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SAM2023 - Schongauer Ausbildungsmesse - Infobroschüre

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2


Grußwort der Landrätin<br />

Sehr geehrte Besucherinnen<br />

und Besucher, liebe Jugendliche,<br />

liebe Eltern, werte Aussteller,<br />

den Wert der Dinge erkennt man meist erst, wenn man sie nicht mehr hat. Drei harte Jahre mussten<br />

sich Schüler und Aussteller mit einer digitalen Messe begnügen. Doch in diesem Jahr kann<br />

die <strong>Schongauer</strong> <strong>Ausbildungsmesse</strong> „SAM“ erstmals nach der Corona-Pandemie wieder in Präsenz<br />

stattfinden. Eindeutig ein Grund zur Freude, finde ich! Doch wie man in Bayern sagt: Es gibt nichts<br />

Schlechtes, was nicht auch etwas Gutes hat. Die jungen Leute haben sich in ihrer digitalen Kompetenz<br />

ausgezeichnet geschlagen, das Engagement der Aussteller war überragend. Auch die Messemacher<br />

haben sich allerhand einfallen lassen, wie die „SAM“ auch ohne persönliche Begegnung authentisch<br />

und positiv verlaufen kann. Beinahe 900 Ausbildungsstellen von über 70 Firmen konnten 2021 mit<br />

hervorragenden Kandidaten besetzt werden. Auch 2022 übertraf der Erfolg dieser digitalen Jobmesse<br />

alle Erwartungen.<br />

Wir haben in unserem Landkreis viele innovative und leistungsstarke Unternehmen, die engagierten<br />

Nachwuchs suchen. Und auch wir brauchen nicht nur die Handwerker zu Hause, sondern ebenso Macher<br />

in den Firmen, die uns Jobs bieten. Gleichzeitig haben wir zahlreiche talentierte junge Menschen,<br />

die die besten Chancen verdient haben, um sich zu entfalten und sich in die Gesellschaft einzubringen.<br />

Daher lade ich alle Jugendlichen ein, wenn sich nun 70 Betriebe, Behörden und Dienstleister<br />

aus Handwerk, Industrie, Gesundheit, Handel, Gastronomie und Hotellerie sowie öffentlicher und<br />

sozialer Bereich präsentieren. Über 800 spannende Lehrstellen sind zu vergeben. Hier kann man nur<br />

gewinnen – und mit ein bisschen Glück sogar zusätzlich ein iPad.<br />

Mein Dank geht an alle, die an der „SAM“ mitgearbeitet haben und an alle, die es unterstützt haben.<br />

Ebenso danke ich ganz herzlich den teilnehmenden Firmen und den Eltern und Schülern für ihr Interesse.<br />

Kommen Sie, vernetzen Sie sich, lernen Sie sich kennen und stellen Sie was auf die Beine für die<br />

Zukunft! Ich wünsche Ihnen eine gelungene „SAM 2023“ mit viel Spannung, Freude, Glück und Erfolg!<br />

Ihre<br />

Andrea Jochner-Weiß<br />

Landrätin<br />

3


Ausbildungsjahr 2023/24<br />

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6


Grußwort der Organisatoren<br />

Als Sprecher des Informationskreises der Wirtschaft Schongau (IDW-<br />

SOG) freue ich mich sehr, dass wir zum insgesamt vierten Mal die <strong>Ausbildungsmesse</strong><br />

für das <strong>Schongauer</strong> Land, und erstmals seit der Pandemie<br />

wieder in der Lechsporthalle Schongau als Präsenzveranstaltung<br />

durchführen können.<br />

Unter dem prägnanten Schlagwort „SAM 2023“ wollen wir alle Schülerinnen<br />

und Schüler aus den umliegenden Hauptschulen und Mittelschulen,<br />

den Realschulen und Gymnasien, aber auch aus Berufsschulen<br />

eine optimale Gelegenheit geben, sich über ihren gewünschten<br />

Ausbildungsberuf zu informieren.<br />

Die Unternehmen andererseits werden durch ihre persönliche Präsenz, der digitalen Anwesenheit<br />

und der gedruckten Broschüre zeigen, dass die „SAM 2023“ eine gute Gelegenheit bietet, sich<br />

als attraktiver Arbeitgeber und qualifizierter Ausbildungsbetrieb zu profilieren und die dringend<br />

notwendigen Facharbeiter und Facharbeiterinnen für Morgen anzuwerben.<br />

Ich hoffe sehr, dass sich die Schüler und Schülerinnen über die vielfältige Angebotspalette der<br />

anwesenden Unternehmen auch die Chance auf einen Ausbildungsplatz sichern können.<br />

Persönlich und auch im Namen aller Mitglieder des Informationskreises der Wirtschaft von<br />

Schongau blicke ich erwartungsvoll auf die zentrale <strong>Ausbildungsmesse</strong> in der Lechsporthalle,<br />

welche uns durch Falk Slyterman, Bürgermeister der Stadt Schongau, zur Verfügung gestellt wird.<br />

Zusammen mit dem Landratsamt Weilheim-Schongau, der IHK, der HWK, den Banken, den Städten<br />

und Gemeinden, den Betrieben und den Schulen sowie weiteren Organisationen freue ich<br />

mich, am 29. März 2023 die <strong>Schongauer</strong> <strong>Ausbildungsmesse</strong> von 13.30 bis 17.30 in der Lechsporthalle<br />

durchzuführen.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Helmut Pößniker<br />

Sprecher des Informationskreises der Wirtschaft Schongau<br />

7


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9


SAM 2023 – endlich wieder in Präsenz<br />

70 Aussteller mit über 800 Lehrstellen<br />

Nach drei Jahren coronabedingter Zwangspause<br />

findet die <strong>Schongauer</strong> <strong>Ausbildungsmesse</strong><br />

heuer erstmals wieder in Präsenz statt. Am<br />

Mittwoch, 29. März, sind Schüler, Eltern, Lehrer<br />

und allgemein an einer Ausbildung interessierte<br />

Menschen recht herzlich dazu eingeladen,<br />

in die Lechsporthalle Schongau, Bürgermeister-Lechenbauer-Straße<br />

11, zu kommen. Ab<br />

13.30 Uhr werden sich 70 Betriebe, Behörden<br />

und Dienstleister aus den Branchen Handwerk,<br />

Industrie, Gesundheit, Handel, Gastronomie<br />

und Hotellerie sowie öffentlicher und sozialer<br />

Bereich mit <strong>Infobroschüre</strong>n, Flyern, Mitmachaktionen,<br />

Image-Filmen, Bilderstrecken sowie persönlichen<br />

Gesprächen detailreich präsentieren.<br />

„Im Rahmen der Organisation wurde deutlich,<br />

wie sehr sich die ausbildenden Betriebe auf das<br />

Comeback der SAM als Präsenzveranstaltung<br />

freuen – das persönliche Gespräch sei aus Sicht<br />

der Unternehmer und Ausbilder durch nichts<br />

zu ersetzen“, sagt Alexander Berndt, Messeorganisator<br />

aus dem Hause Ostenrieder Design &<br />

Marketing. Dementsprechend begehrt waren<br />

die zu besetzenden Messestände in der Sporthalle.<br />

„Bereits vor Weihnachten 2022 waren wir<br />

nahezu vollständig ausgebucht.“ Noch besser<br />

für die Schulabgänger von morgen aber ist die<br />

Nachricht, dass das branchenübergreifende Angebot<br />

an regionalen Ausbildungsberufen trotz<br />

Corona, Ukrainekrieg und Energiekrise besser<br />

nicht sein könnte – in Summe bekommen die<br />

Messebesucher an diesem Mittwochnachmittag<br />

mehr als 800 (!) offene Lehrstellen präsentiert.<br />

Kostenlose Fachvorträge<br />

Wie lange dauert eine Ausbildung? Welche<br />

Schwerpunkte in Theorie und Praxis werden<br />

gelegt? Wo und wie findet der Berufsschulunterricht<br />

statt – wöchentlich für ein bis zwei Tage<br />

oder blockweise über zwei bis drei Wochen<br />

am Stück? Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt<br />

es im jeweiligen Ausbildungsbetrieb? Welche<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten, intern wie extern?<br />

