Kölner Stadtteilliebe Frühling 2023

Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings locken uns nach draußen! Genießt die schönen Seiten des Lebens in Köln und schnappt Euch das neue Frühjahrsheft der Kölner Stadtteilliebe für interessante Artikel, coole Fotos and tolle Veranstaltungen aus dem Kölner Süden! #FruehlingszauberInKoeln #shareTheLove #Kölner Stadtteilliebe #AbenteuerimVeedel Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings locken uns nach draußen! Genießt die schönen Seiten des Lebens in Köln und schnappt Euch das neue Frühjahrsheft der Kölner Stadtteilliebe für interessante Artikel, coole Fotos and tolle Veranstaltungen aus dem Kölner Süden! #FruehlingszauberInKoeln #shareTheLove #Kölner Stadtteilliebe #AbenteuerimVeedel

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01.03.2023 Aufrufe

58 Koelner-StadtteilLiebe.de Die Wachsfabrik ein ganz besonderer Ort Das idyllische Kunstzentrum in der Wachsfabrik ist nicht nur für viele Kunstschaffende ihre Arbeitsstätte, sondern auch ihr Lebensort, ihr Kreativplatz und der Austausch für Gleichgesinnte. Darum laden sie einmal im Monat, immer am letzten Sonntag, von 14 – 18 Uhr zu den offenen Ateliers ein. Dann wird gezeigt, was sie können, was sie erstellt haben und was zum Verkauf angeboten wird. Auch präsentieren sie dann ihre neuen Workshops. Am 23. 3. startet im Atelier 05 ein Kurs in grundlegender und experimenteller FOTOGRAFIE. Von den technischen Basics der Kamera über die spannende Geschichte der Fotografie bis hin zur digitalen Bildbearbeitung wird alles vom Netzwerk freier DozentInnen der bildenden Kunst erläutert, die ihr Wissen, ihre praktische Erfahrung und ihr Prinzip für gestalterisches Schaffen verständlich und nah weitergegeben. Auch werden das visuelle Denken und Handeln gefördert und die bewusste Wahrnehmung geschult. Interessiert es Sie, dann schauen Sie doch mal in der Industriestraße 170, 50999 Köln oder auf www.kunstzentrum-wachsfabrik.koeln vorbei. Voll im Trend - Mit dem Dienstfahrrad in eine grüne Zukunft fahren Bus- oder Bahnverspätungen, im schlimmsten Fall kommt der ÖPNV gar nicht, das frustriert und macht die Jobfahrt nicht wirklich prickelnd. Auch endlose Staus, dumme Unfälle, aggressives Fahren sorgen dafür, dass viele Mitarbeiter schon gestresst zur Arbeit kommen. Da bieten Diensträder ganz klar einen deutlich stressfreieren Arbeitsweg und sind zudem noch gesund und nachhaltig. Auch ist eine lästige Parkplatzsuche fast ausgeschlossen. Die Zufriedenheit steigt durch die Nutzung eines Dienstrads merklich. Sportiv zum Job und dann sogar noch Steuern sparen sind für viele Unternehmen jetzt oberste Prioritäten. Ein gefördertes Leasing als günstige Alternative zum Kauf wird gerade an vielen Stellen geprüft und nach Förderprogrammen wird Ausschau gehalten. Ob mit oder ohne Elektromotor: Dienstfahrräder werden steuerlich ähnlich wie Dienstautos behandelt. So können Pendler, die per Rad zur Arbeit fahren, jeden Tag 30 Cent pro Entfernungskilometer als Entfernungspauschale in der Steuererklärung geltend machen und die Versicherung als Betriebsausgabe absetzen. Große Auswahl, starker Service! Vor-Ort-Service Schnelle Lieferung Wertgarantie und Garantieverlängerung Umweltgerechte Altgeräteentsorgung Fachgerechte Montage Individuelle Finanzierung WirliebenTechnik.de Wir lieben Technik WLT GmbH Maternusstraße 30 50996 Köln T 0221 95813005 F 0221 95813007 rodenkirchen@wirliebentechnik.de Mo - Fr 09:30 - 13:00 Uhr 15:30 - 18:30 Uhr Sa 09:30 - 13:00 Uhr Tiefgarage Maternusplatz Nibelungenweg 2

