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GRATIS<br />
GartenMagazin<br />
liebedeinengarten Ausgabe <strong>2023</strong><br />
Rasenwellness<br />
Ganzheitliche Pflege für den<br />
gesunden und dichten Rasen bei<br />
veränderten Klimaanforderungen<br />
Gewinnspiel<br />
Jetzt mitmachen!<br />
INTERIOR DESIGN<br />
Trends und Deko-Tipps<br />
INSEKTEN UND NÜTZLINGE<br />
Kleine Gäste auf dem Balkon<br />
DO IT YOURSELF<br />
Pflanzen einfach vermehren
2 EDITORIAL<br />
INHALT<br />
3<br />
Sommerglück<br />
IM GARTEN<br />
AUSGABE <strong>2023</strong><br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
24 Gestalten<br />
mit Stauden<br />
4<br />
Klimawandel – Hilfe für<br />
gestressten Rasen<br />
Natürliches, nachhaltiges Gärtnern ist längst nicht<br />
mehr nur ein Wohlfühltrend, sondern angekommen<br />
im Mittelpunkt unseres Handelns im Umgang mit der<br />
Natur. Insbesondere die zunehmenden Nachrichten<br />
rund um den Klimawandel rücken die Notwendigkeit<br />
einer artenreichen und lebendigen Natur weiter in<br />
den Fokus.<br />
Dies hat einen entscheidenden Einfluss auf Ästhetik<br />
und Nutzung unserer Gärten sowie deren optimale<br />
Bepflanzung, deren Pflege und die Wahl der richtigen<br />
Produkte. Folgerichtig ist unser Bekenntnis<br />
„Mit der Kraft der Natur“ heute wichtiger denn<br />
je und gleichzeitig unser Anspruch, grüne Oasen –<br />
ob Balkon, Garten oder Terrasse – als Lebensund<br />
Erholungsräume auf natürlichem Weg zu<br />
unterstützen.<br />
Aber auch bei dekorativen und Nutzflächen wie zum<br />
Beispiel dem Rasen stellen die Folgen des Klimawandels<br />
so manchen Gartenliebhaber vor die Herausforderung,<br />
diese zu erhalten. Denn nur gut gepflegte Rasenflächen<br />
können extreme Wetterlagen überstehen. Wir zeigen<br />
auf, wie die optimale Pflege und dazu passende<br />
Produkte aussehen.<br />
Die Umwelt zu schützen sehen wir als die Voraussetzung<br />
für zeitgemäßes Gärtnern an. Dabei spielen<br />
beispielsweise kleine Oasen auf dem Balkon oder<br />
auch Blütenwiesen eine wichtige Rolle, da sie Bienen,<br />
Schmetterlingen und anderen Insekten ein reichhaltiges<br />
Buffet bieten. Ebenfalls wichtig sind imposante<br />
Stauden und Hecken, die als wertvoller Schattenspender<br />
zusätzlich Vögeln und anderen Kleintieren einen<br />
Unterschlupf bieten.<br />
Tolle Tipps und Insights finden hier auch für Nicht-<br />
Gartenbesitzer Raum: Für die Zimmerbegrünung<br />
warten wir mit aktuellen Interieur-Designtrends sowie<br />
den Top-Ten-Trendpflanzen auf. Und nun: viel Freude<br />
beim Blättern und Lesen!<br />
Bei Fragen schreib uns eine E-Mail<br />
an beratung@evergreengarden.com<br />
oder besuche uns im Internet:<br />
www.liebedeinengarten.de<br />
sowie auf Social Media.<br />
12<br />
4<br />
24<br />
8<br />
10<br />
Interior Design:<br />
Mit Pflanzen Akzente setzen<br />
OUTDOOR<br />
Hilfe für gestressten Rasen<br />
„Survival of the fittest“<br />
Garten(t)räume<br />
Gestalten mit Stauden<br />
INSEKTEN & NÜTZLINGE<br />
Kleine Gäste<br />
Insektenfreundlicher Balkon<br />
Zimmer mit Ausblick<br />
Nützlingshilfen – für jeden Gast<br />
das passende Zimmer<br />
DO IT YOURSELF<br />
12<br />
22<br />
23<br />
18 Beeren-Smoothie<br />
selbst gemacht<br />
INDOOR<br />
Interior Design<br />
Wenn Natur auf<br />
Persönlichkeit trifft<br />
LIFE HACKS<br />
Pflanzen bewässern<br />
während der Urlaubszeit<br />
Tricks während der Abwesenheit<br />
cut & grow<br />
Gemüse einfach nachwachsen<br />
lassen, so gehts!<br />
20<br />
28<br />
16<br />
8<br />
GROW YOUR OWN<br />
Kletterndes Gemüse –<br />
vertikales Gärtnern<br />
Den Platz auf Balkon und Terrasse<br />
optimal nutzen<br />
Bio-Garten mit<br />
Mischkulturen<br />
Für mehr Ausgewogenheit<br />
REZEPTE<br />
Frühlingshaft und rustikal<br />
Bärlauchknödel<br />
Insektenfreundlicher<br />
Balkon<br />
Gewinnspiel<br />
Jetzt mitmachen!<br />
Seite 35<br />
32<br />
Zamioculcas zamiifolia<br />
Trendpflanze Glücksfeder vermehren<br />
18<br />
Auf die Beeren, fertig, los!<br />
Beeren-Smoothie
4<br />
OUTDOOR<br />
HERAUSFORDERUNG KLIMAWANDEL<br />
5<br />
HERAUSFORDERUNG<br />
KLIMAWANDEL<br />
HILFE FÜR GESTRESSTEN RASEN<br />
„Survival of the fittest “<br />
Ein evolutionäres Statement, das<br />
unsere Gartenlandschaft der letzten<br />
Jahre sehr deutlich beschreibt.<br />
Nur stresstolerante und anpassungsfähige<br />
Arten trotzen der sommerlichen<br />
Hitze und den extremen<br />
Trockenperioden.
