Kölner Stadtteilliebe Frühling 2023

Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings locken uns nach draußen! Genießt die schönen Seiten des Lebens in Köln und schnappt Euch das neue Frühjahrsheft der Kölner Stadtteilliebe für interessante Artikel, coole Fotos and tolle Veranstaltungen aus dem Kölner Süden! #FruehlingszauberInKoeln #shareTheLove #Kölner Stadtteilliebe #AbenteuerimVeedel Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings locken uns nach draußen! Genießt die schönen Seiten des Lebens in Köln und schnappt Euch das neue Frühjahrsheft der Kölner Stadtteilliebe für interessante Artikel, coole Fotos and tolle Veranstaltungen aus dem Kölner Süden! #FruehlingszauberInKoeln #shareTheLove #Kölner Stadtteilliebe #AbenteuerimVeedel

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52 Koelner-StadtteilLiebe.de Gartenplan erstellen, Saatgut bestellen und Frühjahrsblüher einsetzen Solange im Frühjahr die Temperaturen noch kühl sind, können Sie in Ruhe Ihren Blumen- und Gemüsegarten planen, Saatgut bestellen oder einkaufen und mit Ihrem Landschaftsgärtner den Sommer überdenken. In der Gartenplanung macht es nämlich eher Sinn, sich an Fachleute zu wenden, als ungeschult einzukaufen. Zahlreiche Anbieter und Gärtnereien haben jetzt noch Zeit, sich Ihres Projektes anzunehmen und können fachlich kompetent Ihre Planung begleiten. Groß im Trend sind übrigens die überwältigende Auswahl an Samen jeder Art und die vorgezogenen Pflanzen im Fachgeschäft. Der Klimawandel und das Naturbewusstsein haben nämlich auch dort Einzug gehalten, und aus vielen Ziergärten werden heute wundervolle Nutzgärten. So haben es viele Gartenbesitzer verstanden, ihre Grünanlage genau zu beobachten und sich ein Gartenbuch anzuschaffen. Dieser Gartenkalender erleichtert die Gartenarbeit deutlich. Dort kann man eintragen, welche Blumen- und Gemüsesorten gut gedeihen und wo die Ernte und Blütenpracht eher spärlich ausgefallen ist oder von Schädlingen dezimiert wurde. Auch Auslichtung, Düngeverhalten sowie Bewässerung sollten beobachtet und notiert werden. Oft ist das wichtig im Folgejahr. Auch können nach dieser Analyse ein Komposthaufen, eine Regentonne oder ein Bewässerungssystem überdacht werden, um Ressourcen zu schonen. Das alles kann im Frühjahr bestens umgesetzt werden. Im Garten gibt es einiges zu tun, doch gut geplant ist auch dort halb gewonnen. Brombeere, Salbei, Hagebutte Jetzt im Frühling kommen wieder die ganzen Knospen zum Vorschein, die uns das Leben schöner machen. Auch das Grün entpuppt sich jetzt wieder als farbenfroh, satt und gesund. Die Erinnerungen an den Garten, an