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sen sie sich träge

durchs klare Wasser

treiben. Nach

den drei heißen

Stadtausflügen in Valletta, Bari und

Dubrovnik genießen wir das „Wandern“

durchs Grün. Überall begleitet

vom Rauschen der Wasserfälle.

Offenbar ist der Rundweg für

einen von uns vieren nicht wirklich

spannend. Fische? Ja. Schilf? Aha.

Langeweile. Es liegen atmosphärische

Störungen in der Luft. Hier wäre

der Hut – wenn man die bunte Seite

außen trägt – eine

gute Hilfe, um

die Gruppe zusammenzuhalten.

Ein oder mehrere

Hinweise lassen die Situation weiter

eskalieren. Danach ist erstmal Kommunikationspause.

Auch das kommt

vor. Man(n) trägt Schwarz. Aber es

naht auch das Ende der Führung. Wir

werden unterhalb des Skradinski buk

entlassen, dessen Wasser in insgesamt

17 Stufen mit einer Gesamthöhe

von 45,7 nach unten rauscht. Früher

konnte man hier wohl noch baden,

inzwischen ist nahezu

alles verboten.

Erlaubt ist,

den Hörer aus

dem Ohr zu nehmen

und endlich ein kühles Bierchen

zu trinken.

Auf der anderen Seite der Brücke

steht ein ehemaliges Wasserwerk. Es

wurde noch gebaut, bevor die Wasserfälle

zum Nationalpark wurden.

Sein Vorgänger, dessen Ruine wohl

nicht weit von hier noch steht, war

das erste Wasserkraftwerk Europas.

Es wurde am 28. August 1895 in

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