6 OUTDOOR<br />
HERAUSFORDERUNG KLIMAWANDEL<br />
7<br />
Wirkungsvolle Maßnahmen gegen<br />
RASEN-BURN-OUT<br />
Die letzten Sommerjahre waren geprägt<br />
von extremer Hitze, Trockenheit und<br />
vielerorts von ausgeprägter Wasserknappheit.<br />
In vielen Regionen wurde<br />
die Bewässerung von Rasenflächen im<br />
Sommer sogar verboten. Das Resultat<br />
sind Rasenflächen, die ab Juli oder<br />
August nicht mehr als solche zu erkennen<br />
sind. Die Gräser sind abgestorben und die<br />
Flächen ähneln einer Steppenlandschaft<br />
oder Wüste. Viele Gartenbesitzer fragen<br />
sich, was sie tun können, damit ihre<br />
Rasenflächen die extremen Wetterlagen<br />
künftig besser überstehen.<br />
Maßnahmen im Spätsommer<br />
Nach dem ersten Regen im Spätsommer<br />
wird sich schnell zeigen, inwieweit die<br />
Fläche geschädigt ist. Oftmals regenerieren<br />
sich nur vereinzelte Gräsergruppen<br />
und die Flächen bleiben lückig oder kahl –<br />
dann sollte nachgesät werden. Erfahrungsgemäß<br />
explodieren die „überlebenden“<br />
Gräser nach den ersten Regentagen in<br />
ihrem Wachstum und erreichen schnell<br />
Wuchshöhen über 9 cm. Daher sollte<br />
die Fläche ab jetzt wieder regelmäßig<br />
gemäht werden.<br />
Nachsaat schließt Lücken<br />
und verdrängt Wildkräuter<br />
Die Lücken sollten schnell wieder geschlossen<br />
werden, damit sich dort keine<br />
Wildkräuter ansiedeln. Die Witterungsbedingungen<br />
im Spätsommer/Herbst sind<br />
optimal für eine Nachsaat mit schnell<br />
keimenden Gräsern. Die Lücken können<br />
sich noch vor dem Winter schließen und<br />
der Rasen geht als stabilisierte grüne<br />
Fläche in den Winter. Wird bei der Nachsaat<br />
auf hochwertige und innovative<br />
Sorten geachtet, kann dies zusätzlich<br />
die Fitness des Rasens fördern.<br />
Rasenreparatur<br />
Zeitnah mit der Sanierung der vertrockneten<br />
Fläche starten: Rasen mähen,<br />
abgestorbene kahle Bereiche säubern,<br />
vorsichtiges Vertikutieren. Im Anschluss<br />
eine Saatmischung aufbringen.<br />
RASENRATGEBER<br />
Eine ausführliche<br />
Anleitung & Tipps für<br />
die Neuanlage und Pflege<br />
gibt's direkt hier!<br />
Einfach<br />
QR-Code<br />
scannen.<br />
Survival of the fittest<br />
Wird der Rasen im Jahresverlauf richtig<br />
bewässert, regelmäßig gedüngt, gemäht<br />
und mit zukunftsorientierten Grassorten<br />
besät, wird er stabiler und belastbarer.<br />
Er wird extremer Hitze und Trockenheit<br />
besser trotzen und sich im Spätsommer<br />
deutlich besser und schneller regenerieren<br />
können. Jede Pflegemaßnahme hat<br />
Auswirkungen auf die Gesundheit der<br />
Fläche. Jede Düngung liefert Energie<br />
und fördert gesundes Wachstum.<br />
NACHHALTIGE<br />
RASENPFLEGE<br />
Unbedenklich<br />
für Mensch und Tier<br />
Nachhaltige Vorsorge<br />
Der Einsatz organischer Rasendünger versorgt<br />
den Boden mit Nährstoffen und fördert<br />
zeitgleich das Bodenleben. Der Rasen<br />
ist nach der Ausbringung sofort begehbar.<br />
Haustiere und Kinder müssen nach der<br />
Anwendung nicht vom Rasen ferngehalten<br />
werden. Der Boden wird vitalisiert und<br />
die Rasenwurzeln können sich optimaler<br />
entwickeln. Ein gut ausgebildetes Wurzelwerk<br />
hat wesentlichen Einfluss auf die<br />
Regenerationsfähigkeit des Rasens.<br />
Tipp<br />
SUBSTRAL ® Naturen ®<br />
Herbst Rasendünger<br />
für günen, dichten Rasen<br />
im Herbst und Frühjahr.<br />
Stärkt den Rasen für<br />
erfolgreiches Überwintern<br />
mit 100 % natürlichen<br />
Inhaltsstoffen.<br />
Für eine optimale Rasenversorgung empfiehlt<br />
sich eine zeitige Frühjahrsdüngung<br />
mit einem organischen Rasendünger<br />
sowie eine Wiederholung im Sommer. Im<br />
Herbst sollte dann mit einem speziellen<br />
Herbstrasendünger gedüngt werden,<br />
denn dieser aktiviert nicht unnötiges<br />
Längenwachstum, sondern fördert<br />
einen grünen und dichten Rasen im<br />
Herbst und im Frühjahr.<br />
100 % NATÜRLICHE INHALTSSTOFFE
8 KLEINE GÄSTE INSEKTEN HERZLICH WILLKOMMEN<br />
9<br />
INSEKTEN herzlich<br />
Insekten sind im Grunde genommen sehr<br />
genügsame und dankbare Artgenossen.<br />
Sie nehmen jedes Angebot für einen<br />
Unterschlupf dankbar an und belohnen<br />
uns den Sommer über mit ihrer Anwesenheit<br />
und der Aufzucht ihrer Nachkommen.<br />
Selbst der kleinste Balkon bietet Platz für<br />
ein Mini-Insektenhotel, einen mit Stroh<br />
gefüllten Tontopf, eine Schale Wasser<br />
oder zusammengebundene hohle Stängel<br />
von Schilf oder Bambus.<br />
Damit sich Bienen und Insekten auf<br />
unseren Balkonen wohlfühlen und für<br />
