienen und Ösen für die Sicherung der Behälter und erhielt so die neuen Behältertragwagen BT. Druckluft dauerte trotzdem recht lange, Das Roco-Modell des ehemaligen weshalb dann später eine Druckluft- USTC- (United States Transportation Entleerungseinrichtung mit Auflocke- Corps-) Kesselwagens ist überaus derungsanlage eingebaut wurde, wie sie tailliert, vor allem auch im Bereich unter später auch die Kds-Wagen erhielten. dem Kessel. Es entspricht weitestge- Die Wagen blieben bis 1967 im Einsatz hend dem Modell von Klein-Modellbahn und wurden innerhalb von drei Jahren aus dem Jahre 1998. Bedauerlich er- vollständig ausgemustert. scheint mir nur, dass die Beschriftung abgebildet. Der L(b)gjs 598 von Roco mit seinen fünf Zementbehältern stammt noch aus dem Vermächtnis von Röwa. Das Vorbild wurde ab 1966 gebaut, passt also in die Epoche IV. Der Wagen konnte auch einen großen Container transportieren und war damit der Prototyp der späterenContainertragwagen. 3 x MIBA plus Büssing-Bus 6500T für € 13,80 MIBA-MInIAturBAhnen> tel. 08141 / 5 34 81-0 | Fax 08141 / 5 34 81-100 | bestellung@vgbahn.de 35
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