Koelner-StadtteilLiebe.de 59 Strom aus dem eigenen Kraftwerk – lohnt das? Man sieht immer mehr davon - Solarmodule auf Dächern, auf Balkonen oder an Wohnmobilen. Diese Module erzeugen aus Sonne Strom, den man selbst verwenden oder ins öffentliche Netz einspeisen kann. Wie funktioniert das Ganze? Die Solarmodule werden so angebracht, dass sie möglichst wenig Schattenzeiten haben. Der Strom wird ins Hausnetz gespeist, davon deckt man zunächst seinen eigenen Bedarf. Das Ganze lohnt sich, weil der selbsterzeugte Strom nur etwa 12 bis 16 Cent pro Kilowattstunde kostet, während man für den Strom aus dem Netz mindestens das Doppelte zahlt. Zu Spitzenzeiten, etwa mittags, erzeugt man mehr Strom als man verbraucht, der geht dann ins öffentliche Stromnetz. Dafür zahlt der Versorger eine Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) über die kommenden 20 Jahre. Das ist in der Regel weniger, als die Erzeugung des Stroms kostet. Aber durch die Ersparnis beim Eigenverbrauch kann die Rechnung trotzdem aufgehen. Dazu sollte man die Anlage zu günstigen Preisen erworben haben. Wenn einem das Ganze zu überdimensioniert erscheint, sollte man über eine kleine Anlage mit weniger als 4 Kilowatt Leistung nachdenken. Auch eine Balkon-Solaranlage kann man in Betracht ziehen, hier spart man die relativ hohen Installationskosten. Diese stellt man einfach auf der Terrasse, am Balkongeländer oder an der Fassade auf und verbindet sie per Leitung mit dem eigenen und dem öffentlichen Stromnetz. Eine Anmeldung beim Netzbetreiber ist dabei Pflicht. Entgelte und Anschaffungskosten variieren permanent, man sollte sich hier zeitnah informieren und mehrere Angebote einholen. Dann steht dem eigenen Kraftwerk zuhause nichts mehr im Wege. Foto: pexels/lizenzfrei IMPRESSUM Verlag: Kölner Stadtteilliebe Verlag Inh. Ute Schmidt Händelstraße 14-16 50996 Köln Tel: 0178-2040506 www.koelner-stadtteilliebe.de mail@koelner-stadtteilliebe.de Recht Rechtsanwältin Elke Heuvens (Kanzlei Dr. Lieser M.C.L. Rechtsanwälte) Redaktion Chefredakteurin (verantwortlich): Ute Schmidt Leitung: Dr. Klemens Surmann (kgs) Anzeigen Stephanie Ott, Konzeptwerk Design hey@konzeptwerk-design.de Ute Schmidt Druck Küpper Druck GmbH & Co. KG Toyota-Allee 21, 50858 Köln Layout, Satz & Grafik Volker Schmeling www.schmeling-graphics.de Fotos Shutterstock, pixabay Die Kölner Stadtteilliebe erscheint als Quartal- Printausgabe vier Mal im Jahr und ist ein unabhängiges, überparteiliches Kölner Stadtmagazin. Die Kölner-Stadtteilliebe hat alle Inhalte mit viel Sorgfalt ausgewählt. Dennoch können wir nicht ausschließen, dass beim Druck oder der Recherche Fehler entstanden sind und übernehmen dafür keine Haftung. Copyright Nachdrucke von Inhalten, auch auszugsweise, sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet und gegebenenfalls honorarpflichtig. Für den Inhalt geschalteter Anzeigen wird keine Gewähr übernommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Unter lagen wird keine Haftung übernommen. Redaktionelle Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Bitte beachten Sie auch unsere Internetseite, dort finden Sie täglich neue Informationen.

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Die Wachsfabrik ein ganz besonderer<br />

Ort<br />

Das idyllische Kunstzentrum in der Wachsfabrik ist<br />

nicht nur für viele Kunstschaffende ihre Arbeitsstätte,<br />

sondern auch ihr Lebensort, ihr Kreativplatz und der<br />

Austausch für Gleichgesinnte. Darum laden sie einmal<br />

im Monat, immer am letzten Sonntag, von 14 – 18<br />

Uhr zu den offenen Ateliers ein. Dann wird gezeigt, was<br />

sie können, was sie erstellt haben und was zum Verkauf<br />

angeboten wird. Auch präsentieren sie dann ihre<br />

neuen Workshops.<br />

Am 23. 3. startet im Atelier 05 ein Kurs in grundlegender<br />

und experimenteller FOTOGRAFIE. Von den technischen<br />

Basics der Kamera über die spannende<br />

Geschichte der Fotografie bis hin zur digitalen Bildbearbeitung<br />

wird alles vom Netzwerk freier DozentInnen<br />

der bildenden Kunst erläutert, die ihr Wissen, ihre<br />

praktische Erfahrung und ihr Prinzip für gestalterisches<br />

Schaffen verständlich und nah weitergegeben. Auch<br />

werden das visuelle Denken und Handeln gefördert<br />

und die bewusste Wahrnehmung geschult.<br />

Interessiert es Sie, dann schauen Sie doch mal in der<br />

Industriestraße 170, 50999 Köln oder auf www.kunstzentrum-wachsfabrik.koeln<br />

vorbei.<br />

Voll im Trend - Mit dem Dienstfahrrad<br />

in eine grüne Zukunft fahren<br />

Bus- oder Bahnverspätungen, im schlimmsten<br />

Fall kommt der ÖPNV gar nicht, das frustriert und<br />

macht die Jobfahrt nicht wirklich prickelnd. Auch<br />

endlose Staus, dumme Unfälle, aggressives Fahren<br />

sorgen dafür, dass viele Mitarbeiter schon gestresst<br />

zur Arbeit kommen. Da bieten Diensträder ganz klar<br />

einen deutlich stressfreieren Arbeitsweg und sind<br />

zudem noch gesund und nachhaltig. Auch ist eine<br />

lästige Parkplatzsuche fast ausgeschlossen. Die Zufriedenheit<br />

steigt durch die Nutzung eines Dienstrads<br />

merklich. Sportiv zum Job und dann sogar<br />

noch Steuern sparen sind für viele Unternehmen<br />

jetzt oberste Prioritäten. Ein gefördertes Leasing als<br />

günstige Alternative zum Kauf wird gerade an vielen<br />

Stellen geprüft und nach Förderprogrammen<br />

wird Ausschau gehalten. Ob mit oder ohne Elektromotor:<br />

Dienstfahrräder werden steuerlich ähnlich<br />

wie Dienstautos behandelt. So können Pendler, die<br />

per Rad zur Arbeit fahren, jeden Tag 30 Cent pro<br />

Entfernungskilometer als Entfernungspauschale in<br />

der Steuererklärung geltend machen und die Versicherung<br />

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