reichlich Nachwuchs sorgen, brauchen sie<br />
vor allem eine Nistmöglichkeit und viele<br />
verschiedene Nahrungspflanzen.<br />
Eine gute Mischung aus Frühjahrs- und<br />
Spätsommerblühern verlängert den Zeitraum,<br />
in dem Insekten Nahrung finden.<br />
Pflanzen mit offenen, ungefüllten Blüten<br />
erleichtern die Nahrungssuche.<br />
kann den Insekten eine wertvolle<br />
Nahrungsquelle sein und sorgt bei uns<br />
Menschen häufig für mehr Wohlbefinden.<br />
Blühende Kräuter sind für Honigbienen,<br />
Wildbienen und andere Insekten äußerst<br />
nützlich. In Kräuterpyramiden gepflanzt<br />
sind sie ein echter Hingucker.<br />
Lavendel, Salbeiarten, Thymian, Verbenen,<br />
Ysop, Skabiosen, Sonnenblumen uvm. fühlen<br />
sich nicht nur in Beeten, sondern auch<br />
in Töpfen oder Balkonkästen sehr wohl<br />
und bereichern neben dem Futterangebot<br />
für unsere heimische Fauna auch unsere<br />
Küche mit frischen Kräutern.<br />
Kreative Kombination<br />
aus Mehlsalbei, Steinkraut,<br />
Blaukissen, Zitronenthymian<br />
und Bohnenkraut.<br />
willkommen<br />
Es muss nicht immer der große Bauerngarten<br />
mit unzähligen Blumen und<br />
Stauden sein, auch eine zielgerichtete<br />
Bepflanzung auf Balkon und Terrasse<br />
Schmetterlinge, Bienen und<br />
andere Insekten finden immer<br />
weniger Lebensraum. Deshalb<br />
nimmt ihre Zahl und Vielfalt<br />
ständig ab. Aber selbst mit einem<br />
Balkon, einer Terrasse oder<br />
einem Innenhof lässt sich einiges<br />
gegen das Artensterben tun.<br />
Tipp<br />
Die richtige Pflanzenwahl sowie Nisthilfen für Balkon<br />
und Terrasse bieten Insekten Nahrung und Unterschlupf.<br />
Nützliche Kräuter und Pflanzen<br />
• Lavendel<br />
• Salbei<br />
• Thymian<br />
• Verbenen<br />
• Ysop<br />
• Skabiosen<br />
• Sonnenblumen<br />
• Männertreu<br />
• Goldlack<br />
• Löwenmäulchen<br />
• Wandelröschen<br />
• Ziersalbei<br />
Unterschlupf<br />
• Insektenhotel<br />
• Holzscheibe mit Bohrlöchern<br />
• Tontopf mit Stroh gefüllt<br />
• Ziegelstein mit Öffnungen<br />
• Zusammengebundene hohle<br />
Stängel aus Schilf oder Bambus
10 KLEINE GÄSTE INSEKTEN HERZLICH WILLKOMMEN<br />
11<br />
ZIMMER MIT AUSBLICK<br />
FÜR BALKON UND GARTEN<br />
Nützlingshilfen sind leicht zu bauen:<br />
Für das Grundgerüst können die unterschiedlichsten<br />
Materialien genutzt werden. Holz wird häufig<br />
verwendet, weil es leicht zu bearbeiten ist und<br />
sich gut in jeden Garten einfügt.<br />
Für jeden Gast<br />
das passende Zimmer<br />
Feinere<br />
Naturmaterialien<br />
wie Holzwolle,<br />
Stroh, Heu<br />
Ohrwürmer,<br />
Marienkäfer<br />
Naturnaher<br />
Garten für Vögel<br />
In einem naturnahen Garten mit<br />
Blumenwiesen aus heimischen<br />
Pflanzen finden viele Insekten ein<br />
Zuhause und Vögel damit ein<br />
reiches Nahrungsangebot.<br />
Auch mit vogelfreundlichen<br />
Pflanzen wie<br />
Sonnenblumen, Berberitze,<br />
Vogelbeeren und<br />
Schwarzem Holunder lockt<br />
man Vögel in den Garten.<br />
Zusätzlich kann mit einer einfachen<br />
Vogeltränke ein sinnvoller Beitrag<br />
geleistet werden. Denn gerade im<br />
Sommer ist es für viele Tiere nicht<br />
einfach, Trinkwasser zu finden. Als<br />
Schutz gegen Katzen empfiehlt sich<br />
ein erhöhtes Aufstellen der Vogeltränke.<br />
Herabgefallenes Obst im Herbst und<br />
Gartenabfälle wie Baumschnitte<br />
bieten Vögeln und Insekten Nahrung<br />
sowie Unterschlupf und dürfen<br />
gerne liegen bleiben.<br />
Eine Möglichkeit, um die typischen<br />
Bohrgänge herzustellen, bietet die<br />
Verwendung von Hartholzscheiben, die<br />
mit unterschiedlich großen Bohrlöchern<br />
zwischen 3 und 10 mm Durchmesser<br />
versehen werden. Empfehlenswert ist<br />
eine Bohrtiefe von ca. 8 cm.<br />
Tipp<br />
Damit nicht ein Zimmer dem anderen<br />
gleicht und unterschiedliche Insektenarten<br />
angelockt werden, wird zusätzlich<br />
auf andere Materialien zurückgegriffen.<br />
Geeignet sind hohle Stängel von Schilf,<br />
Bambus und Stroh. Auch markhaltige<br />
Gehölze wie beispielsweise Holundertriebe<br />
werden gerne bezogen. Ebenfalls<br />
leicht zu basteln sind Nisthilfen aus<br />
alten Dosen. Diese müssen gut gereinigt<br />
werden. Im Anschluss daran kann die<br />
Dose mit unterschiedlichen Materialien<br />
wie Steinen, Holzwolle, Zapfen und hohlen<br />
Stängeln versehen werden.<br />
SUBSTRAL ® Die Blumenwiese<br />
bietet eine artenreiche und qualitativ hochwertige<br />
Mischung aus ein- und mehrjährigen<br />
ausschließlich heimischen<br />
Blumenarten und machen<br />
die Blumenwiese zu einem<br />
Naturparadies für Insekten<br />