die duftenden Kräuter, das Vogelgezwitscher und die wohltuende Gartenarbeit machen sich jetzt in unserem Stadtgebiet an vielen Stellen wieder breit. Neben dem Einsetzen neuer Pflanzen lässt sich zeitgleich vieles einsammeln für eine Tasse Tee. Die im Frühjahr und Sommer gepflückten Blätter, Blüten und Knospen lassen sich nämlich hervorragend verwenden, um zu einem späteren Zeitpunkt wunderbar die Geschmacknerven in einem Tee zu erwecken. Es ist ein hoher Genuss zu wissen, was in der Tasse gerade zieht und so wohltuend schmeckt. Pfefferminze, Salbei, Zitronenverbene, junge Himbeer- und Brombeerblätter aber auch Zitronenmelisse, Holunderblüten, Rosenblütenblätter, Ringelblumenblüten, Lavendel, Kamille, Thymian, Kornblumen können eine Gaumenfreude produzieren, die fasziniert und kaum etwas kostet. Die Schale von Äpfeln, ungespritzten Orangen und Ingwer runden natürlich den gebrühten Tee ab und die Blüten nicht nur genussvolle „Deko“, sondern hoher Genuss. Um einen guten Tee zu trinken, muss natürlich dringend und zwingend darauf geachtet werden, dass alle Zutaten ordentlich getrocknet werden. Ein Backblech im Ofen auf niedrigster Stufe oder eine Obstkiste mit Zeitungspapier im Heizungskeller beugen Schimmel vor und bieten – im Gegensatz zur Sonnentrocknung – keinen Raum für Brandstellen und Aromaverlust. Profis raten auch, dass am Anfang weniger mehr ist. Vier bis fünf unterschiedliche Bestandteile reichen bereits aus für eine wundervolle Teemischung. Fast 60 Jahre gibt es den Forstbotanischer Garten Ihr Spezialist in Köln-Rodenkirchen Ringstraße 13 · T 0221 56086400 · michael.doppelfeld@drklein.de www.drklein.de » Bauen, kaufen oder umfinanzieren? Ich finde die passende « Finanzierung für Sie. Michael Doppelfeld Persönliche Beratung: vor Ort, per Telefon, E-Mail und Video. Im Jahr 1964 kam dem damaligen Kölner Stadtdirektor Hans Berge, einem bekannten Dendrologen und großem Pflanzenliebhaber, die Idee mit dem Forstbotanischen Garten. Er schuf eine Grünanlage, die den Menschen eine wald- und parkartige Landschaft bietet und bis heute hochgeschätzt wird. Baumkundlern, an Botanik interessierten Laien, Gartenfreunden, Spaziergängern und Naturliebhabern wird demnach seit fast 60 Jahren eine grüne Lunge mitten im Stadtgebiet ermöglicht. Wie sich die Anlage und ihr Gehölzbestand seitdem entwickelt haben, erfahren Sie bei verschiedenen thematischen Führungen. Die geführten Rundgänge sind an jedem 1. Mittwoch um 14:30 Uhr und jeden 3. Samstag um 15 Uhr. Start ist am Unterstellpilz im Zentrum des Forstbotanischen Gartens, Schillingsrotter Straße 100, 50996 Köln-Rodenkirchen