Wie viel Geld wird im ersten, zweiten und<br />

dritten Lehrjahr verdient? Wie steht es um die<br />

jeweilige Unternehmenskultur, um flache Hierarchien<br />

und teambildende Maßnahmen? Diese<br />

und viele weitere Fragen werden sowohl von<br />

bereits angestellten Auszubildenden als auch<br />

10


von Ausbildern oder den Geschäftsführern<br />

höchstpersönlich beantwortet. Insofern haben<br />

die Schülerinnen und Schüler aus den umliegenden<br />

Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien<br />

ideale Voraussetzungen, im Rahmen der<br />

SAM 2023 ihrem Traumberuf einen bedeutenden<br />

Schritt näher zu kommen. Darüber hinaus<br />

finden im Laufe der vierstündigen Veranstaltung<br />

in einem Nebenraum Nähe Tribünenaufgang<br />

kostenlose Fachvorträge von Personalern und<br />

Ausbildern zu wichtigen Themen wie beispielsweise<br />

„Richtiges Bewerben“ oder „Ausbildungsmöglichkeiten<br />

in Hotellerie und Gastronomie“<br />

statt. Apropos „Gastro“: Neben zahlreichen<br />

kleineren, mittleren und großen Ausbildungsbetrieben<br />

aus Weilheim-Schongau und näherer<br />

Umgebung zeigt sich auch der eine oder andere<br />

Aussteller mit weiterer Anfahrt – zum Beispiel<br />

ein Hotel aus dem österreichischen Tannheim,<br />

dass den ohnehin sehr bunten und breitgefächerten<br />

Strauß an verschiedensten Ausbildungsmöglichkeiten<br />

zusätzlich aufwertet.<br />

diesen und weitere Gewinne nur Nebensache<br />

sein sollte im Rahmen der SAM 2023, in der es<br />

für eine Vielzahl junger Menschen vor allem um<br />

eines geht: Den für sie idealen Ausbildungsberuf<br />

zu finden. Beginnend mit der korrekten<br />

Anreise: Sowohl die Initiatoren um Informationskreis<br />

der Wirtschaft im Bereich Schongau<br />

und Landratsamt Weilheim-Schongau als auch<br />

die Messeorganisatoren weisen ausdrücklich<br />

darauf hin, „dass es direkt an der Lechsporthalle<br />

keine Parkplätze geben wird“. Heißt: Geparkt<br />

wird entweder am Wilhelm-Köhler-Stadel neben<br />

dem Schulzentrum, auf dem Volksfestplatz<br />

Nähe Plantsch oder am Waldfriedhof Nähe<br />

Christuskirche – von allen drei Parkflächen ist<br />

die <strong>Schongauer</strong> Lechsporthalle gut und in wenigen<br />

Fußminuten zu erreichen.<br />

Mit Messepass iPad gewinnen<br />

Schülerinnen und Schüler, die sich an diesem<br />

Mittwoch vor den Osterferien besonders motiviert<br />

und mutig zeigen, haben außerdem die<br />

Möglichkeit auf den Gewinn eines tollen Preises:<br />

Im Eingangsbereich der Lechsporthalle<br />

liegen sogenannte Messepässe zum Mitnehmen<br />

aus – wer von den Besuchern aktiv das<br />

Gespräch mit den jeweiligen Standbetreibern<br />

sucht, bekommt als Belohnung je einen Stempel<br />

auf den Pass gedrückt. Sind alle freien Felder<br />

vollgestempelt, darf der Messepass wieder<br />

im Eingangsbereich der Lechsporthalle abgegeben<br />

werden, wo er automatisch in einem<br />

großen Lostopf landet. Der Hauptgewinn: Ein<br />

nigelnagelneues iPad. Wobei die Chance auf<br />

11


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13


Informationskreis der Wirtschaft<br />

Seit Anfang der 1980er Jahre existiert im<br />

<strong>Schongauer</strong> Raum ein Informationskreis der<br />

Wirtschaft. Es handelt sich um einen Zusammenschluss<br />

mehrerer hiesiger Unternehmen,<br />

die sich in Vertretung des jeweiligen<br />

Geschäftsführers – oder durch einen durch<br />

den Geschäftsführer bestimmten Mitarbeiter –<br />

mehrmals im Jahr zu verschiedenen Anlässen<br />

treffen. Anstoß zur Gründung solcher Unternehmerkreise<br />

gab damals die Vereinigung der<br />

Bayerischen Wirtschaft (VBW) mit dem Ziel, in<br />

ganz Bayern regionale Ansprechpartner aus der<br />

Wirtschaft zu generieren. In erster Linie für die<br />

Politik, wobei auch Presse und benachbarte Regionen<br />

vom Kenntnisstand der jeweiligen Kreise<br />

profitieren. Dabei sein darf im <strong>Schongauer</strong><br />

Informationskreis der Wirtschaft jedoch nicht<br />

jeder. Drei wichtige Aufnahmekriterien sind:<br />

Die Firma eines Mitglieds muss mehr als fünf<br />

Mitarbeiter beschäftigen. Sie sollte wirtschaftlich,<br />

aber auch moralisch auf einwandfreien<br />

Füßen stehen. „Und es darf keine Firma dabei<br />

sein, die sich durch eine Mitgliedschaft wirtschaftliche<br />

Vorteile verschaffen möchte“, betont<br />

Helmut Pößniker, Energie- und Gebäudemanager<br />

der Hochland Deutschland GmbH in<br />

Schongau und seit rund sechs Jahren Sprecher<br />

des Informationskreises. Heißt: Dienstleister<br />

wie beispielsweise Versicherungsagenturen finden<br />

sich auf der Mitgliederliste vergeblich. Stattdessen<br />

gehören ihm nahezu ausschließlich die<br />

größeren Betriebe der Region an. Zum Beispiel<br />

UPM, ept, Hoerbiger, Hochland, Eirenschmalz,<br />

Gustav Klein, Sparkasse Oberland oder Raiffeisenbank<br />

Pfaffenwinkel. „Grundsätzlich dürfen<br />

aber Unternehmer aus allen Branchen beitreten,<br />

sofern sie zu unserer Philosophie passen“,<br />

sagt Helmut Pößniker, der als Sprecher nicht<br />

allein das Sagen hat – mit Anton Eirenschmalz<br />

(Eirenschmalz Maschinenbaumechanik und<br />

Metallbau GmbH), Gerhard W. Meyer (iWest<br />

Tierernährung Dr. Meyer & Co. KG), Thomas<br />

Voh (Steuerberatungsgesellschaft Schongau<br />

GmbH & Co. KG), Michael Lautenbacher (Sparkasse<br />

Oberland) und Alexander Schmitz (freier<br />

Berater) gehören fünf weitere Mitglieder zum<br />

Sprecherkreis, der sich drei bis vier Mal im Jahr<br />

zum Austausch über die hiesige Wirtschaft trifft.<br />

Fachvorträge über China und Iran<br />

Informationskreis<br />

der Wirtschaft<br />

im Bereich Schongau<br />

Insgesamt zählt der Informationskreis der Wirtschaft<br />

für Schongau und Umgebung rund 50<br />

Mitgliederfirmen. Deren Vertreter treffen sich<br />

zur Jahreshauptverssammlung und Halbjahresversammlung.<br />

Darüber hinaus zu gemeinwww.idw-schongau.de<br />

14


samen Ausflügen, Firmenbesichtigungen und<br />

hochinteressanten Fachvorträgen von renommierten<br />

Referenten. Helmut Pößniker zählt an<br />

dieser Stelle mehrere Highlights der vergangenen<br />

Jahre auf: Die Besichtigung der KUKA AG,<br />

ein weltweit bekannter Roboterhersteller mit<br />

dreieinhalb Milliarden Euro Jahresumsatz und<br />

Firmensitz in Augsburg. Ein Fachvortrag von<br />

Dr. Saskia Hiebler, Dozentin für Internationale<br />

Politik an der Akademie für Politische Bildung<br />

in Tutzing. Sie referierte Mitte November 2018<br />

im <strong>Schongauer</strong> Ballenhaus über Chinas globale<br />

Außen- und Sicherheitspolitik mit Blick auf<br />

die Seidenstraßeninitiative – schonungslos<br />

und anhand konkreter Beispiele deckte die<br />

Dozentin auf, mit welch beängstigender außenpolitischer<br />

Strategie sich China zur Weltwirtschaftsmacht<br />

mausert, sich unter anderem<br />

wertvolle Rohstoffe direkt in Afrika unter den<br />

Nagel reißt. Weitere Fachvorträge zu „Donald<br />

Trump im Weißen Haus“ oder „Der Iran nach<br />

dem Atomdeal: Kontinuität und Wandel in<br />

Innen-, Außen- und Wirtschaftspolitik“. Aber<br />

auch kulturelle Veranstaltungen wie der gemeinsame<br />

Besuch der Bayerischen Landesausstellung<br />

„Wald, Gebirg und Königstraum –<br />

Mythos Bayern“ oder des Künstlerhauses in<br />

Marktoberdorf gehören zu bisherigen Aktivitäten<br />

des Informationskreises der Wirtschaft für<br />

Schongau und Umgebung.<br />

Herzensprojekte für<br />

den Nachwuchs<br />

Letztlich bedeuten solche Fachvorträge, Besichtigungen<br />

und Ausflüge wertvolle Horizonterweiterung,<br />

die wiederum neue, konstruktive<br />

Ideen für die Stärkung der hiesigen Wirtschaft<br />

hervorbringen können und sollen. Wie steht<br />

es um den Wirtschaftsstandort Schongau und<br />

Umgebung? Wie können Arbeitsbedingungen,<br />

Infrastruktur und Lebensqualität der Mitarbeiter<br />

verbessert werden? Welche Anreize sind<br />

notwendig, um der immer größer werdenden<br />

Problematik des Fachkräftemangels entgegenzuwirken?<br />

Um diese und viele weitere Fragen<br />

zu beantworten, treffen sich die Mitglieder<br />

des Infokreises in erster Linie, arbeiten aber<br />

auch eng zusammen mit dem Landratsamt<br />

Weilheim-Schongau, sind Teil des städtebaulichen<br />

Entwicklungsprogramms ISEK und setzen<br />

sich aktiv für „Herzensprojekte“ wie „Jugend<br />

forscht“ und „<strong>Schongauer</strong> <strong>Ausbildungsmesse</strong>“<br />