mit besonders hohem<br />
ökologischem Nutzen.<br />
Schilf, Bambus<br />
Wildbienen,<br />
Grabwespen<br />
Markhaltige<br />
Stängel<br />
Wildbienen<br />
Größere Naturmaterialien<br />
aus Zapfen oder Holz<br />
Marienkäfer, Florfliegen<br />
Öffnungen in<br />
Ziegelsteinen<br />
und Holzscheiben<br />
Wildbienen,<br />
z. B.: Mauerbiene
12 INDOOR INTERIOR DESIGN<br />
13<br />
Interior<br />
Design<br />
Ob extravaganter Glamour-Chic oder minimalistisches Skandi-Design –<br />
das Zuhause ist der wichtigste Ort für Menschen. Mit passenden Pflanzen<br />
verschönern wir den Raum und unterstreichen unseren persönlichen<br />
Lebensstil. Außerdem beeinflussen Pflanzen unser seelisches<br />
Wohlbefinden, sie filtern Schadstoffe aus der Luft und haben<br />
darüber hinaus eine Art therapeutischen Wert: Wir müssen<br />
uns um sie kümmern und uns mit ihnen beschäftigen.<br />
Individualität, die mit<br />
Vielseitigkeit überzeugt.<br />
MIT PFLANZEN AKZENTE SETZEN<br />
WENN NATUR AUF<br />
PERSÖNLICHKEIT TRIFFT<br />
länzende Oberflächen mit Elementen<br />
aus Glas, Marmor und goldfarbene<br />
Edelmetalle treffen auf schimmernde Textilien<br />
aus feinem Samt, Velours und Satin.<br />
So entsteht ein exklusiver und eleganter<br />
Glamour-Look, der durch edle Nuancen<br />
von satten, ausdrucksstarken Juwelenfarben<br />
bis hin zu hellen Pastelltönen wie<br />
Royalblau, Smaragdgrün oder zartem Rosé<br />
stilsicher in Szene gesetzt wird.<br />
Gold punktet nicht nur im Glamour-Chic –<br />
auch im minimalistisch nordisch geprägten<br />
Skandi-Design setzt Gold besondere<br />
Deko-Akzente. Natürliche Materialien wie<br />
Holz und Filz und floral gemusterte Stoffe<br />
gesellen sich bei der skandinavischen<br />
Einrichtungsart zu designstarken<br />
Wohnobjekten. Dieser nordische<br />
Wohntrend mit seinen klaren Strukturen<br />
verleiht jedem Raum Ruhe und Entspanntheit.<br />
Große Blattpflanzen wie die Monstera,<br />
Zamioculcas, Geigenfeige oder Kentiapalme<br />
ergänzen beide Stile perfekt.<br />
Sie lenken den Blick auf sich und schaffen<br />
eine angenehme Wohlfühlatmosphäre.<br />
Kombiniert man diese Riesen mit<br />
kleineren Ausführungen der gleichen Art<br />
oder stellt ihnen zarte Nachbarn wie zum<br />
Beispiel filigrane Farne oder Palmen zur<br />
Seite, wirken beide Partner eleganter und<br />
fallen noch mehr ins Auge.<br />
Die pflegeleichte<br />
Sagopalme bzw.<br />
der Palmfarn liebt<br />
einen hellen Standort
14 INDOOR INTERIOR DESIGN<br />
15<br />
DIE TOP TEN DER TRENDPFLANZEN<br />
DIE TRENDPFLANZE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
ALOE<br />
Aloe vera<br />
Größe: 40 – 50 cm<br />
Regelmäßig gießen,<br />
gut für die Haut<br />
Grünlilie<br />
Chlorophytum comosum<br />
Größe: 30 – 60 cm<br />
Regelmäßig gießen und<br />
düngen, luftverbessernd<br />
Echeverie<br />
Echeveria i.A.<br />
Größe: 40 cm<br />
Selten gießen,<br />
immergrün<br />
4<br />
Fensterblatt<br />
Monstera deliciosa<br />
Die Monstera deliciosa (Fensterblatt)<br />
liegt mit ihrem tropischen Aussehen<br />
stark im Trend und schmückt auch als<br />
Muster Tapeten und Heimtextilien.<br />
Unverputzte Wände, unbehandeltes<br />
Holz, alte Metallrohre, die unter der<br />
Decke durch den Raum laufen – das ist<br />
Industrial Chic. Die Härte des Metalls besticht<br />
mit warmem Holz sowie punktuell<br />
gesetzten Farbakzenten aus Stoffen mit<br />
einer stilsicheren Innenarchitektur.<br />
Eine übersichtliche Farbpalette mit Weißund<br />
Grautönen beherrscht den Raum.<br />
Bunte Highlights setzen auch hier Akzente.<br />
Als Deko-Elemente empfehlen sich<br />
Pflanzen, die perfekt als Blickfang und als<br />
Kontrast zu Metall und Stein passen. Ein<br />
Loft zeichnet sich meist durch übergroße<br />
Tipp<br />
und hohe Fenster aus, ein sonnendurchfluteter<br />
Raum mit viel Tageslicht, der eine<br />
breite Palette an Pflanzen möglich macht.<br />
Generell gilt: Je weiter die Pflanzen vom<br />
Fenster entfernt platziert sind, umso<br />
weniger Lichtstärke (Lux) erhalten sie.<br />
D.h. bei der Wahl der Pflanzen sollte<br />
deren natürlicher Lebensraum berücksichtigt<br />
werden. Es gibt Vertreter wie<br />
die Grünlilie, den Bogenhanf und die<br />
Schefflera, die sehr flexibel sind und<br />
auch etwas mehr Schatten vertragen.<br />
Aber es gibt auch Arten wie Kakteen<br />
und Sukkulenten,<br />
die helle und sonnige<br />
Plätze lieben und in<br />
dunkleren Ecken<br />
eingehen.<br />
Ob einzeln arrangierter<br />
Blickfänger oder üppiger<br />
Indoor Jungle, Gärtnern<br />
ist einfach und macht zudem<br />