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52 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Gartenplan erstellen, Saatgut bestellen und Frühjahrsblüher<br />

einsetzen<br />

Solange im Frühjahr die Temperaturen noch kühl sind,<br />

können Sie in Ruhe Ihren Blumen- und Gemüsegarten<br />

planen, Saatgut bestellen oder einkaufen und mit Ihrem<br />

Landschaftsgärtner den Sommer überdenken. In der Gartenplanung<br />

macht es nämlich eher Sinn, sich an Fachleute<br />

zu wenden, als ungeschult einzukaufen. Zahlreiche<br />

Anbieter und Gärtnereien haben jetzt noch<br />

Zeit, sich Ihres Projektes anzunehmen und<br />

können fachlich kompetent Ihre Planung<br />

begleiten. Groß im Trend sind übrigens<br />

die überwältigende Auswahl an Samen<br />

jeder Art und die vorgezogenen<br />

Pflanzen im Fachgeschäft. Der Klimawandel<br />

und das Naturbewusstsein<br />

haben nämlich auch dort Einzug gehalten,<br />

und aus vielen Ziergärten werden<br />

heute wundervolle Nutzgärten. So<br />

haben es viele Gartenbesitzer verstanden,<br />

ihre Grünanlage genau zu beobachten und<br />

sich ein Gartenbuch anzuschaffen. Dieser Gartenkalender<br />

erleichtert die Gartenarbeit deutlich. Dort<br />

kann man eintragen, welche Blumen- und Gemüsesorten<br />

gut gedeihen und wo die Ernte und Blütenpracht eher<br />

spärlich ausgefallen ist oder von Schädlingen dezimiert<br />

wurde. Auch Auslichtung, Düngeverhalten sowie Bewässerung<br />

sollten beobachtet und notiert werden. Oft ist das<br />

wichtig im Folgejahr. Auch können nach dieser Analyse<br />

ein Komposthaufen, eine Regentonne oder ein Bewässerungssystem<br />

überdacht werden, um Ressourcen zu schonen.<br />

Das alles kann im Frühjahr bestens umgesetzt werden.<br />

Im Garten gibt es einiges zu tun, doch gut geplant<br />

ist auch dort halb gewonnen.<br />

Brombeere, Salbei, Hagebutte<br />

Jetzt im <strong>Frühling</strong> kommen wieder die ganzen Knospen zum<br />

Vorschein, die uns das Leben schöner machen. Auch das<br />

Grün entpuppt sich jetzt wieder als farbenfroh, satt und gesund.<br />

Die Erinnerungen an den Garten, an die duftenden<br />

Kräuter, das Vogelgezwitscher und die wohltuende Gartenarbeit<br />

machen sich jetzt in unserem Stadtgebiet an vielen Stellen<br />

wieder breit. Neben dem Einsetzen neuer Pflanzen lässt<br />

sich zeitgleich vieles einsammeln für eine Tasse Tee. Die<br />

im Frühjahr und Sommer gepflückten Blätter, Blüten<br />

und Knospen lassen sich nämlich hervorragend<br />

verwenden, um zu einem späteren Zeitpunkt<br />

wunderbar die Geschmacknerven in einem<br />

Tee zu erwecken. Es ist ein hoher Genuss zu<br />

wissen, was in der Tasse gerade zieht und so<br />

wohltuend schmeckt. Pfefferminze, Salbei, Zitronenverbene,<br />

junge Himbeer- und Brombeerblätter<br />

aber auch Zitronenmelisse, Holunderblüten,<br />

Rosenblütenblätter, Ringelblumenblüten,<br />

Lavendel, Kamille, Thymian, Kornblumen können<br />

eine Gaumenfreude produzieren, die fasziniert und<br />

kaum etwas kostet. Die Schale von Äpfeln, ungespritzten<br />

Orangen und Ingwer runden natürlich den gebrühten Tee ab<br />

und die Blüten nicht nur genussvolle „Deko“, sondern hoher<br />

Genuss.<br />

Um einen guten Tee zu trinken, muss natürlich dringend und<br />

zwingend darauf geachtet werden, dass alle Zutaten ordentlich<br />

getrocknet werden. Ein Backblech im Ofen auf niedrigster<br />

Stufe oder eine Obstkiste mit Zeitungspapier im Heizungskeller<br />

beugen Schimmel vor und bieten – im Gegensatz zur Sonnentrocknung<br />

– keinen Raum für Brandstellen und Aromaverlust.<br />

Profis raten auch, dass am Anfang weniger mehr ist. Vier<br />

bis fünf unterschiedliche Bestandteile reichen bereits aus für<br />

eine wundervolle Teemischung.<br />

Fast 60 Jahre gibt es den Forstbotanischer<br />

Garten<br />

Ihr Spezialist in Köln-Rodenkirchen<br />

Ringstraße 13 · T 0221 56086400 · michael.doppelfeld@drklein.de<br />

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vor Ort, per<br />

Telefon, E-Mail<br />

und Video.<br />

Im Jahr 1964 kam dem damaligen<br />

<strong>Kölner</strong> Stadtdirektor Hans Berge, einem<br />

bekannten Dendrologen und<br />

großem Pflanzenliebhaber, die Idee<br />

mit dem Forstbotanischen Garten.<br />

Er schuf eine Grünanlage, die den<br />

Menschen eine wald- und parkartige<br />

Landschaft bietet und bis heute<br />

hochgeschätzt wird. Baumkundlern,<br />

an Botanik interessierten Laien, Gartenfreunden,<br />

Spaziergängern und<br />

Naturliebhabern wird demnach seit<br />

fast 60 Jahren eine grüne Lunge<br />

mitten im Stadtgebiet ermöglicht.<br />

Wie sich die Anlage und ihr Gehölzbestand<br />

seitdem entwickelt haben,<br />

erfahren Sie bei verschiedenen thematischen<br />

Führungen. Die geführten<br />

Rundgänge sind an jedem 1.<br />

Mittwoch um 14:30 Uhr und jeden<br />

3. Samstag um 15 Uhr. Start ist am<br />

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