(SAM) beziehungsweise den „<strong>Schongauer</strong> Ausbildungsmarkt“<br />

ein. Auch regelmäßige Kontakte<br />

zu den umliegenden Wirtschaftskreisen,<br />

zum Beispiel zum Landsberger oder dem Unternehmerkreis<br />

Oberland mit Sitz in Weilheim<br />

gehören dazu. Darüber hinaus profitieren die<br />

Mitglieder, auch wenn direkte Geschäfte strikt<br />

verboten sind, trotzdem voneinander. Wie gut<br />

funktioniert die neu installierte EDV bei euch im<br />

Betrieb? Welche sozialen Leistungen kommen<br />

bei euren Mitarbeitern gut an? Wer hat neue<br />

Ideen in Sachen energieeffizientes Arbeiten? In<br />

wie weit betreibt ihr Gesundheitsmanagement?<br />

Oft sind es Kleinigkeiten, die Arbeitsbedingungen<br />

verbessern und damit auch wirtschaftlichen<br />

Erfolg garantieren. Heißt: Die Mitglieder<br />

gewähren den Mitgliedern auch Einblicke<br />

hinter ihre eigene Kulisse. Im Rahmen sogenannter<br />

Stammtische werden beispielsweise<br />

Betriebe der Mitglieder besichtigt, ohne jedoch<br />

eine Geschäftsidee oder Erfindung zu klauen.<br />

„Dass das nicht vorkommt, ist für uns selbstverständlich<br />

und unterliegt unserem Ehrenkodex“,<br />

sagt Helmut Pößniker, der – wie alle anderen<br />

Mitglieder auch – seine Funktion im Informationskreis<br />

der Wirtschaft zu 100 Prozent ehrenamtlich<br />

und mit viel Herzblut ausübt.<br />

15


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16


„Eine Veränderung in der Rollenverteilung ist erkennbar“<br />

Chancengleichheit am Ausbildungsmarkt<br />

Vor fünf Jahrzehnten war es in weiten Teilen<br />

der Gesellschaft selbstverständlich, dass Männer<br />

überwiegend in handwerklichen und technischen<br />

Berufen eine Ausbildung oder ein Studium<br />

absolviert haben, Frauen dagegen eher<br />

im sozialen, gesundheitlichen oder kaufmännischen<br />

Bereich. Hinter dieser festgefahrenen<br />

Selbstverständlichkeit verbargen sich jedoch<br />

jede Menge Ungerechtigkeiten – insbesondere<br />

für Frauen in von Männern dominierten Berufen.<br />

Schlechtere Bezahlung, höhere Hürden<br />

für betriebsinterne Aufstiege sowie Sexismus<br />

sind nur drei Beispiele für nichtvorhandene,<br />

geschlechterübergreifende Chancengleichheit<br />

am Arbeitsmarkt. „Auch nach anhaltenden<br />

Debatten über Diversität sowie dem Abbau<br />

genderspezifischer Berufswahlklischees gelingt<br />

es noch nicht in allen Branchen und Regionen,<br />

die beruflichen Chancen für junge Männer und<br />

Frauen tatsächlich zu vereinheitlichen“, sagt Petra<br />

Callwitz, Teamleiterin in der Berufsberatung<br />

der Agentur für Arbeit<br />

in Weilheim.<br />

Zunehmend sei<br />

jedoch erkennbar,<br />

dass sich<br />

der hiesige Ausbildungsmarkt immer stärker<br />

für Diversität öffne. „In den letzten zehn Jahren<br />

ist eine Veränderung der Rollenverteilung in<br />

verschiedenen Branchen erkennbar – es gibt<br />

zum Beispiel mehr männliche Pflegekräfte, medizinische<br />

Angestellte oder Frisöre, sowie junge<br />

Frauen, die eine Ausbildung im Handwerk, in<br />

Metall- oder Kfz-Berufen absolvieren.“ Das liegt<br />

auch daran, dass sich aufgrund des seit Jahren<br />

anhaltenden Fachkräftemangels Arbeitgeber in<br />

gewisser Weise für neue Dinge öffnen müssen,<br />

um überhaupt an Auszubildende zu kommen.<br />

Vor 20 Jahren hatten gute Firmen noch die<br />

Qual der Wahl, weil auf eine offene Lehrstelle<br />

mehrere, zum Teil Dutzende Bewerbungen eingegangen<br />

sind. Genommen wurde letztlich der<br />

gepflegte Junge mit gutem Notendurchschnitt,<br />

anständiger Kurzhaarfrisur und präsentiertauglichem<br />

Kleidungsstil.<br />

Weniger Wert auf Äußerlichkeiten<br />

Dass dieses gepiercte Mädchen mit türkisgefärbten<br />

Haaren und Springerstiefeln sogar die<br />

besseren Noten in Mathe und Physik hatte,<br />

technisch nicht weniger begabt war und rein<br />

fachlich betrachtet sogar die idealere<br />

Mitarbeiterin hätte werden können?<br />

„Nach meiner Erfahrung ist<br />

die Arbeitswelt beim Thema Äußerlichkeiten<br />

tatsächlich sehr viel<br />

toleranter geworden“, sagt an<br />

dieser Stelle Maria Vogl, Beauftragte<br />

für Chancengleichheit am<br />

Arbeitsmarkt, ebenfalls tätig bei<br />

der Agentur für Arbeit in Weilheim.<br />

„Wir alle unterliegen heute<br />

durch soziale Netzwerke und neu-<br />

18


en Medien so vielen Einflüssen, dass sich auch<br />

hier die Unternehmen angepasst haben und<br />

liberaler zeigen.“ Vor 20 Jahren sei es noch ein<br />

No-Go gewesen, mit sichtbarem Piercing oder<br />

Tattoo zum Kunden zu gehen. „Daran stört<br />

sich heute kaum noch jemand.“ Petra Callwitz<br />

unterstreicht diese Entwicklung: „Tattoos und<br />

Piercings sind wesentlich gesellschaftsfähiger<br />

als noch vor einigen Jahren. Allein deshalb, weil<br />

im einundzwanzigsten Jahrhundert auch viele<br />

Menschen mit Vorbildcharakter tätowiert oder<br />

gepierct sind.“ Selbst in Banken, in denen der<br />

strenge Anzug-und-Krawatte-Dresscode bereits<br />

vor einigen Jahren aufgelockert wurde, arbeiten<br />

immer häufiger junge Männer und Frauen, die<br />

nicht mehr dem einstigen Idealbild entsprechen.<br />

„Manchmal sollen Tattoos auf Wunsch<br />

von Arbeitgebern zwar nach wie vor durch<br />

Kleidung überdeckt werden, viele setzen solche<br />

Merkmale aber auch gezielt ein, um jüngere<br />

Zielgruppen wie Jugendliche besser und auf Augenhöhe<br />

zu erreichen.“ Bessere Chancen, eine<br />

Ausbildungsstelle zu bekommen, haben laut<br />

Petra Callwitz inzwischen auch junge Menschen<br />

mit Flucht- oder Migrationshintergrund. „Selbst<br />

junge Männer und Frauen mit nicht so guten<br />

Noten und Sprachkenntnissen haben insbesondere<br />

im Einzelhandel oder Hotel- und Gaststättenbereich<br />

eine Ausbildungsstelle gefunden,<br />

weil aufgrund des Fachkräftemangels Motivation<br />

und persönliche Kompetenzen mehr in den<br />

Entscheidungsfokus fallen als noch vor zehn bis<br />

15 Jahren.“<br />

Zahlreiche offene Lehrstellen<br />

Besonders erfreulich für junge Männer und<br />

Frauen: Trotz zweijähriger Corona-Pandemie<br />

ist das Ausbildungsangebot hiesiger Betriebe<br />

nicht zurückgegangen. „Für September<br />

2023 sind zum aktuellen Zeitpunkt viele Ausbildungsstellen<br />

aus allen Branchen offen“,<br />

heißt es von Seiten der Agentur für Arbeit in<br />

Weilheim. Darüber hinaus seien sogar noch<br />

einzelne Lehrstellen für das bereits im September<br />

2022 begonnene Ausbildungsjahr<br />

nachzubesetzen, allen voran in Handwerksberufen,<br />

im Bereich der Pflege, in Hotellerie<br />

und Gastronomie sowie im Steuerfach. Wobei<br />

dieses Ungleichgewicht auch wieder ein<br />

nicht zu unterschätzendes Problem darstelle.<br />

„Viele Ausbildungssuchende haben aufgrund<br />

des Überangebots mit Orientierungslosigkeit<br />

zu kämpfen und wissen nicht so recht, welcher<br />

Ausbildungsberuf nun der bessere für<br />

sie wäre“, sagt Petra Callwitz. Dabei immer<br />

hilfreich: Gesunde Selbsteinschätzung sowie<br />

Selbstvertrauen, was auch beim Thema Chancengleichheit<br />

am Ausbildungsmarkt eine ganz<br />

zentrale Rolle spielt. „Junge Frauen, die sich<br />

ihrer Stärken bewusst sind, haben heutzutage<br />

die gleichen Chancen wie Männer, sich im<br />

Beruf zu entwickeln. Leider unterschätzen sich<br />

Frauen hier häufig, geben sich oft mit geringer<br />

qualifizierten und damit auch weniger gut bezahlten<br />

Stellen zufrieden“, sagt Maria Vogl, die<br />

an dieser Stelle ausdrücklich betonen möchte,<br />

„dass junge Frauen genauso viel Potential<br />

haben wie Männer“. Und zumindest während<br />

einer Lehre auch gleich viel verdienen müssen<br />

wie berufsgleiche männliche Kollegen. „Die<br />

Vergütung von Auszubildenden ist grundsätzlich<br />

gesetzlich geregelt und geschlechterunabhängig“,<br />

sagt Petra Callwitz. Völlig gleich, ob<br />

mit oder ohne Piercings, Tattoos und gefärbten<br />

Haaren.<br />

19


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20


22


Justizvollzugsanstalt präsentiert sich auf der SAM<br />

Eine Ausbildung im Gefängnis<br />

Eines haben derzeit alle Branchen gemeinsam:<br />

es mangelt an Personal. Der Justizvollzugsdienst<br />

in Bayern bildet da keine Ausnahme, auch hier<br />

fehlt es an Nachwuchs in nahezu allen Bereichen.<br />

Zwar bekommen die Anwärterinnen<br />

und Anwärter seit Februar 2020 mehr Geld,<br />

wodurch die Personalprobleme aber nicht gelöst<br />

wurden. Da verwundert es nicht, dass die<br />

Anstaltsleiterin der Justizvollzugsanstalt (JVA)<br />

Landsberg, Monika Groß, ein Team zur <strong>Ausbildungsmesse</strong><br />

„SAM“ nach Schongau schickt,<br />

um für die verschiedenen Berufsfelder in einer<br />

JVA zu werben. „Wir brauchen junge Leute im<br />

Allgemeinen Vollzugs- und Werkdienst und<br />

möchten die Berufsbilder bekannt machen –<br />

die Arbeit im Justizvollzug ist eher unbekannt“,<br />

schildert Werner Stanchly die Situation. Der<br />

58-jährige Inspektor im Justizvollzugsdienst<br />

ist seit 2020 als Ausbildungsleiter für den<br />

Allgemeinen Vollzugsdienst (AVD) in<br />

Landsberg zuständig. Grundsätzlich<br />

gelte für alle JVA-Berufe als<br />

Voraussetzung die deutsche<br />

Staatsbürgerschaft und am<br />

Ende jeder Ausbildung<br />

stehen für die Beamten<br />

auf Widerruf eine<br />

mündliche und schriftliche<br />

Prüfung an. Wird<br />

diese erfolgreich absolviert,<br />

beginnt die<br />

Laufbahn im Beamtenverhältnis<br />

auf<br />

Probe mit durchaus<br />

bekannten<br />

Vorteilen in Sachen<br />

Krankenversicherung,<br />

Pension, Dienstunfähigkeit sowie Sozialabgaben<br />

und Steuern. Während der Ausbildung<br />

erhalten Anwärter und Anwärterinnen eine<br />

Vergütung von rund 1500 Euro im Monat, die<br />

durch Zuschläge auch höher ausfallen kann.<br />

Allgemeiner Vollzugsdienst<br />

Rund 120 bis 140 Bewerber werden im Justizvollzugsdienst<br />

für ganz Bayern jährlich gebraucht.<br />

Die Anwärter müssen zwischen 18<br />

und 35 Jahren alt sein, zumindest über einen<br />

Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung verfügen, und neben<br />

der Sportprüfung auch ein Auswahlverfahren<br />

erfolgreich absolviert haben. Wer einen qualifizierenden<br />

Hauptschulabschluss, mittlere Reife<br />

oder Abitur nachweisen kann, muss keine<br />

abgeschlossene Berufsausbildung als Grundvoraussetzung<br />

mitbringen. Ist dies gegeben,<br />

werden die Bewerber vom Ministerium auf verschiedene<br />

Vollzugsanstalten in Bayern verteilt<br />

und beginnen jeweils am 1. Februar des Jahres<br />

einen 18-monatigen Vorbereitungsdienst. Die<br />

JVA in Landsberg hat also keinen Einfluss darauf,<br />

welche jungen Menschen letztlich den Berufseinstieg,<br />

der gemeinhin als „Gefängniswärter“<br />

oder „Schließer“ bezeichnet wird, in ihrem<br />

Haus beginnen. „Die Bewerber werden natürlich<br />

vorsichtig an ihren zukünftigen Job herangeführt.<br />

Die Einführung dauert sechs Wochen.<br />

Und während dieser Zeit kommen sie für einen<br />

Tag auf eine Station mit Gefangenen, sind aber<br />

nie allein“, versichert Werner Stanchly. Zur<br />

Ausbildung gehören Selbstverteidigungskurse,<br />

Schusswaffen-Training und Psychologie im<br />

Umgang mit (straffälligen) Menschen. Nach 16<br />

Wochen Praxis wird für zehn Wochen Theorie<br />

24


Verantwortlich für die Ausbildung in Landsberg:<br />

Ausbildungsleiter Werner Stanchly (v. l.),<br />

Verwaltungsdienstleiterin Melanie Wudel, Vollzugsinspektor<br />

Benedikt Ertel und JVA-Leiterin<br />

Monika Groß.<br />

vermittelt und es folgen Zeiten in einer der anderen<br />

14 Ausbildungsanstalten in Bayern, um<br />

den Anwärtern ein möglichst breites Bild und<br />

vielseitiges Wissen zu vermitteln.<br />

Ausbildung im<br />

Vollzugs- und Verwaltungsdienst<br />

Im Vollzugs- und Verwaltungsdienst wird zwischen<br />

2. und 3. Qualifikationsebene unterschieden.<br />

Auch hier entscheidet der Bayerische<br />

Landespersonalausschuss über die generelle<br />

Eignung der Bewerber, von denen bayernweit<br />

alle zwei Jahre jeweils 25 gebraucht werden.<br />

Wenn die Voraussetzungen passen, folgt eine<br />

24-monatige Ausbildung mit praktischem Teil<br />

in einer JVA und theoretischer Schulung an der<br />

Justizvollzugakademie in Straubing. Für die 3.<br />

Ebene, früher als „gehobener Dienst“ bezeichnet,<br />

wird Abitur vorausgesetzt. Diese Ausbildung<br />

beginnt jeweils im September und dauert<br />

insgesamt drei Jahre: 20 Monate Studium an<br />

der Hochschule für den Öffentlichen Dienst in<br />

Bayern, Fachbereich Rechtspflege, Fachrichtung<br />

Justizvollzug, und 16 Monate fachpraktische<br />

Ausbildung.<br />

Benedikt Ertel ist seit 2020 als Vollzugsinspektor<br />

in der JVA Landsberg und leitet seit 2022<br />

die Ausbildung der Anwärter. Dass es sich dabei<br />

um einen reinen „Schreibtischjob“ handelt,<br />

verneint er vehement: „In der zweiten Ebene<br />

macht man unter anderem die Aufnahme- und<br />

Entlassungsgespräche mit den Gefangenen, es<br />

gibt also direkten Kontakt. Und in der dritten<br />

Ebene gibt es regelmäßige Sprechstunden mit<br />

Gefangenen. Außerdem wirke ich bei der Entscheidung<br />

um die vorzeitige Entlassung von<br />

Gefangenen mit, wobei die Anstaltsleitung und<br />

die Strafvollstreckungskammer hier das letzte<br />

Wort haben. Trotzdem nehme ich bedingt Einfluss<br />

auf den Lebensweg eines Menschen und<br />

habe von daher viel Verantwortung.“<br />

Ausbildung im Werkdienst<br />

Derzeit arbeiten rund 30 Meister aus verschiedenen<br />

Berufen in der JVA Landsberg – es ist<br />

das einzige Berufsbild, bei dem die Anstalt<br />

selbst direkten Einfluss auf das Bewerbungsverfahren<br />

hat. Der Bedarf wird durch Stellenanzeigen<br />

gemeldet und die Bewerber müssen<br />

sich in Landsberg vorstellen, wo sie vorbereitende<br />

Gespräche führen und Tests absolvieren.<br />

Die Bewerber dürfen nicht älter als 45 Jahre alt<br />

sein und müssen eine Meisterprüfung bereits<br />

erfolgreich abgeschlossen haben. Ob Kfz-Meister,<br />

Küchenchef, Gartenprofi oder Schlosser –<br />

gebraucht wird nahezu alles. Auch hier<br />

25


Justizvollzugsanstalt präsentiert sich auf der SAM<br />

dauert der Vorbereitungsdienst 18 Monate, besteht<br />

aus Theorie und Praxis – eine Zeit, die für<br />

aus der freien Wirtschaft kommende Meister<br />

finanziell problematisch sein könnte, da sie in<br />

der Regel wesentlich geringer vergütet ist als<br />

das vorherige Gehalt der Männer und Frauen<br />

hoch war. Bei Familie, Haus und laufende Kosten<br />

können hier Engpässe entstehen, die es zu<br />

überbrücken gilt. Dafür locken mit Beamtenstatus,<br />

geregelte Arbeitszeiten ohne Schichtdienst<br />

und beruflicher Sicherheit andere Vorzüge.<br />

„Gerade im Alter überwiegen die Vorteile im<br />

Beamtenstatus“, versichert Melanie Wudel.<br />

Die 36-jährige Verwaltungsdienstleiterin ist<br />

seit 2020 Personalchefin in der JVA Landsberg<br />

und gemeinsam mit Monika Groß, dem Werkdienstleiter<br />

und einer Psychologin für die Einstellungen<br />

von Personal zuständig: „Vor dem<br />

Gespräch findet ein psychologischer Test statt,<br />

bei dem wir Intelligenz und Konzentration<br />

überprüfen. Wichtig ist uns die Motivation der<br />

Bewerber und wir setzen voraus, dass sie sich<br />

im Vorfeld mit dem Berufsbild auseinandergesetzt<br />

haben.“<br />

Nach den Prüfungen liegen die Bezüge bei rund<br />

2 600 (Ebene 2 im Vollzugs- und Verwaltungsdienst),<br />

2 700 (Ebene 2 AVD und Werkdienst)<br />

und 2 900 (Ebene 3) Euro brutto. Je nach familiärer<br />

Situation, Zuschlägen und Dienstjahren<br />

erhöhen sich die Beträge. Darüber hinaus sind<br />

vielfältige Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen<br />

(www.justiz.bayern.de) möglich.<br />

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Kunden zurückgegeben werden können.<br />