gute Laune! Um Ihnen den Einstieg<br />
in ein florales Zuhause zu erleichtern,<br />
haben wir von SUBSTRAL ® unsere Top Ten<br />
der Trendpflanzen zusammengestellt.<br />
Für einen kräftigen Wuchs und sattes Blattgrün<br />
versorgen SUBSTRAL ® Grünpflanzen Nahrung<br />
und Grünpflanzen Dünger-Stäbchen sowie<br />
SUBSTRAL ® Naturen ® Grünpflanzenerde<br />
die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen.<br />
5<br />
Zimmeraralie<br />
Fatsia japonica<br />
Größe: 1 – 2 m<br />
Regelmäßige Wassergaben,<br />
Staunässe vermeiden<br />
8<br />
Paradiesvogelblume<br />
Strelitzia reginae<br />
Größe: 2 – 5 m<br />
Regelmäßig gießen, Luftreiniger,<br />
kann im Sommer ins Freie<br />
6<br />
Geigenfeige<br />
Ficus lyrata<br />
Größe: 2 – 4 m<br />
Regelmäßig gießen,<br />
luftverbessernd<br />
9<br />
Glücksfeder<br />
Zamioculcas zamiifolia<br />
Größe: 60 – 150 cm<br />
Wenig gießen<br />
7<br />
Bogenhanf<br />
Sansevieria trifasciata<br />
Größe: 25 cm – 1,5 m<br />
Mäßig gießen,<br />
luftverbessernd<br />
10<br />
Drachenbaum<br />
Dracaena i.A.<br />
Größe: 1 – 2 m<br />
regelmäßig gießen,<br />
Staunässe vermeiden<br />
Standort:<br />
Heller Standort mit indirektem Sonnenlicht.<br />
Ohne direktes Sonnenlicht kann<br />
sie draußen übersommern, etwas<br />
Morgen- und Abendsonne schadet nicht.<br />
Temperaturen von 20 – 30 °C sind ideal.<br />
Die richtige Erde:<br />
Nährstoff- und humusreich mit einem<br />
neutralen bis schwach sauren pH-Wert,<br />
zum Beispiel unsere Erde Federleicht.<br />
Gießverhalten:<br />
Regelmäßig und bedarfsgerecht<br />
mit abgestandenem Leitungs- oder<br />
Regenwasser, Staunässe vermeiden.<br />
Blätter im Winter bei trockener und<br />
warmer Zimmerluft entstauben und<br />
mit Wasser besprühen.<br />
Tipp<br />
Weitere nützliche Infos<br />
auf unserer Website:<br />
www.lovethegarden.com/de-de/artikel/<br />
monstera-fensterblatt
16 REZEPTE<br />
BÄRLAUCHKNÖDEL<br />
17<br />
Rezept<br />
Frühlingshaft und rustikal<br />
,<br />
BÄRLAUCHKNÖDEL<br />
ZUTATEN für 4 Portionen<br />
UND SO FUNKTIONIERT’S:<br />
Tipp<br />
400 g getrocknete Brötchen<br />
vom Vortag<br />
250 ml Milch (leicht erwärmt)<br />
1 Bund Bärlauch (ca. 140 g)<br />
4 Eier<br />
1 Zwiebel<br />
1 Prise Salz<br />
1 Prise Pfeffer<br />
1 Prise Muskatnuss (gerieben)<br />
1 TL Butter für die Pfanne<br />
Etwas geriebener Parmesan<br />
zum Anrichten<br />
Spinat statt Bärlauch<br />
Alternativ lässt sich der<br />
Bärlauch auch mit Spinat<br />
ersetzen. Einfach die<br />
gleiche Menge Spinat<br />
verwenden und nach<br />
Belieben zusätzlich frisch<br />
gepressten Knoblauch zu<br />
den Zwiebeln geben.<br />
1.<br />
Getrocknete Brötchen in Milch einweichen und die<br />
verquirlten Eier locker unterheben. Diese Mischung<br />
dann ein paar Minuten ziehen lassen.<br />
2.<br />
Zwiebel schälen, würfeln und in einer Pfanne leicht<br />
in Butter anbraten. Anschließend unter die Knödelbrot-Masse<br />
rühren und mit Pfeffer, Muskatnuss und<br />
Salz würzen.<br />
3.<br />
Zum Schluss den fein geschnittenen Bärlauch in die<br />
Knödelmasse mischen und mit nassen Händen 6 – 8<br />
Knödel formen. Für 30 Minuten ruhen lassen.<br />
4.<br />
Salzwasser zum Kochen bringen und die Knödel für<br />
ca. 20 Minuten darin kochen. Sobald sie an der Oberfläche<br />
schwimmen, sind sie fertig. Die Knödel nach<br />
Belieben mit Parmesan bestreuen und servieren.<br />
Tipp<br />
Schmeckt besser und ist<br />
gesünder: Leckeres daher<br />
selbst anbauen mit den<br />
SUBSTRAL ® Naturen ®<br />
Bio Erden.<br />
Mit<br />
frisch geriebenem<br />
Parmesan<br />
ein Genuss
18<br />
REZEPTE<br />
BEEREN-SMOOTHIE<br />
19<br />
Rezept<br />
Auf die Beeren, fertig, los!<br />
BEEREN-SMOOTHIE<br />
Für die vegane<br />
Variante einfach<br />
Hafer- oder Sojamilch<br />
verwenden<br />
ZUTATEN für 2 Portionen<br />
150 g Himbeeren<br />
150 g Blaubeeren<br />
500 ml Buttermilch<br />
Mit Himbeeren<br />
und Blaubeeren<br />
für den Energiekick<br />
1 – 2 Teelöffel Agavendicksaft<br />
Frische Minze, Basilikum und<br />
Beeren nach Wahl als Deko<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
SO WIRD’S GEMACHT:<br />
Beeren gründlich waschen<br />
und in den Mixer geben.<br />
So lange Buttermilch hinzugeben,<br />
bis die gewünschte Konsistenz<br />
erreicht ist.<br />
Mit Agavendicksaft süßen, in<br />
ein Glas füllen und nach Belieben<br />
mit Minze oder Basilikum und<br />
Beeren dekorieren.<br />
Tipp<br />
An heißen Sommertagen<br />
statt frischen Beeren<br />
einfach tiefgekühltes<br />
Obst verwenden und<br />
schon wird der Smoothie<br />
zur sommerlichen<br />
Erfrischung.
