Baden aktuell Magazin März 2023
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der März-Ausgabe 2023: Brrr, noch ist es kalt, auch, wenn sich der Vorfrühling bereits ein paar Mal blicken gelassen hat. Im Monatsthema befassen wir uns damit, wie in der Weltstadt Baden geheizt wird. Im «Kennsch mi?» Philipp Walser im Porträt mit dem Fahrdienst des gemeinnützigen Vereins SanMobil. Auf den Seiten «Kultur» wird gesungen! Im WeltCHOR Baden singen über 100 Frauen und Männer verschiedenster Nationen mit. Am 26. März findet ein Konzert in der Stadtkirche Baden statt. Im «History» der Blick auf das Adelsgeschlecht der Habsburger, die Schloss Stein als Residenz nutzten. Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch Viel Freude beim Stöbern und Entdecken! Inserateschluss für die Ausgabe vom April 2023 ist der 17. März. Baden aktuell ist ein unabhängiges Magazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung – Ihr Inserat lässt uns leben. Danke schön!
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der März-Ausgabe 2023:
Brrr, noch ist es kalt, auch, wenn sich der Vorfrühling bereits ein paar Mal blicken gelassen hat. Im Monatsthema befassen wir uns damit, wie in der Weltstadt Baden geheizt wird.
Im «Kennsch mi?» Philipp Walser im Porträt mit dem Fahrdienst des gemeinnützigen Vereins SanMobil.
Auf den Seiten «Kultur» wird gesungen! Im WeltCHOR Baden singen über 100 Frauen und Männer verschiedenster Nationen mit. Am 26. März findet ein Konzert in der Stadtkirche Baden statt.
Im «History» der Blick auf das Adelsgeschlecht der Habsburger, die Schloss Stein als Residenz nutzten.
Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch
Viel Freude beim Stöbern und Entdecken!
Inserateschluss für die Ausgabe vom April 2023 ist der 17. März. Baden aktuell ist ein unabhängiges Magazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung – Ihr Inserat lässt uns leben. Danke schön!
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Das Schloss Stein, heute nur noch eine Ruine. Das Modell oben (hergestellt 1937 und aufgrund von<br />
Fehlern in der Ausführung eher als «Requisit» zu bezeichnen, Foto 1968) stand in der Vitrine in der<br />
Fussgängerunterführung beim Schulhausplatz bis zu dessen Umbau. Foto: Historisches Museum <strong>Baden</strong>,<br />
Foto Werner Nefflen, Q.01.12173C<br />
Habsburger Urbar wurde in <strong>Baden</strong> im<br />
Archiv der Habsburger aufbewahrt. Das<br />
Dokument wurde jedoch bei der Eroberung<br />
des Schloss Steins durch die Eidgenossen<br />
im Jahr 1417 zusammen mit den restlichen<br />
Dokumenten des Habsburger-Archivs<br />
zu grossen Teilen vernichtet und nach<br />
Luzern übergeführt. König Albrecht I.<br />
weilte im Jahr 1308 in <strong>Baden</strong>, als er<br />
zusammen mit seinen Gefolgsleuten beim<br />
Mittagsmahl einen Feldzug gegen das<br />
Königreich Böhmen plante. Bevor dieser<br />
Feldzug aber in die Wege geleitet werden<br />
konnte, wurde der König von einigen<br />
seiner Gefolgsleute auf dem Weg nach<br />
Rheinfelden kaltblütig ermordet.<br />
Das Schloss Stein verlor seine Position<br />
als Verwaltungsmittelpunkt und Residenz<br />
der Habsburger im Jahr 1308, als das<br />
Kloster Königsfelden entstand. Die<br />
Habsburger Königin Elisabeth, die Witwe<br />
von König Albrecht I., und ihre Tochter<br />
Agnes, Königin von Ungarn, stifteten<br />
das Kloster Königsfelden gemeinsam als<br />
letzte Ruhestätte für König Albrecht I.<br />
Obwohl Schloss Stein und die Stadt <strong>Baden</strong><br />
ihren Stand als Verwaltungszentrum<br />
bei den Habsburgern verloren, wurde<br />
die Stadt später zum Tagsatzungsort<br />
der Eidgenossen und erhielt so erneut<br />
eine zentrale politische Stellung.<br />
( Anja Gerspacher)
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