Die Karosserie-Instandsetzung erfordert sowohl handwerkliches<br />

Geschick als auch die Lust mit Metall und Kunststoff zu arbeiten.<br />

Es wird montiert, ausgebeult, geschweißt. geschraubt uvm. Zum<br />

Abschluss einer Reparatur erhält das Fahrzeug die Lackierung.<br />

Dass das Außenbild des Fahrzeuges wieder vollkommen erstrahlt,<br />

sind einige Schritte notwendig.<br />

Ersatz- und Fahrzeugteile müssen geschliffen, grundiert und lackiert<br />

werden. Diese Tätigkeiten erfordern handwerkliches Geschick und<br />

eine gute Feinmotorik. Auch ein gutes Auge für Designs und Farbe<br />

zeichnen einen guten Kfz-Lackierer aus.<br />

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einer finalen Losziehung ermittelt wird.<br />

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Im Eingangsbereich der <strong>Schongauer</strong> Lechsporthalle gibt es den <strong>Ausbildungsmesse</strong>pass<br />

mit vier freien Stempelfeldern, zum kostenlosen Mitnehmen. Diesen Pass lässt man sich<br />

dann von jeder Firma, bei der man sich in einem<br />

persönlichen Gespräch über einen Ausbildungsberuf<br />

informiert hat, je einmal abstempeln — mutig und<br />

offen zu sein für ein Vier-Augengespräch lohnt sich<br />

insofern nicht nur für die spätere berufliche Zukunft.<br />

Nach dem Besuch der Messe und dem damit verbundenen<br />

Rundgang durch die Lechsporthalle gibt man<br />

den dann vollgestempelten Pass in den Behälter, der<br />

ebenfalls im Eingangsbereich der Sporthalle platziert<br />

ist. Unter allen vollgestempelten Pässen werden die<br />

Gewinner schließlich via Losverfahren gezogen. Die<br />

Glücklichen werden letztlich vom Veranstalterteam<br />

schriftlich benachrichtigt, die Preise per Post versandt<br />

oder persönlich überreicht.<br />

iPad zu<br />

gewinnen<br />

mit dem <strong>Ausbildungsmesse</strong>pass<br />

(z.T. im Vorfeld an<br />

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Fragen beantworten wir gerne unter | +49 881 687237<br />

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Die <strong>Schongauer</strong> <strong>Ausbildungsmesse</strong><br />

<strong>SAM2023</strong> wurde initiiert durch den Informationskreis<br />

der Wirtschaft im Bereich<br />

Schongau (www.idw-schongau.de), den<br />

Landkreis Weilheim-Schongau und die<br />

Agentur Ostenrieder Design & Marketing.<br />

Durchführende Agentur im<br />

Auftrag der Initiatoren ist<br />

Ostenrieder Design & Marketing,<br />

Birkland 40, 86971 Peiting<br />

Im Rahmen der <strong>Ausbildungsmesse</strong> wurde<br />

diese Begleitbroschüre erstellt und an Schulen<br />

und öffentliche Auslegestellen verteilt.<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Peter Ostenrieder<br />

Bildnachweis:<br />

Landratsamt Weilheim-Schongau, Informationskreis<br />

der Wirtschaft im Bereich Schongau,<br />

Johannes Schelle, Ernst-Dietrich Limper,<br />

Adobe Stock<br />

Anzeigenmanagement<br />

und Gesamtproduktion:<br />

Ostenrieder Design & Marketing,<br />

Birkland 40, 86971 Peiting<br />

Mehr<br />

Infos zur<br />

Ausbildung<br />

Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden<br />

Firmen, insbesondere bei den Hauptsponsoren<br />

der <strong>Ausbildungsmesse</strong>.<br />

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Wir freuen uns darauf,<br />

euch kennenzulernen!<br />

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Mühlweg 17, 87642 Buching<br />

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Während der Ausbildung<br />

Plötzlich schwanger!<br />

Die Geburt eines Babys gilt als größtes Glück<br />

für werdende Eltern, hat aber auch massive<br />

Auswirkungen auf deren privaten, beruflichen<br />

oder schulischen Alltag. Allen voran dann,<br />

wenn Mutter und Vater noch sehr jung sind,<br />

das Familienglück nicht wirklich geplant war –<br />

und möglicherweise einer der beiden, oder gar<br />

beide, noch inmitten ihrer beruflichen Ausbildung<br />

stecken. Stellt sich also die Frage: Was<br />

tun, wenn eine junge Auszubildende während<br />

ihrer Lehrzeit ein Baby bekommt? „In diesem<br />

Falle greift – wie bei Schülerinnen, Studierenden<br />

und berufstätigen Frauen auch – das<br />

deutschlandweit gültige Mutterschutzgesetz“,<br />

sagt Maria Vogl, die sich als Beauftragte für<br />

Chancengleichheit bei der in Weilheim ansässigen<br />

Agentur für Arbeit bestens auskennt mit<br />

den Rechten und Pflichten von schwangeren<br />

Auszubildenden. „Die Mutterschutzfrist greift<br />

grundsätzlich sechs Wochen vor dem voraussichtlichen<br />

Geburtstermin, wobei die Schwangere<br />

auf eigenen Wunsch während dieser Zeit<br />

arbeiten darf.“ Nach der Geburt darf die dann<br />

frischgebackene Mutter frühestens acht Wochen<br />

nach der Entbindung ihre Ausbildung fortsetzen,<br />

bei Mehrlingsgeburten wie Zwillingen<br />

oder Drillingen erst nach zwölf Wochen. Schon<br />

vor Ablauf dieser Fristen dagegen erlaubt: Die<br />

Teilnahme an Zwischen- oder Abschlussprüfungen.<br />

Unerheblich des Lehrinhaltes? „Die Mutterschutzfristen<br />

gelten für alle Berufe gleich,<br />

wobei der Ausbildungsbetrieb immer darauf zu<br />

achten hat, dass die Schwangere oder stillenden<br />

Mutter zu keinem Zeitpunkt gefährdet oder<br />

überfordert ist.“ Um letzteres zu gewährleisten,<br />

hat der jeweilige Arbeitgeber eine sogenannte<br />

Gefährdungsanalyse vorzunehmen. Arbeit in<br />

gebückter Haltung, das Heben von schweren<br />

Gegenständen mit mehr als fünf Kilogramm<br />

Gewicht sowie der Umgang mit verkeimten<br />

oder infektiösen Stoffen (zum Beispiel in Pflegeberufen)<br />

sind für Schwangere typische Gefahren,<br />

denen sie nicht ausgesetzt werden dürfen.<br />

Wiedereinstieg in Teilzeit<br />

Ein Nachteil für schwangere Auszubildende: Sie<br />

können bei der nach dem Berufsbildungsrecht<br />

zuständigen Stelle, meistens der Industrie- und<br />

Handelskammer (IHK) oder der Handwerkskammer<br />

(HWK) zwar einen Antrag auf Verlängerung<br />

der Ausbildungszeit stellen – einen gesetzlich<br />

verankerten Anspruch darauf haben sie<br />

allerdings nicht, um die durch den Mutterschutz<br />

verlorengegangene Lehrzeit eins-zu-eins nachzuholen.<br />

Was jedoch nicht automatisch heißt,<br />

dass der Ausbildungsberuf mit weniger Erfolg<br />

abgeschlossen werden kann. Expertin Maria<br />

Vogl spricht an dieser Stelle von der Wichtigkeit,<br />

„dass ganz individuelle Regeln zwischen<br />

der jungen Mutter und dem Arbeitgeber gefragt<br />

sind“. Allen voran was die Kinderbetreuung in-<br />

42


klusive regelmäßige Stillzeiten betrifft. Eine gängige<br />

Lösung grundsätzlich: Die Fortsetzung der<br />

Ausbildung in Teilzeit mit 25 bis 30 Stunden die<br />

Woche, im Zuge dessen die eigentliche Ausbildungszeit<br />

über rund drei Jahren meistens ohne<br />

Verlängerung eingehalten werden kann. Bei<br />

lediglich 20 Ausbildungsstunden die Woche ist<br />

dagegen eine Verlängerung der Lehrzeit nicht<br />

nur sinnvoll, sondern in der Regel auch notwendig,<br />

um die frischgebackene Mutter adäquat auf<br />

ihre bevorstehende Gesellenprüfung in Theorie<br />

und Praxis vorzubereiten.<br />

Erst Mutterschutz,<br />

dann Elternzeit?<br />

Finanziell betrachtet müssen sich schwangere<br />

Auszubildende auch keine all zu großen Sorgen<br />

machen: Sie bekommen während der Mutterschutzphase<br />

von insgesamt 14 Wochen einen<br />

monatlichen Betrag, der in etwa der Höhe ihrer<br />

zuletzt ausgezahlten Ausbildungsvergütung<br />

entspricht. Der Großteil des Geldes kommt<br />

allerdings dann von einer Krankenkasse, eine<br />

mögliche, noch ausstehende Differenz zum<br />

Lehrlingsgehalt gleicht dagegen im Regelfall der<br />

Arbeitgeber aus. Darüber hinaus können frischgebackene<br />

Eltern auch während einer Ausbildung<br />

Elterngeld für sich und Kindergeld für ihr<br />

Neugeborenes beantragen. Außerdem: Solange<br />

eine junge Mutter sich in Ausbildung befindet<br />

und jünger als 25 Jahre ist, dürfen auch deren<br />

Eltern noch Kindergeld für sie beantragen. Und<br />

Alleinerziehende? „Die bekommen zusätzliche<br />

finanzielle Hilfe übers Jobcenter“, sagt Maria<br />

Vogl, die an dieser Stelle einen Blick auf die<br />

Internetseite des Bundesministeriums für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend (www.bmfsfj.<br />

de) empfiehlt. Die hält beim Thema „finanzielle<br />

Leistungen für junge Eltern“ unter dem Stichwort<br />

„Familien-Wegweiser“ eine ganze Reihe<br />

wichtiger Informationen bereit.<br />

Regelmäßige Arzttermine vor, während und<br />

nach der Schwangerschaft sollten die jungen<br />

Frauen überwiegend in ihrer Freizeit wahrnehmen.<br />

Ist dies nicht möglich, muss (!) der Arbeitgeber<br />

Arztbesuche während der Arbeitszeit<br />

jedoch ermöglichen – und zwar ohne Vor- oder<br />

Nacharbeit. Was ohne Probleme funktioniert?<br />

„Eine Schwangerschaft während einer Ausbildung<br />

kommt zwar immer wieder vor, ist aber<br />

trotzdem relativ selten zu erwarten.“ Im Falle<br />

des Falles sei laut Maria Vogl die Bereitschaft<br />

hiesiger Betriebe jedoch überwiegend sehr<br />

groß, die erst werdenden und schließlich frischgebackenen<br />

Eltern bestmöglich zu unterstützen,<br />

und sie trotz aller Umstände zu einem erfolgreichen<br />

Abschluss der Ausbildung zu führen.<br />

Vorausgesetzt, eine schwangere Auszubildene<br />

nimmt nach Ablauf der Mutterschutzfrist nicht<br />

gleich Gebrauch von ihrem Anspruch auf Elternzeit.<br />

Auch die darf während einer Lehre genommen<br />

werden, und kann in Sachen Zeitpunkt und<br />

Dauer ganz individuell gestaltet werden. „Es<br />

stehen Vater und Mutter jeweils drei Jahre zur<br />

Verfügung, wobei Elterngeld nur für zwölf beziehungsweise<br />

14 Monate gezahlt wird. Sie können<br />

selbst entscheiden, wie sie die verfügbare Zeit<br />

untereinander aufteilen“, sagt Maria Vogl. Während<br />

der Elternzeit erhält der betroffene Azubi<br />

zwar keine Ausbildungsvergütung mehr, kann<br />

lediglich Elterngeld beantragen. Dafür ruht während<br />

einer Elternzeit das Ausbildungsverhältnis,<br />

und muss von Seiten des Arbeitgebers um genau<br />

diese „Auszeit“, anders als beim Mutterschutz,<br />

verlängert werden. Kurzum: Auch wenn<br />

für junge Mütter und Väter das Babyglück oft<br />

viel zu früh und ungeplant kommt, mangelt es<br />

in Deutschland und Bayern nicht an rechtlicher,<br />

fachlicher und finanzieller Unterstützung.<br />

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Tipps für ein Bewerbungsschreiben<br />