20 GROW YOUR OWN<br />
VERTIKALES GÄRTNERN<br />
21<br />
KLETTERNDES GEMÜSE –<br />
VERTIKALES GÄRTNERN<br />
GROW YOUR OWN<br />
Der Erfolg beim Anbau von Obst und<br />
Gemüse in der Vertikalen hängt – wie im<br />
richtigen Beet – von den vorherrschenden<br />
Standortbedingungen ab. Bei der<br />
Auswahl der Obst- und Gemüsepflanzen<br />
ist daher auf die Gegebenheiten wie<br />
Himmelsrichtung und Lichtverhältnisse<br />
zu achten. Stützmöglichkeiten wie<br />
Hausmauern, Balkongeländer oder<br />
spezielle Stützgitter geben den Pflanzen<br />
dabei den notwendigen Halt.<br />
Hülsenfrüchte<br />
Bohnen, Erbsen und andere Pflanzen<br />
aus der Familie der Hülsenfrüchtler<br />
(auch Leguminosen genannt) zeichnen<br />
sich durch rankenden Wuchs aus. Die<br />
Blüten dieser Pflanzenfamilie sind sog.<br />
„Schmetterlingsblüten“ und sehr begehrt<br />
bei Bienen und Insekten. Bei den Früchten<br />
handelt es sich botanisch um Hülsen,<br />
in denen sich die Samen befinden – diese<br />
sind als Bohnen und Erbsen bekannt.<br />
Sie sind besonders nahrhaft und reich an<br />
wertvollem Eiweiß. Bohnen und Erbsen<br />
lassen sich auch in Töpfen und Kübeln<br />
auf dem Balkon anziehen und brauchen<br />
einen sonnigen, geschützten Standort.<br />
Mit feuchten Böden kommen sie weniger<br />
gut zurecht, daher bitte nur mäßig<br />
gießen! Wichtig ist außerdem eine ausgewogene<br />
Pflanzenernährung.<br />
Tomaten<br />
Tomaten dürfen auf Balkon und Terrasse<br />
nicht fehlen. Je nach Sorte bleiben<br />
sie kompakt oder entwickeln sich zu<br />
rankenden, ausladenden Pflanzen. Ihre<br />
Triebe lassen sich wunderbar an Rankgerüsten,<br />
Balkongeländern oder anderen<br />
Stützmöglichkeiten befestigen. Tomaten<br />
brauchen einen sonnigen und hellen<br />
Standort. Sie haben einen sehr hohen<br />
Nährstoffbedarf und sollten von Anfang<br />
an ausreichend gedüngt werden. Bereits<br />
beim Pflanzen darf zusätzlich Dünger mit<br />
in die Erde eingearbeitet werden.<br />
Tomaten brauchen sehr viel Wasser, besonders,<br />
wenn sie in Töpfen und Kübeln<br />
angebaut werden. Ist der Wasserbedarf<br />
erfüllt, bedanken sich die Pflanzen mit<br />
unzähligen leckeren Früchten.<br />
Gurken<br />
Vor allem im Beet zählt die Gurke zu den<br />
beliebtesten Gemüsesorten. Da sie mit<br />
ihren Ranken aber auch sehr gut klettern<br />
kann, eignet sie sich gut, um sie an<br />
Rankgerüsten an der Wand oder Seite des<br />
Balkons emporklettern zu lassen. Gurken<br />
sind wärmeliebend und mögen daher<br />
einen möglichst sonnigen, windgeschützten<br />
Standort. Zudem haben<br />
sie einen sehr hohen Wasserbedarf.<br />
Beeren<br />
Brombeeren und Himbeeren entwickeln<br />
lange Triebe, die ideal für einen süßen<br />
Sichtschutz geeignet sind. Sonnige bis<br />
halbschattige Bedingungen auf Balkon<br />
und Terrasse bieten gute Voraussetzungen<br />
für den erfolgreichen Anbau.<br />
Tipp: Nach der Ernte empfiehlt es sich,<br />
die Sträucher zurückzuschneiden, damit<br />
auch im folgenden Jahr der Erfolg<br />
garantiert ist.<br />
Balkon und Terrasse bieten in der Regel keinen Platz für<br />
eigene Beete. Für diejenigen, die neben Blumen und Küchenkräutern<br />
noch Obst und Gemüse anbauen möchten, lautet die<br />
Lösung: „Kletterndes“ Obst und Gemüse. Einer der Vorteile<br />
auf Balkon und Terrasse ist neben köstlicher Ernte auch ein<br />
natürlicher Sichtschutz.<br />
Tipp<br />
Gemüse und Beeren unbedenklich selbst anbauen<br />
mit SUBSTRAL ® Naturen ® Tomatendünger,<br />
Beerendünger und der torffreien SUBSTRAL ®<br />
Naturen ® Tomaten- & Gemüseerde.<br />
Der SUBSTRAL ® Naturen ® Grundstoff Urtica<br />
unterstützt die Pflanzengesundheit und Schädlingsabwehr.