Mehr als eine Formalität<br />

Die Wahl ist getroffen, der gewünschte Ausbildungsberuf<br />

steht fest. Jetzt trennt nur noch ein<br />

ansprechendes Bewerbungsschreiben vom —<br />

hoffentlich baldigen — Vorstellungsgespräch.<br />

Doch das ist für viele leichter gesagt als getan.<br />

Schließlich ist das Bewerbungsschreiben ein<br />

sehr wichtiger Bestandteil der Bewerbungsunterlagen.<br />

Neben Zeugnis und Lebenslauf kann<br />

damit am besten gepunktet werden. Um es ins<br />

Vorstellungsgespräch zu schaffen, sollte dieses<br />

Dokument deshalb mit Sorgfalt erstellt werden.<br />

Kontaktdaten, Empfänger<br />

und Ansprache<br />

Damit man vom gewünschten Ausbildungsbetrieb<br />

auch kontaktiert werden kann, sollte auf<br />

Vollständigkeit der Daten Wert gelegt werden.<br />

Dazu kann man die Dachzeile oder den Absenderblock<br />

nutzen. Wichtig: Unbedingt auch<br />

Mobilfunknummer und E-Mail-Adresse mit angeben.<br />

Einen guten Eindruck macht bereits, wer<br />

den Ansprechpartner in den Empfänger-Block<br />

integriert; das gilt auch für die Anrede im Bewerbungsschreiben.<br />

Ist kein Ansprechpartner<br />

bekannt, darf ruhig der Telefonhörer in die<br />

Hand genommen, das Ausbildungsunternehmen<br />

angerufen und danach gefragt werden.<br />

Wer sich jetzt schon offen und interessiert<br />

zeigt, kann dann mit seiner Bewerbung auf einen<br />

eventuellen Wiedererkennungseffekt hoffen.<br />

Nur wenn definitiv keine Ansprechperson<br />

auszumachen ist, gilt die Anrede „Sehr geehrte<br />

Damen und Herren“. Die Einleitung liegt besonders<br />

im Fokus des Ansprechpartners, da viele<br />

Personaler oder Ausbilder wenig Zeit haben,<br />

die einzelnen Bewerbungsanschreiben langsam<br />

und gründlich zu lesen. Wer hier mit Aufmerksamkeit<br />

punktet, motiviert zum Weiterlesen.<br />

Eine sehr gute Einleitung soll neugierig machen<br />

und Emotionen wecken. „Hiermit bewerbe ich<br />

mich“ ist damit natürlich nicht gemeint. Wer<br />

sich selbst die Frage stellt, warum er genau<br />

zu diesem Unternehmen möchte und warum<br />

es genau ihn einstellen sollte, wird mit hoher<br />

Wahrscheinlichkeit die richtigen Formulierungen<br />

finden. Dennoch gilt: Nicht übertreiben!<br />

Der Einstieg ist geschafft, nun geht es ans Eingemachte:<br />

den Hauptteil. Auch hier helfen vorneweg<br />

gestellte Fragen aus der Sicht des Arbeitgebers<br />

oder Personalers: Passt der Bewerber<br />

ins Unternehmen, ist er qualifiziert, was macht<br />

ihn zu einem wertvollen Mitarbeiter? — Diese<br />

Fragen können mit dem Hauptteil schon von<br />

sich aus beantwortet werden. Bezug genommen<br />

werden sollte natürlich auch auf die ausgeschriebene<br />

Ausbildungsstelle. Auch hier gilt, lieber<br />

moderat als zu beflissen vorgehen. Sonst liest<br />

sich das Anschreiben wie eine Bestätigung der<br />

Ausschreibung — und verliert an Spannung. Wer<br />

auf die Philosophie des Ausbildungsunternehmens<br />

eingehen möchte, sollte seine Beweggründe<br />

darlegen. Wird im Betrieb zum<br />

Beispiel Wert auf nachhaltigen<br />

Umgang mit Rohstoffen gelegt,<br />

kann im Bewerbungsschreiben<br />

erklärt werden, warum man es<br />

selbst wichtig findet, die Natur<br />

zu schützen. Vielleicht passt<br />

hier schon das Hobby, etwa die<br />

Mitgliedschaft bei den Pfadfindern,<br />

einem Obst- und<br />

Gartenbauverein<br />

oder einer Umweltgruppe,<br />

zum<br />

48


Kernthema des Unternehmens. Damit kann man<br />

zeigen, wofür man steht und warum man deshalb<br />

gut ins Team passt.<br />

Soziale Kompetenzen —<br />

und ein Tipp zum Schluss<br />

Unter sozialen Kompetenzen werden wichtige<br />

Charaktereigenschaften verstanden, also Fähigkeiten,<br />

die man als Bewerber im Sinne des<br />

Ausbildungsunternehmens einsetzen möchte.<br />

Typische, gern bereits im Ausbildungsangebot<br />

angesprochene „Soft Skills“ sind zum Beispiel<br />

Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Ausdauer,<br />

aber auch Eigenmotivation, Empathie oder<br />

schnelle Auffassungsgabe. Auch hier darf ruhig<br />

durch ein Beispiel wie Praktika, Vereinstätigkeit,<br />

Ehrenamt, oder Babysitting belegt werden.<br />

Abgeschlossen werden kann das Bewerbungsanschreiben<br />

mit der Bereitschaft zum Vorstellungsgespräch<br />

und der damit einhergehenden<br />

Freude, sollte das Anschreiben Interesse geweckt<br />

haben. Im Internet findet sich eine Vielzahl<br />

an Beispielen, wie ein Bewerbungsschreiben<br />

formuliert und gestaltet werden kann. Doch<br />

Vorsicht: Wer eins zu eins abkupfert, macht sich<br />

unter Umständen bei Personalern unglaubwürdig.<br />

Man sollte im Anschreiben immer bei sich<br />

selbst bleiben — schließlich tritt man ja auch<br />

selbst die Lehrstelle an. Es bringt also nichts,<br />

sich für etwas auszugeben, was man nicht ist.<br />

Wer jetzt noch auf ein fehlerfreies Bewerbungsschreiben<br />

Wert legt, hat gute Chancen auf ein<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

49


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53


Gastronomie und Hotellerie ringen um Personal<br />

Trinkgeld, Prämien und Betriebsurlaub<br />

Besonders schwer von Corona getroffen: Die<br />

Gastronomie und Hotellerie, die nach Angabe<br />

des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes<br />

(DEHOGA) in den Jahren 2020 und 2021 einen<br />

deutschlandweiten Umsatzverlust von 74,9 Milliarden<br />

(!) Euro zu verzeichnen hatte. Auch bayernweit<br />

wurden in dieser Branche Negativ-Rekorde<br />

erzielt, zum Beispiel mit knapp 40 Prozent<br />

weniger Übernachtungen im Jahr 2021 als noch<br />

vor Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019. „Seit<br />

vergangenem Jahr gehen die Leute aber wieder<br />

raus, gehen essen und machen Urlaub bei uns“,<br />

betont Kathrin Haller, Inhaberin des Gasthauses<br />

Sonne in Peißenberg und stellvertretende<br />

Vorsitzende des DEHOGA-Kreisverbandes für<br />

Weilheim-Schongau. Das Problem: „Wir hatten<br />

schon vor der Pandemie große Schwierigkeiten,<br />

Personal zu finden.“ Und seit Corona sei es noch<br />

viel mühsamer geworden. Obwohl ihr Hotel samt<br />

Gasthof von einem guten Ruf profitiert, Gästezimmer,<br />

Küche und Böden<br />

neu sind, „könnten wir<br />

sofort einen weiteren<br />

Koch oder eine<br />

Köchin brauchen,<br />

darüber hinaus zwei bis drei Servicekräfte sowie<br />

Azubis“. Gute Gründe, sich bei Kathrin Haller zu<br />

bewerben: „Dass wir mittlerweile zwei Ruhetage<br />

die Woche, an Tagen ohne geschlossene Gesellschaft<br />

warme Küche lediglich bis 21 Uhr und erstmals<br />

in den acht Jahren, seit ich hier bin, Betriebsurlaube<br />

eingeführt haben.“ Im Januar war die<br />

Sonne für zwei Wochen komplett geschlossen,<br />

„im Sommer machen wir das gleiche nochmal“.<br />

Jedoch aus unfreiwilligen Stücken. Haller und<br />

Team sehen sich zu dieser Maßnahme gezwungen,<br />

„weil wir mit unserer momentanen Personalstärke<br />

schlichtweg nicht mehr leisten können,<br />

ein Schichtbetrieb unter diesen Umständen unmöglich<br />

ist.“ Manuela Kurpjuwait, Geschäftsführerin<br />

des Hotels „Auf der Gsteig“ in Lechbruck,<br />

kann die Aussagen von Kathrin Haller nur bestätigen.<br />

„Vor Corona war der Fachkräftemangel<br />

in unserer Branche bereits spürbar, konnte aber<br />

irgendwie immer noch bewältigt werden – seit<br />

der Pandemie allerdings ist er noch spürbarer,<br />

weshalb auch wir mit Montag und Dienstag zwei<br />

Ruhetage eingeführt haben, um unseren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern Urlaube und freie<br />

Tage gewährleisten zu können.“<br />

„Müssen davon leben können“<br />

Weniger Personal, weniger Öffnungstage, weniger<br />

Kunden – ein Teufelskreis, der bereits bei der<br />

Basis der Branche beginnt: Die Ausbildung. „Vor<br />

Corona haben wir jährlich fünf bis sechs Azubis<br />

eingestellt. Weil wir während Corona für insgesamt<br />

11,5 Monate schließen mussten, konnten<br />

wir das aber nicht mehr“, sagt Manuela Kurpjuwait.<br />

Umso händeringender suchen sie – am 29.<br />

März mit einem Infostand auf der SAM – und<br />

andere Kolleginnen und Kollegen aus der Gastro<br />

54


und Hotellerie nun (junge) motivierte Menschen,<br />

die sich in folgenden Berufen ausbilden lassen<br />

möchten: Hotelfachmann/-frau, Koch/Köchin,<br />

Hotelkaufmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau<br />

sowie – explizit Auf der Gsteig – Kaufmann/-frau<br />

für Büromanagement im Bereich Golf und Hotel.<br />

Die Berufsschulen sind je nach Lehrberuf in beispielsweise<br />

Garmisch-Partenkirchen, Schongau,<br />

Marktoberdorf oder Bad Wörishofen, entweder<br />

ein bis zwei Tage die Woche, oder blockweise<br />

besuchbar. 1 000 Euro im ersten, 1 100 Euro im<br />

zweiten sowie 1 200 Euro im dritten Lehrjahr<br />

verdienen derzeit die Azubis im Hotel Auf der<br />

Gsteig, obendrauf gibt’s Trinkgeld und Prämien.<br />

„Schlechte Bezahlung kann sich die Gastro schon<br />

länger nicht mehr erlauben – unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter müssen schließlich davon<br />

leben können. Trinkgeld geht bei uns zu 100<br />

Prozent an das Service- und Küchenpersonal“,<br />

bekräftigt Kathrin Haller, die ebenfalls liebend<br />

gerne ausbilden würde, allen voran Koch oder<br />

Köchin. Neben fairer Bezahlung auch entscheidend<br />

für den Gewinn von neuen Mitarbeitern<br />

und Azubis: „Ein offener, ehrlicher und respektvoller<br />

Umgang auf Augenhöhe.“<br />

Eine wertvolle soziale Stütze<br />

Trotzdem ist für das Arbeiten in Gastro und Hotellerie<br />

nicht jeder Mensch geeignet. Höflichkeit,<br />

Freundlichkeit, ein gepflegtes Äußeres sowie die<br />

Lust auf Teamwork und Freude am Umgang mit<br />

unterschiedlichsten Menschen sind Grundvoraussetzungen<br />

in dieser Branche. Auch eine gewisse<br />

Stressresistenz sowie Zuverlässigkeit und<br />

Gewissenhaftigkeit seien in Hallers und Kurpjuwaits<br />

Augen wichtig. Wer dann auch noch fleißig<br />

Englisch lernt und eines Tages fließend spricht,<br />

habe alle Möglichkeiten auf eine internationale<br />

Karriere – Erfahrungen im Ausland, zum Beispiel<br />

auf Kreuzfahrtschiffen, können wertvoll<br />

sein. Und ein Sprungbrett, um eines Tages ein<br />

eigenes Restaurant, Hotel oder Wirtshaus zu<br />

führen. Noch lieber aber wäre es den hiesigen<br />

Betrieben, hauseigen ausgebildetes Personal halten<br />

zu können. „In unserer Branche ist kein Tag<br />

wie der andere, man lernt einzigartige Menschen<br />

kennen und hat definitiv die besten, lustigsten<br />

und verrücktesten Geschichten zu erzählen“,<br />

sagt Manuela Kurpjuwait, die immer wieder von<br />

„richtig viel Spaß bei der Arbeit und tollen Kolleginnen<br />

und Kollegen“ schwärmt, weil Menschen,<br />

die in der Gastronomie und Hotellerie arbeiten,<br />

„grundsätzlich etwas Besonderes sind“. An dieser<br />

Stelle stimmt Kathrin Haller zu 100 Prozent zu.<br />

Und hofft, dass das Wirtshaussterben in Bayern<br />

gestoppt werden kann. Allein deshalb, „weil uns<br />

die Gäste unendlich dankbar sind, seit wir wieder<br />

ohne Einschränkungen aufmachen dürfen“. Endlich<br />

wieder Essen gehen. Endlich wieder Karteln.<br />

Endlich wieder Geburtstage, Taufen, Hochzeiten<br />

feiern. Endlich wieder ein persönlicher Austausch<br />

auf Augenhöhe, ein geselliges Miteinander am<br />

Stammtisch. „Das hat den Leuten trotz Digitalisierung,<br />

und da rede ich nicht nur von alleinstehenden<br />

Rentnern, sondern auch von Familien,<br />

Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen, wirklich<br />

gefehlt in diesen zwei Jahren der Pandemie.“<br />

Und auch die Vorstellung, nach einer schönen<br />

Radeltour oder Wanderung stundenlang suchen<br />

zu müssen, bis etwas zum Einkehren gefunden<br />

wird, sei für Haller eine traurige. „Weil beim<br />

Gasthof Moser neben der Wieskirche alle Plätze<br />

belegt waren, ist ein voller Reisebus bis zu uns<br />

nach Peißenberg gefahren, weil wir das einzige<br />

nächstgelegene Wirtshaus waren, das an diesem<br />

Tag offen hatte.“ Kurzum: Gastronomie und Hotellerie<br />

in Weiheim-Schongau und Umgebung<br />

sind nicht nur eine gefragte Anlaufstelle für Urlauber<br />

und Tagesausflügler, sondern auch eine<br />

wichtige soziale Stütze für Einheimische. Eine, die<br />

es zu bewahren gilt.<br />

55


Deine Ausbildung<br />

bei Roche<br />

Roche in Penzberg ist eines der größten<br />

Bio techno logie-Zentren Europas und<br />

aktiver Teil der Live-Science- Region<br />

München. Rund 7.200 Mitarbeitende aus<br />

71 verschiedenen Nationen arbeiten hier.<br />

Damit ist Roche der größte Arbeit geber im<br />

bayerischen Oberland und einer der wichtigsten<br />

Wirtschaftsfaktoren der Region.<br />

Wir setzen bei Roche auf die individuellen<br />

Fähigkeiten jedes Einzelnen! Deine Talente<br />

kannst Du in vielfältigen Aufgabenbereichen<br />

und Arbeit sfeldern einbringen.<br />

Du hast Interesse?<br />

Dann schau doch bei unserem Tag<br />

der offenen Tür vorbei!<br />

Wann: Sa., 14.10.2023, 09:30–13:30 Uhr<br />

Wo: Nonnenwald 2, Penzberg, Geb. 371<br />

Wer: Schüler:innen ab 13 Jahren,<br />

Eltern, Lehrende, Interessent:innen<br />

In diesen Berufen bilden wir an<br />

unserem Standort in Penzberg aus:<br />

Naturwissenschaften<br />

Biologielaborant:in<br />

Chemikant:in<br />

Chemielaborant:in<br />

Wirtschaft<br />

Kaufleute für Büromanagement<br />

Informatik<br />

Fachinformatiker:in für<br />

Anwendungsentwicklung<br />

... oder bewirb Dich vom<br />

01.04.23 bis 31.10.23 unter:<br />

www.roche.de/ausbildung<br />

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56


Werde Azubi bei Hochland!<br />

Unser Ausbildungsangebot für Herbst 2024<br />

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• Milchtechnologe (m/w/d)<br />

• Mechatroniker (m/w/d)<br />

• Elektroniker (m/w/d)<br />

• Industriemechaniker (m/w/d)<br />

• Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d)<br />

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im Mai<br />

Bewirb dich über unser Bewerberportal unter:<br />

www.hochland-group.com/schueler<br />

Deine Ansprechpartnerin: Monika Vogler, Ausbildungsleiterin<br />

monika.vogler@hochland.com, Tel.: 08381 502-334<br />

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...im Tourismus mit Zukunft<br />

Bewerbungen unter:<br />

holzmann@via-claudia.cc<br />

www.via-claudia-camping.de


Ausbildungsbetrieb<br />

des Landessiegers<br />

2022 in Bayern<br />

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Wir bilden aus<br />

UPM Schongau produziert mit rund 540 Mitarbeitern jährlich<br />

bis zu 740.000 Tonnen Rollendruckpapiere und zählt zu<br />

den größten Wiederverwertern von Altpapier weltweit.<br />

In unserer Papierfabrik bilden wir qualifizierte<br />

Auszubildende (m/w/d) für folgende vielseitige<br />

und abwechslungsreiche Ausbildungsberufe aus:<br />

• PAPIERTECHNOLOGE<br />

• INDUSTRIEMECHANIKER<br />

• ELEKTRONIKER FÜR BETRIEBSTECHNIK<br />

Ob einer der Berufe gut zu Dir passt,<br />

kannst Du gerne in einem Praktikum bei<br />

uns herausfinden. Hast Du Interesse?<br />

Dann informiere Dich online unter<br />

www.upmpaper.de/karriere.<br />

UPM GmbH, Werk Schongau<br />

Martina Riedel, info.schongau@upm.com<br />

UPM Wir liefern erneuerbare und verantwortungsvolle Lösungen sowie<br />

Innovationen für eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe. Unser Konzern<br />

besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Fibres UPM Energy, UPM<br />

Raflatac, UPM Specialty Papers, UPM Communication Papers und UPM<br />

Plywood. Als Branchenführer im Bereich Nachhaltigkeit schließen wir uns<br />

dem 1,5 Grad-Ziel der Vereinten Nationen an, um durch wissenschaftlich<br />

fundierte Maßnahmen den Klimawandel abzumildern. Wir beschäftigen<br />

weltweit etwa 17.000 Mitarbeiter und unsere Umsatzerlöse liegen bei<br />

etwa 9,8 Mrd. Euro pro Jahr. Die Aktien von UPM werden an der Wertpapierbörse<br />

Nasdaq Helsinki Ltd notiert. UPM Biofore – Beyond fossils.<br />

www.upm.de<br />

59


Im schlimmsten Falle droht eine Kündigung<br />

Berichtsheft schreiben ist Pflicht!<br />

Neben dem Erlernen von praktischen Inhalten in<br />

Betrieben, sowie theoretischen in Berufsschulen,<br />

haben Auszubildende eine weitere Pflichtaufgabe<br />

im Rahmen ihrer Lehrzeit zu erfüllen: Berichtsheft<br />

schreiben. Auch wenn der schriftliche<br />

Ausbildungsnachweis nicht gerade zur Lieblingsbeschäftigung<br />

für einen jungen Azubi oder eine<br />

junge Azubine gilt, ist er zwingend notwendig,<br />

um letztlich für die Abschlussprüfung zugelassen<br />

zu werden. Wer sich dagegen sträubt, kann firmenintern<br />

mit Sanktionen bestraft werden, wird<br />

im schlimmsten Falle sogar gekündigt. Damit es<br />

soweit nicht kommt, sind in der Regel die zuständigen<br />

Ausbilder dahinter, erinnern ihre Lehrlinge<br />

regelmäßig an das Schreiben des Berichtsheftes,<br />

was überwiegend auch während der Arbeitszeit<br />

erlaubt ist, somit keinen zusätzlich zeitlichen Arbeitsaufwand<br />

bedeutet. Gültig ist ein Eintrag im<br />

Berichtsheft, das in der Regel vom Arbeitgeber<br />

zur Verfügung gestellt wird, auch erst dann, sobald<br />

der jeweilige Ausbilder sein O. K. dazu gibt<br />

und eine Unterschrift setzt.<br />

Der Bundesausschuss für Berufsbildung empfiehlt<br />

Auszubildenden, das Berichtsheft mindestens<br />

wöchentlich zu führen. Die Kontrolle<br />

des Berichtsheftes durch den Ausbilder reiche<br />

jedoch monatlich aus. Kritisch wird’s, wenn ein<br />

Ausbilder nicht will, dass seine Azubis bereits<br />

geleistete, jedoch ausbildungsfremde Tätigkeiten<br />

im Ausbildungsnachweis schriftlich vermerken.<br />

Das sollte sich ein Azubi auf gar keinen Fall<br />

gefallen lassen, da im Berichtsheft schließlich<br />

immer alles stehen muss, was ein Auszubildender<br />

gelernt hat. Nicht nur, um im Falle eines<br />

Schadensersatzanspruchs Beweismaterial<br />

zu haben – das Berichtsheft ist für Azubis vor<br />

allem eine tolle Möglichkeit, regelmäßig zu<br />

überprüfen, ob sie tatsächlich die Lehrinhalte<br />

lernen und gezeigt bekommen, die auch der<br />

Ausbildungsordnung tatsächlich entsprechen.<br />

Was geschrieben steht<br />

Was genau in einem Berichtsheft in welcher<br />

Form beschrieben wird? Verlangt werden schriftliche,<br />

kurze und knackige Beschreibungen aller<br />

Tätigkeiten, die pro Tag oder Woche in einem<br />

Betrieb ausgeübt werden. Darüber hinaus müssen<br />

auch alle Unterweisungen, Schulungen oder<br />

Lehrgänge im und außerhalb des Betriebes,<br />

darüber hinaus die Themen des Berufsschulunterrichts<br />

in das Berichtsheft gepackt werden.<br />

Wichtig bei letzterem: Nicht nur das jeweilige<br />

Schulfach, sondern auch den darin unterrichteten<br />

„Stoff“ beim Namen nennen und diesen in<br />

Kurzform beschreiben. Auch ganz wichtig: Die<br />

Angaben der Arbeitszeiten im Betrieb, aber auch<br />

die der Unterrichtszeiten in der Berufsschule.<br />

Darüber hinaus müssen auch Urlaubstage sowie<br />

krankheitsbedingte Fehlzeiten notiert werden.<br />

Zeichnungen sind erlaubt<br />

Grundsätzlich kann ein Berichtsheft in Heftform<br />

geführt werden. Wobei in Zeiten der Digitalisierung<br />

auch immer häufiger digitale Varianten<br />

üblich und auch erlaubt sind. In vielen Lehrwerkstätten<br />

sind Büroräume zugänglich, einige<br />

Betriebe stellen ihren Azubis auch Laptops oder<br />

Tablets zur Verfügung. Neben klassischen Stichwörtern<br />

und ausformulierten Sätzen können<br />

im Übrigen auch Skizzen und Zeichnungen den<br />

Inhalt eines Berichtsheftes prägen. Die Hauptsache<br />

ist: Es handelt sich am Ende des Tages um<br />

Fertigkeiten und Kenntnisse, die im jeweiligen<br />

Ausbildungsberuf erlernt werden sollen.<br />

60


Berufsfachschule für Kinderpflege<br />

Staatlich geprüfte Kinderpflegerin<br />

Staatlich geprüfter Kinderpfleger<br />

Voraussetzung: Mittelschulabschluss<br />

Fachakademie für Sozialpädagogik<br />

Staatlich anerkannte Erzieherin<br />

Staatlich anerkannter Erzieher<br />

Verkürzte Ausbildung seit 2021:<br />

Voraussetzung: mittlere Reife<br />

Weitere Informationen, Anfragen und Bewerbungen:<br />

Regens Wagner Rottenbuch<br />

Klosterhof 7 - 9<br />

82401 Rottenbuch<br />

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64


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Feuchten 2 I 82405 Wessobrunn-Forst<br />