22 LIFE HACKS<br />
TIPPS & TRICKS<br />
23<br />
life hack<br />
PFLANZEN BEWÄSSERN<br />
WÄHREND DER URLAUBSZEIT<br />
life hack<br />
CUT & GROW<br />
Mit handelsüblichen Flaschen<br />
ganz einfach Bewässerungssysteme<br />
schaffen.<br />
Flaschen (Größe variabel)<br />
Mit einem spitzen Gegenstand<br />
1 2 3<br />
Tipp<br />
Ein How-to-Video<br />
gibt's hier<br />
vom Etikett befreien (Klebereste<br />
kann man gut mit Nagellackentferner<br />
lösen).<br />
oder dünnen Bohrer vorsichtig<br />
Löcher in den Flaschendeckel<br />
stechen oder bohren, Flasche mit<br />
Wasser befüllen und schließen.<br />
Flasche kopfüber in den Pflanzenkübel<br />
stecken. Das Wasser entweicht<br />
nun tröpfchenweise über<br />
einen längeren Zeitraum.<br />
Hinweis: Der Wasserbedarf variiert von Pflanze zu Pflanze. Je größer die Pflanzen und<br />
je mehr sie der direkten Sonne ausgesetzt sind, desto höher ist ihr Wasserverbrauch.<br />
Gemüsereste wie Lauch, Chinakohl, Zwiebeln oder Sellerie<br />
einfach nachwachsen lassen – so gehts!<br />
Der Strunk von Sellerie, Frühlingszwiebel<br />
und Lauch sollte mindestens<br />
5 cm lang sein und für 5 bis 7 Tage in<br />
ein Glas mit warmem Wasser gestellt<br />
werden. Das Wasser sollte in dieser Zeit<br />
mindestens einmal ausgetauscht werden.<br />
Anschließend verpflanzt man das Gemüse<br />
in Erde. Dort bildet es innerhalb der<br />
kommenden Wochen Wurzeln und<br />
die Pflanze wächst stetig.<br />
hoch sein. Der untere Teil des Abschnitts<br />
sollte stets mit Wasser in Berührung sein.<br />
Nach 15 Tagen bilden sich die ersten Triebe,<br />
die später zum Beispiel als leckeres<br />
Wokgemüse Verwendung finden können.<br />
Der Abschnitt von Zwiebel und Kohlrabi<br />
Tipp<br />
sollte mindestens eine Fläche von<br />
4 cm x 4 cm haben und 2 cm hoch sein.<br />
Im Gegensatz zu den anderen Gemüseabschnitten<br />
kann man diese Gemüse<br />
direkt in Erde einsetzen ohne vorheriges<br />
Wasserbad.<br />
Bei Chinakohl bildet sich aus den Trieben<br />
zwar kein kompakter Kopf, aber sehr<br />
schmackhafte Blätter. Damit Chinakohl<br />
wurzeln kann, sollte der Abschnitt mindestens<br />
4 cm x 4 cm groß und 2 bis 3 cm<br />
Der Gemüseabschnitt muss ausreichend<br />
groß sein, um Wurzeln und<br />
Triebe zu bilden. Wasser alle paar<br />
Tage austauschen. Setzt man das<br />
recycelte Gemüse in Erde, diese stets<br />
feucht halten. SUBSTRAL ® Naturen ®<br />
Anzucht- und Kräutererde wirkt sich<br />
positiv auf die Wurzelbildung aus.
24<br />
OUTDOOR<br />
GESTALTEN MIT STAUDEN<br />
25<br />
Garten (t)räume<br />
GESTALTEN<br />
MIT STAUDEN<br />
eachtet man einige Grundlagen der Gestaltung,<br />
können im Garten wunderschöne Räume und Oasen geschaffen<br />
werden. Die Regeln entsprechen denen der Innenarchitektur<br />
im Wohnraum. Im Haus werden Räume zum Beispiel<br />
durch Mauern und Raumteiler geschaffen. Das Pendant im<br />
Garten sind die Gehölze: Hecken aus Thuja, Kirschlorbeer<br />
oder Hainbuchen stellen im Garten „lebendige Grenzen“<br />
dar, indem sie das Grundstück abgrenzen oder unterteilen.<br />
Sie schirmen vor der Einwirkung von Wind, Lärm und neugierigen<br />
Blicken ab. Anders als Mauern sind Hecken keine<br />
starren Gebilde, sondern vermitteln durch natürliches<br />
Pflanzenwachstum eine lebendige Anmutung. Außerdem<br />
stellen sie einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche<br />
Vögel, Igel, Insekten und andere Tiere dar.<br />
Stauden sind winterharte,<br />
mehrjährige,<br />
krautige oder immergrüne<br />
Pflanzen.<br />
Sie entwickeln sich<br />
mit jedem Jahr zu<br />
noch mehr Größe und<br />
Blütenpracht und bereichern<br />
jeden Garten.<br />
Tipp<br />
Hecken aus Thuja, Kirschlorbeer<br />
oder Hainbuchen<br />
grenzen ein Grundstück ab<br />
oder unterteilen es.<br />
Grün, grüner, Thuja-Vital:<br />
Der hocheffiziente Spezial-<br />
Flüssigdünger SUBSTRAL ®<br />
Thuja-Vital versorgt immergrüne<br />
Nadel- & Laubgehölze<br />
mit allen wichtigen Nährstoffen<br />
und wirkt dank Anti-<br />
Braun-Formel auch braunen<br />
Verfärbungen entgegen.
26 OUTDOOR GESTALTEN MIT STAUDEN<br />
27<br />
Stauden richtig in Szene gesetzt<br />
Wenn es um das „Möblieren“ der einzelnen<br />
Gartenräume geht, kommen die<br />
Stauden ins Spiel: Es gibt kaum eine<br />
andere Pflanzengruppe, die für jeden<br />
Standort eine passende Art bereitstellt.<br />
Durch eine wohlüberlegte Zusammenstellung<br />
mit aufeinander abgestimmten<br />
Blütezeitpunkten kann der Blütenschmuck<br />
in diesen Garten(t)räumen<br />
vom Frühjahr bis zum Herbst reichen.<br />
Um monoton anmutende Pflanzungen<br />
zu vermeiden, sollten Stauden nicht in<br />
einer Reihe stehen, sondern „zufällig“<br />
gruppenweise im Beet verteilt werden.<br />
Hohe Stauden sollten in den Hintergrund<br />
und die niedrigen Stauden sowie<br />
Halbsträucher je nach Wuchshöhe in die<br />
Mitte oder in den Vordergrund gepflanzt<br />
werden. Dadurch wirkt die Bepflanzung<br />
lebendiger. Eine Staudenrabatte setzt<br />