Tel.: +49 8809 9220-0<br />

E-Mail: bewerbung@schroedergroup.eu<br />

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Teilnehmerverzeichnis<br />

Firma Adresse Ausbildungsberufe (m/w/d) Praktika Kontakt<br />

Aerotech Peißenberg<br />

GmbH & Co. KG<br />

82380 Peißenberg,<br />

Robert-Drosten-Platz 1<br />

Zerspanungsmechaniker (5) ja Hr. Marian Gerold, 08803 491-144,<br />

marian.gerold@aerotech.de<br />

ALDI SE & Co. KG 86507 Kleinaitingen,<br />

Messerschmittstraße 2<br />

Verkäufer (5), Kaufmann im Einzelhandel (2),<br />

Kaufmann für Büromanagement (1),<br />

Duales Studium: BWL – Internationales Business [B.A.]<br />

Fr. Julia Mahltig,<br />

0208 9927-2933,<br />

julia.mahltig@aldi-sued.de<br />

Allgäu Azubi TopHotels 87435 Kempten,<br />

Allgäuer Straße 1<br />

Fachkraft für Küche, Fachkraft für Gastronomie, Fachmann für<br />

Restaurant- und Veranstaltungsgastronomie, Hotelfachmann,<br />

Kaufmann für Hotelmanagement, Kaufmann für Tourismus und<br />

Freizeit, Koch, Kosmetiker, Bachelor- und Masterarbeit<br />

ja Fr. Miriam Engstler,<br />

0831 5753776,<br />

engstler@allgaeu.de<br />

Amtsgericht Weilheim i.OB 82362 Weilheim,<br />

Alpenstraße 16<br />

Rechtspfleger, Justizfachwirt, Wachtmeister ja Hr. Klaus Moon, 0881 998-112,<br />

poststelle@ag-wm.bayern.de<br />

AOK Bayern –<br />

Die Gesundheitskasse<br />

86899 Landsberg,<br />

Waitzinger Wiese 1<br />

Sozialversicherungsfachangestellter ja Fr. Nathalie Buhmann, 08191 325-117,<br />

nathalie.buhmann@by.aok.de<br />

Auf der Gsteig GmbH 86983 Lechbruck<br />

Gsteig 1<br />

Koch (2), Restaurantfachmann (1), Fachkraft für Gastronomie (1),<br />

Hotelfachmann (1), Kaufmann für Hotelmanagement (1),<br />

Kaufmann für Büromanagement (1)<br />

ja Fr. Manuela Kurpjuweit,<br />

08862 98770,<br />

info@aufdergsteig.de<br />

Autohaus Heuberger<br />

GmbH<br />

86975 Bernbeuren,<br />

<strong>Schongauer</strong> Straße 14<br />

Automobilkaufmann (4), Kfz-Mechatroniker für System- und<br />

Hochvolttechnik (2), Kfz-Mechatroniker für Pkw-Technik (3),<br />

Kfz-Mechatroniker für Karosserietechnik (2), Lackierer (1)<br />

ja Fr. Tina Jesek,<br />

08860 9192-80,<br />

personal@autohaus-heuberger.de<br />

BARMER 87600 Kaufbeuren,<br />

Am Graben 10<br />

Kaufmann im Gesundheitswesen,<br />

Kaufmann im Gesundheitswesen Sales<br />

ja (Ferien) Hr. Jürgen Streit, 0160 90456252,<br />

juergen.streit@barmer.de<br />

Bauer Unternehmensgruppe<br />

GmbH & Co. KG<br />

82362 Weilheim,<br />

Paradeisstraße 56<br />

Feinwerkmechaniker für Maschinenbau, Elektroniker,<br />

Kfz-Mechatroniker, Kaufmann für Büromanagement,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

ja Hr. Markus Bauer,<br />

0881 627-177,<br />

markus.bauer@bauer-weilheim.de<br />

Bauunternehmen<br />

Josef Erhard GmbH<br />

82401 Rottenbuch,<br />

Raiffeisenstraße 9<br />

Maurer (2–3) ja Fr. Kathrin Erhard-Graf, 08867 440,<br />

kathrin@erhard-bauunternehmen.de<br />

BayWa Haustechnik GmbH<br />

Reißmann<br />

86956 Schongau,<br />

Schwabbrucker Str. 10<br />

Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (2) ja (n.V.) Hr. Volker Hertel, 08861 90249,<br />

hertel@baywa-ht-reissmann.de<br />

Berufliches Schulzentrum<br />

Schongau<br />

86956 Schongau,<br />

Wilhelm-Köhler-Str. 40<br />

Staatl. geprüf. Assistent für Ernährung und Versorgung /<br />

Hauswirtschafter (35), Staatl. geprüf. Sozialpfleger (35),<br />

Staatl. geprüf. Kinderpfleger (60)<br />

ja Hr. Dominik Oppermann,<br />

08861 2321-214,<br />

d.oppermann@bs-schongau.de<br />

Berufsfachschule<br />

für Pflege und<br />

Krankenpflegehilfe<br />

86956 Schongau,<br />

Marie-Eberth-Straße 8<br />

Pflegefachmann (33),<br />

Pflegefachhelfer (18)<br />

ja (n.V.) Hr. Thomas Schäfer,<br />

08861 215-580,<br />

info@bfs-schongau.de<br />

66


Blech- und Maschinenbautechnik<br />

Peiting<br />

GmbH & Co. KG<br />

86971 Peiting,<br />

Zeißlerweg 3<br />

Bortz & Dr. Führer Steuerberatungsgesellschaft<br />

mbH<br />

86956 Schongau,<br />

Fahnschuhstraße 16<br />

Bundesagentur für Arbeit 82362 Weilheim,<br />

Karwendelstraße 1<br />

Bundeswehr 82362 Weilheim,<br />

Karwendelstraße 1<br />

CAB Caritas Augsburg<br />

Betriebsträger gGmbH<br />

86159 Augsburg,<br />

Moltkestraße 14<br />

Eirenschmalz<br />

Maschinenbaumechanik<br />

und Metallbau GmbH<br />

86987 Schwabsoien,<br />

Altenstadter Straße 4<br />

Elektro Schöffmann<br />

GmbH & Co. KG<br />

82362 Weilheim,<br />

Fischergasse 16<br />

ept GmbH 86971 Peiting,<br />

Bergwerkstraße 50<br />

Feneberg<br />

Lebensmittel GmbH<br />

87437 Kempten,<br />

Ursulasrieder Straße 2<br />

fiedler-iT GmbH 86978 Hohenfurch,<br />

Hauptstraße 68<br />

Finanzamt<br />

Weilheim-Schongau<br />

82362 Weilheim,<br />

Hofstraße 23<br />

Georg Jos. Kaes GmbH<br />

(V-Markt / V-Baumarkt)<br />

87665 Mauerstetten,<br />

Am Ring 15<br />

Feinwerkmechaniker (2),<br />

Metallbauer (2),<br />

Kaufmann für Büromanagement (1)<br />

ja (n.V.) Fr. Katja Wicht,<br />

08861 9304-0,<br />

personal@bmt-peiting.de<br />

Steuerfachangestellter (1) ja Hr. Dr. Christian Führer, 08861 2389-0,<br />

fuehrer.christian@datevnet.de<br />

Fachangestellter für Arbeitsmarktdienstleistungen (20) ja (n.V.) Fr. Danja Engelmann, 089 5154-1050,<br />

Fr. Julia Schiege, 089 5154-2196,<br />

Muenchen.IS-Personal-Ausbildung@<br />

arbeitsagentur.de<br />

Medizinischer Fachangestellter, Fluggerätemechaniker,<br />

Elektroniker für Geräte und Systeme, Verwaltungsfachangestellter<br />

für Bundesverwaltung, Fachinformatker für Systemintegration,<br />

Baustoffprüfer<br />

Hr. Stabsfeldwebel Patrick Horstmann<br />

0881 925463-12,<br />

karrbbweilheim@bundeswehr.org<br />

Pflegefachmann, Pflegefachhelfer, Hauswirtschafter ja 0821 34304-54,<br />

ausbildung@cab-a.de<br />

Industriemechaniker (7), Fachkraft für Lagerlogistik (2),<br />

Industriekaufmann (2), Elektroniker (1–2)<br />

ja Fr. Kathrin Eirenschmalz,<br />

08868 1800-18,<br />

bewerbung@eirenschmalz.de<br />

Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (6),<br />

Elektroniker für Informations- und Telekommunikation (2),<br />

Kaufmann für Büromanagement (1),<br />

Technischer Systemplaner für elektronische Systeme (1)<br />

ja (1 Woche) Fr. Stefanie Wenzel,<br />

0881 606131<br />

stellenmarkt@schoeffmann.info<br />

Werkzeugmechaniker, Mechatroniker, Industriekaufmann,<br />

Oberflächenbeschichter, Technischer Produktdesigner,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann für IT-Systemmanagement,<br />

Fachinformatiker, Duales Studium<br />

ja Fr. Patricia Schmid,<br />

08861 2501-276,<br />

personal@ept.de<br />

Verkäufer,<br />

Kaufmann im Einzelhandel (4)<br />

ja Onlineportal www.feneberg.de<br />

Fachinformatiker für Systemintegration (1),<br />

IT Systemelektroniker (1)<br />

ja Fr. Beate Fiedler, 08861 9108424,<br />

bewerbung@fiedler-it.com<br />

Finanzwirt (Auswahlverfahren über Landespersonalausschuss<br />

Bayern)<br />

ja Fr. Petra Klotz, 0881 184-450,<br />

Fr. Astrid Hutter, 0881 184-430,<br />

ausbildungsleiter.1@fa168.stv.bayern.de<br />

Kaufmann im Einzelhandel (6), Verkäufer (6),<br />

Fachverkäufer für Lebensmittelhandwerk (2),<br />

Duales Studium: Handelsfachwirt im Einzelhandel (1)<br />

ja (n.V.) Fr. Carina Müller,<br />

08341 807-0,<br />

ausbildung@v-markt.de<br />

67


Teilnehmerverzeichnis<br />

Firma Adresse Ausbildungsberufe (m/w/d) Praktika Kontakt<br />

Gustav Klein<br />

GmbH & Co. KG<br />

86956 Schongau,<br />

Im Forchet 3<br />

Elektroniker für Geräte und Systeme (3),<br />

Kaufmann für Büromanagement (1)<br />

ja (n.V.) Hr. Norbert Schmid, 08861 209-123<br />

norbert.schmid@gustav-klein.com<br />

Fr. Denise Dachser, 08861 209-130,<br />

denise.dacher@gustav-klein.de<br />

Hampel + Marka<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

mbH & Co. KG<br />

86956 Schongau,<br />

Adalbert-Keis-Straße 7<br />

Steuerfachangestellter (1) ja Fr. Jasmin Binöder,<br />

08861 2307-226,<br />

jasmin.binoeder@hm-steuer.de<br />

Hans Schröder<br />

Maschinenbau GmbH<br />

82405 Wessobrunn /<br />

Forst, Feuchten 2<br />

Feinwerkmechaniker (6), Mechatroniker (3), Elektroniker für<br />

Betriebstechnik (2), Kaufmann für Büromanagement (1)<br />

ja (1 Woche) Hr. Thomas Beetz, 08809 9220-850,<br />

tb@schroedergroup.eu<br />

Hauptzollamt Rosenheim 83022 Rosenheim,<br />

Münchner Straße 51<br />

Zollbeamter im mittleren Dienst,<br />

Duales Studium: gehobener Zolldienst<br />

ja (2-tägig) Fr. Hedwig Bremberger, 08031 3006-1150,<br />

bewerbung.hza-rosenheim@zoll.bund.de<br />

Heinz Resch<br />

GmbH & Co. KG<br />

86971 Peiting,<br />

Ammergauer Str. 64<br />

Automobilkaufmann (1),<br />

KFZ-Mechatroniker Nutzfahrzeuge (3)<br />

ja Fr. Leoreta Meha, 08861 2508-40,<br />

leoreta.meha@autohaus-resch.de<br />

Hirschvogel<br />

Umformtechnik GmbH<br />

86920 Denklingen,<br />

Dr.-Manfred-Hirschvogel-Straße<br />

6<br />

Industriemechaniker, Zerspanungs- und Werkzeugmechaniker,<br />

Elektroniker für Betriebstechnik, Mechatroniker, Werkstoffprüfer,<br />

Technischer Produktdesigner, Industriekaufmann,<br />

Fachinformatiker für Systemintegration<br />

ja Fr. Marissa Bögle,<br />

08243 291-6972,<br />

marissa.boegle@hirschvogel.com<br />

Hochland<br />

Deutschland GmbH<br />

86956 Schongau,<br />

Bernbeurener Str. 14<br />

Fachinformatiker für Systemintegration (1), Milchtechnologe (3),<br />

Elektroniker für Betriebstechnik (1), Mechatroniker (1),<br />

Industriemechaniker (1)<br />

ja Fr. Monika Vogler,<br />

08381 502-334,<br />

monika.vogler@hochland.com<br />

Hoerbiger Deutschland<br />

Holding GmbH<br />

86956 Schongau,<br />

Im Forchet 5<br />

Werkzeugmechaniker (1), Zerspanungsmechaniker (2),<br />

Industriemechaniker (2), Maschinen- und Anlagenführer (3),<br />

Elektroniker (2), Fachkraft für Metalltechnik (1)<br />

ja Fr. Kerstin Giebel,<br />

08861 210-3320,<br />

kerstin.giebel@hoerbiger.com<br />

Hotel Jungbrunn –<br />

Der Gutzeitort<br />

A-6675 Tannheim-Tirol,<br />

Oberhöfen 25<br />

Koch, Restaurantfachmann, Masseur, Kosmetiker,<br />

Gastronomiefachmann, Hotel- und Gastgewerbeassistent,<br />

Einzelhandelskaufmann, Fitnessbetreuer<br />

ja Hr. Leo Urban,<br />

+43 676 3075 406,<br />

crew@jungbrunn.at<br />

Huber Glas- und<br />

Fensterbau<br />

86956 Schongau,<br />

Storferwiesen 3<br />

Glaser (1),<br />

Kaufmann für Büromanagement (1)<br />

ja Fr. Heike Huber, 08861 93374-0,<br />

h.huber@glaser-huber.de<br />

Justizvollzugsanstalt 86899 Landsberg,<br />

Hindenburgring 12<br />

Allgemeiner Vollzugsdienst, Werkdienst,<br />

Vollzugs- und Verwaltungsdienst Q2<br />

nein Hr. Werner Stanchly, 08191 126-620,<br />

werner.stanchly@jv.bayern.de<br />

Keller Profi-Lack GmbH 86975 Bernbeuren,<br />

Straßfeld 2<br />

KFZ-Lackierer (1), Karosserie- und Fahrzeugmechaniker für<br />

Instandhaltungstechnik (1)<br />

ja Fr. Karin Neuner, 08860 9110-42,<br />

karin.neuner@keller-profi-lack.de<br />

68


Kögel GmbH<br />

Zerspanungstechnik<br />

86987 Schwabsoien,<br />

Altenstadter Straße 3<br />

Kunert Peiting<br />

GmbH & Co. KG<br />

86971 Peiting,<br />

Schönriedlstraße 15<br />

Landespolizei Bayern<br />

Polizeiinspektion Murnau<br />

82418 Murnau,<br />

Barbarastraße 9<br />

Landratsamt<br />

Weilheim-Schongau<br />

82362 Weilheim,<br />

Pütrichstraße 8<br />

Lech Alarm GmbH 86971 Peiting,<br />

Ammergauer Straße 29<br />

Liselotte-von-Lepel-<br />

Gnitz-Schule – Fachschule<br />

für Heilerziehungspflege<br />

und -pflegehilfe<br />

86971 Peiting /<br />

Herzogsägmühle,<br />

Dorfplatz 5<br />

M. Haseitl Baugesellschaft<br />

mbH & Co. Betriebs KG<br />

86956 Schongau,<br />

Dießener Straße 12<br />

Mayr Edelstahl- und Metallkonstruktionen<br />

GmbH<br />

82389 Böbing,<br />

Schönberger Straße 15<br />

Medizinisches<br />

Versorgungszentrum<br />

Kayser GmbH<br />

86956 Schongau,<br />

Liedlstraße 14<br />

Metzgerei<br />

Boneberger GmbH<br />

86956 Schongau,<br />

Dr.-Manfred-Hirschvogel-Straße<br />

1<br />

Microcoat Biotechnologie<br />

GmbH<br />

82347 Bernried,<br />

Am Neuland 2<br />

Ökumenische Sozialstation<br />

Oberland gGmbH<br />

82380 Peißenberg,<br />

Hauptstraße 77<br />

Otto Bihler Maschinenfabrik<br />

GmbH & Co. KG<br />

87642 Halblech,<br />

Lechbrucker Straße 15<br />

Feinwerkmechaniker (3) ja Hr. Andreas Kirchmayr, 08868 1809-24,<br />

a.kirchmayr@koegel-gmbh.de<br />

Packmitteltechnologe (2),<br />

Maschinen- und Anlagenführer (2)<br />

ja Hr. Roland Stindl, 08861 2571-0,<br />

roland.stindl@paulundco.de<br />

Polizeiberuf (ca. 1 200 pro Jahr) ja (n.V.) Fr. Ilona Stoffels, Hr. Andreas Burghart,<br />

08841 6176-290, einstellungsberatungweilheim@polizei.bayern.de<br />

Verwaltungsfachangestellter (2–3), Verwaltungswirt (2–3), Fachinformatiker<br />

für Systemintegration (1–2), Duales Studium: Diplom-<br />

Verwaltungswirt (2–3), Diplom-Verwaltungsinformatiker (2)<br />

ja Fr. Verena Steidl,<br />

0881 681-1135,<br />

ausbildung@lra-wm.bayern.de<br />

Kaufmann für Büromanagement (1), Informationselektroniker<br />

für Brandschutz- und Gefahrenmeldeanlagen (1)<br />

ja Hr. Fabian Altstätter, 08861 241-134,<br />

fabian.altstaetter@lechalarm.de<br />

Heilerziehungspfleger (32),<br />

Heilerziehungspflegehelfer (20)<br />

ja Fr. Manuela Weindl,<br />

08861 219-4092,<br />

manuela.weindl@herzogsaegmuehle.de<br />

Beton- und Stahlbetonbauer (4), Straßenbauer (2),<br />

Kanalbauer (2), Kaufmann für Büromanagement (1)<br />

ja (n.V.) Fr. Monika Schelle, 08861 2351-76,<br />

m.schelle@haseitlbau.de<br />

Kaufmann für Büromanagement, Technischer Systemplaner,<br />

Metallbauer für Konstruktionstechnik<br />

ja Hr. Franz Mayr, 08867 913930,<br />

jobs@edelstahl-mayr.de<br />

Medizinischer Fachangestellter (1) ja Fr. Stephanie Wieland,<br />

08861 7567,<br />

bewerbung@praxis-kayser.de<br />

Metzgereifachverkäufer (2),<br />

Metzger (2),<br />

Fachkraft für Lebensmitteltechnik (2)<br />

ja Hr. Markus Hochmuth,<br />

08861 2368-0,<br />

bewerbung@metzgerei-boneberger.de<br />

Biologielaborant (4),<br />

Kaufmann für Büromanagement (2)<br />

ja Fr. Sabine Hormuth, 08158 9981-0<br />

humanresources@microcoat.de<br />

Pflegefachmann (3), Pflegefachhelfer (3),<br />

Kaufmann für Büromanagement (1)<br />

ja Fr. Claudia Hörbrand, 08803 6333-0,<br />

bewerben@sozialstation-oberland.de<br />

Werkzeugmechaniker (6), Mechatroniker (8), Technischer<br />

Produktdesigner (2), Industriekaufmann (2), Fachkraft für<br />

Lagerlogistik (2), Kaufmann für Digitalisierungsmanagement (1),<br />

Fachinformatiker für Systemintegration (1), Elektroniker für<br />

Automatisierungstechnik (2), Industriemechaniker (2)<br />

ja (n.V.) Fr. Gloria Schiel,<br />

08368 18143,<br />

ausbildung@bihler.de<br />

69


Teilnehmerverzeichnis<br />

Firma Adresse Ausbildungsberufe (m/w/d) Praktika Kontakt<br />

Pfanzelt Maschinenbau<br />

GmbH<br />

87675 Rettenbach,<br />

Frankau 37<br />

Feinwerkmechaniker (3),<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker für System- und Hochvolttechnik (1)<br />

ja (1 Woche) Hr. Roland Sterk, 08860 9217-27,<br />

roland.sterk@pfanzelt-maschinenbau.de<br />

Private Oberlandschulen<br />

Weilheim e.V.<br />

82362 Weilheim,<br />

Leprosenweg 14<br />

Kaufmann für Büromanagement (20),<br />

Fremdsprachenkorrespondent (20)<br />

Fr. Martina Schmidt, 0881 9253503,<br />

oberlandschulen@oberlandschulen.de<br />

Raiffeisenbank<br />

Pfaffenwinkel eG<br />

86971 Peiting,<br />

Bahnhofstraße 26<br />

Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (1),<br />

Bankkaufmann (2–3), Duales Studium<br />

ja Fr. Regina Eiler, 08805 9215-15,<br />

regina.eiler@raiba-pfaffenwinkel.de<br />

Regens Wagner –<br />

Fachakademie für<br />

Sozialpädagogik<br />

82401 Rottenbuch,<br />

Klosterhof 7–9<br />

Staatl. gepr. Erzieher (40),<br />

Staatl. gepr. Kinderpfleger (40)<br />

nein Hr. Stefan Eblenkamp,<br />

08867 9112-22,<br />

faks-sekretariat@regens-wagner.de<br />

Reisser AG 86956 Schongau,<br />

Ingenrieder Straße 11<br />

Kaufmann im Groß- und Außenhandel (2) ja (1 Woche) Fr. Jana Soller, 08861 712-0,<br />

mail.sg@reisser.de<br />

Roche Diagnostics GmbH 82377 Penzberg,<br />

Nonnenwald 2<br />

Chemielaborant (48), Chemiekant (24),<br />

Biologielaborant (24), Kaufmann für Büromanagement (5),<br />

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (2)<br />

ja (teilweise) Hr. Florian Engbrecht,<br />

08856 602-143,<br />

florian.engbrecht@roche.com<br />

Schotten & Hansen GmbH 86971 Peiting,<br />

August-Moralt-Str. 1–3<br />

Schreiner (2), Holzmechaniker (1),<br />

Fachkraft für Lagerlogistik (1), Industriekaufmann (1)<br />

ja Fr. Sigrid Preuß, 08861 90804-103,<br />

sigrid.preuss@schotten-hansen.com<br />

Schuster Maschinenbau<br />

GmbH<br />

86920 Denklingen,<br />

Wernher-von-Braun-<br />

Straße 7<br />

Industriekaufmann (1), Industriemechaniker (3),<br />

Elektroniker für Betriebstechnik (2), Fachkraft für Lagerlogistik (1)<br />

Duales Studium: Maschinenbau (2), Elektrotechnik (2)<br />

ja Fr. Lisa Klausner,<br />

08243 9680-19,<br />

l.klausner@schuster-maschinenbau.de<br />

Sebastian-Kneipp-Schule<br />

BFS für Massage und<br />

Physiotherapie<br />

86825 Bad Wörishofen,<br />

Brucknerstraße 1<br />

Physotherapeut (25),<br />

Masseur und medizinischer Bademeister (25)<br />

ja Fr. Aurelia Meder,<br />

08247 9676-0,<br />

info@kneippschule.de<br />

Sparkasse Oberland 82362 Weilheim,<br />

Marienplatz 2–6<br />

Bank kaufmann (15), Servicekraft für Dialogmarketing (1–2),<br />

Kaufmann für Büromanagement (1–2),<br />

Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (1),<br />

Duales Studium: Abiturientenprogramm Bankkaufmann (2)<br />

ja Fr. Laura Ball,<br />

0881 641-983,<br />

laura.ball@sparkasse-oberland.de<br />

Stadt Schongau 86956 Schongau,<br />

Münzstraße 1–3<br />

Forstwirt (1), Verwaltungsfachangestellter (1),<br />

Sozialpädagogisches Einführungsjahr (4),<br />

Berufspraktikant für Sozial- und Erziehungsdienst (3)<br />

ja Hr. Karl Theilacker,<br />

08861 214-137,<br />

theilacker.karl@schongau.de<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

Schongau GmbH &<br />

Co. KG<br />

86956 Schongau,<br />

Wankstraße 2<br />

Steuerfachangestellter (1),<br />

Kaufmann für Büromanagement (1)<br />

ja Fr. Diana Hefele,<br />

08861 208-25,<br />

bewerbung@sts-schongau.de<br />

UPM GmbH 86956 Schongau,<br />

Friedrich-Haindl-Str. 10<br />

Papiertechnologe (3), Industriemechaniker (2),<br />

Elektroniker für Betriebstechnik (2)<br />

ja Fr. Martina Riedel, 08861 213-194<br />

info@upm.com<br />

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Fr. Anglika Holzmann, 08862 7566,<br />

holzmann@via-claudia.cc<br />

Kaufmann für Tourismus und Freizeit (1) ja (April bis<br />

Oktober)<br />

86983 Lechbruck,<br />

Via Claudia 6<br />

Via Claudia Camping<br />

Company Ltd.<br />

ja Fr. Miriam Bashir,<br />

08861 710-109,<br />

miriam.bashir@vincorion.com<br />

Fachkraft für Lagerlogistik (1),<br />

Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik (2),<br />

Duales Studium: Wirtschaftsingenieur [B.A.] (1)<br />

86972 Altenstadt,<br />

Südliche Römerstraße<br />

12–18<br />

VINCORION<br />

Power Systems GmbH<br />

ja Fr. Marie-Claude Sisto, 0881 9293-1154,<br />

marieclaude.sisto@weckerle.com<br />

Mechatroniker (3), Industriemechaniker (2), Zerspanungsmechniker<br />

(2), Technischer Produktdesigner (1), Industriekaufmann (1)<br />

Weckerle GmbH 82362 Weilheim,<br />

Holzhofstraße 26<br />

Zahnmedizinischer Fachangestellter (1) ja Hr. Dr. Reinhard Panzer, 08861 67255,<br />

info@zahnarztpraxis-peiting.de<br />

Zahnarztpraxis Dr. Panzer 86971 Peiting,<br />

Bachstraße 20<br />

ja Fr. Stefanie Happach, 0881 687-237,<br />

stefanie.happach@zarges.de<br />

Industriekaufmann (2),<br />

Industriemechaniker (4)<br />

Zarges GmbH 82362 Weilheim,<br />

Zargesstraße 7<br />

Weitere Unterstützung erhalten Sie bei der Bundesagentur für Arbeit (Karwendelstraße 1, 82362 Weilheim, 0881 991125).<br />

Bewirb Dich Jetzt fur die<br />

Ausbildung bei der AOK Bayern.<br />

Zeig Uns, wer Du bist!<br />

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