sich in der Regel aus folgenden Elementen<br />
zusammen:<br />
Tipp<br />
Stauden können sich nur entwickeln, wenn<br />
sie am richtigen Standort stehen. Daher ist es<br />
wichtig, bei der Pflanzenwahl die artspezifischen<br />
Standortansprüche zu berücksichtigen.<br />
Andernfalls ist mit mehr Pflegeaufwand, Kümmerwuchs,<br />
geringer Blütenbildung und einer<br />
erhöhten Krankheitsanfälligkeit zu rechnen.<br />
Leitstauden<br />
Leitstauden sind ein wiederkehrendes<br />
Element in der Rabatte und bieten dem<br />
Betrachter eine Art „roten Faden“. Für<br />
diese Aufgabe bestens geeignet sind<br />
Pflanzen, die aufgrund ihrer Höhe, Größe<br />
oder Blüte den Blick des Betrachters<br />
stark auf sich ziehen, wie beispielsweise<br />
Rittersporn (Delphinium), Eisenhut (Aconitum),<br />
Edel-Pfingstrose (Paeonia) oder<br />
Flammenblume (Phlox).<br />
Begleitstauden<br />
Begleitstauden erreichen ihre „Aussagekraft“<br />
über die Masse und werden meist<br />
in Gruppen gepflanzt. Sie sind deutlich<br />
kleiner als die Leitstauden und dienen<br />
als Ergänzung. Als Begleitstauden eignen<br />
sich beispielsweise Storchschnabel<br />
(Geranium), Frauenmantel (Alchemilla),<br />
Anemone (Anemone hupehensis) oder<br />
Purpurglöckchen (Heuchera).<br />
Füllpflanzen<br />
Einjährige Sommerblumen wie zum<br />
Beispiel die Kosmee (Cosmos sp.),<br />
Verbenen, Spinnenblumen oder auch<br />
einjährige Salbei-Arten dienen häufig<br />
als Füllpflanzen, um entstandene Löcher<br />
zu „stopfen“ und die Rabatte zu ergänzen.<br />
Frauenmantel<br />
sonnig-halbschattig<br />
Größe: 30 – 60 cm<br />
Blütenfarben:<br />
gelb-grün<br />
Heilpflanze<br />
Kosmee<br />
sonnig<br />
Größe: 30 – 100 cm<br />
Blütenfarben:<br />
violett, rosarot, weiß<br />
essbare Blüten<br />
Mehl-Salbei<br />
sonnig<br />
Verbene<br />
sonnig<br />
Größe: 20 – 30 cm<br />
Blütenfarben:<br />
grün, lila, weiß, pink,<br />
gelb, rot, braun<br />
Tipp<br />
Damit die Pflanzung<br />
nicht schematisch<br />
monoton wirkt, sollte<br />
die Anzahl je Gruppe am<br />
besten ungerade sein,<br />
da gerade Zahlen immer<br />
eine symmetrische<br />
Figur ergeben.<br />
Pfingstrose<br />
sonnig<br />
Größe: 60 – 100 cm<br />
Blütenfarbe:<br />
rot, rosa, weiß<br />
Flammenblume<br />
sonnig<br />
Größe: 50 – 100 cm<br />
Blütenfarben:<br />
rot, rosa<br />
Schmetterlingsmagnet<br />
Rittersporn<br />
sonnig<br />
Größe: 30 – 200 cm<br />
Blütenfarben:<br />
Blautöne, weiß,<br />
violett, rosa<br />
Insektenmagnet<br />
Eisenhut<br />
halbschattig<br />
Größe: 90 – 130 cm<br />
Blütenfarben:<br />
blau, violett<br />
sehr giftig!<br />
Storchenschnabel<br />
sonnig-halbschattig<br />
Größe: 15 – 50 cm<br />
Blütenfarben: weiß, rosa,<br />
blau, violett, magenta<br />
Purpurglöckchen<br />
halbschattig<br />
Größe: 20 – 30 cm<br />
Blütenfarben:<br />
weiß, rosa, rot<br />
Anemone<br />
halbschattig<br />
Größe: 60 – 80 cm<br />
Blütenfarben:<br />
weiß, rosa, karminrot<br />
giftig!<br />
Spinnenblume<br />
sonnig<br />
Größe: 80 – 120 cm<br />
Blütenfarben:<br />
rosa, violett, rot, weiß<br />
Größe: 30 – 80 cm<br />
Blütenfarbe: violett<br />
Heilpflanze
28 GROW YOUR OWN<br />
MISCHKULTUREN<br />
29<br />
BIO-GARTEN MIT<br />
MISCHKULTUREN<br />
Für mehr<br />
Ausgewogenheit<br />
Gemüse aus dem eigenen Garten bietet viel<br />
mehr als die Ersparnis des Gemüseeinkaufs.<br />
Frisches Gemüse findet in wenigen Schritten<br />
seinen Weg in die Küche und versorgt uns mit<br />
zahlreichen Vitaminen sowie Mineralstoffen.<br />
Darüber hinaus können wir die natürliche<br />
Pflanzenentwicklung von der Aussaat bis<br />
zur Ernte verfolgen und uns daran erfreuen.<br />
Was ist bei der Auswahl der Gemüsekulturen<br />
zu berücksichtigen?<br />
Ein sorgfältig erstellter Anbauplan<br />
bietet beste Voraussetzungen für eine<br />
reiche Ernte und viel Freude am eigenen<br />
Gemüsegarten. Die verschiedenen Gemüsearten<br />
unterscheiden sich in ihrer<br />
Lebensweise erheblich voneinander.<br />
1. Unterschiedliche Nährstoffansprüche<br />
• „Starkzehrer“, z. B. Kartoffeln, Tomaten,<br />
Erdbeeren, Sellerie, Rhabarber,<br />
verschiedene Kohlarten, Kürbis<br />
• „Mittelzehrer“, z. B. Paprika, Zucchini,<br />
Gurke, Salat, Radieschen, Zwiebel,<br />
Blattsalate<br />
• „Schwachzehrer“ wie z. B. Kräuter,<br />
Bohnen, Möhren<br />
2. Wurzeltiefe<br />
• „Flachwurzler“,<br />
z. B. Zwiebeln, Radieschen,<br />
Feldsalat, Kartoffel<br />
• „Mittelwurzler“, z. B. Kohlrabi, Spinat,<br />
Erdbeeren, Kopfsalat, Bohnen<br />
• „Tiefwurzler“, z. B. Karotten, Paprika,<br />
Tomate, Mangold, Wirsing, Weißkraut,<br />
Sonnenblumen
30 GROW YOUR OWN<br />
MISCHKULTUREN<br />
31<br />
3. Anfälligkeit für Schädlinge<br />
bzw. Nachbarschaftswirkungen<br />
von Kräutern und Gemüse<br />
Beispielsweise haben Gartensalbei und<br />
Kapuzinerkresse eine Abwehrwirkung auf<br />
Möhrenfliegen, Schnecken und Kohlweißlinge;<br />
Dill und Lavendel gegen Blattläuse<br />
und Ameisen; Knoblauch hilft gegen<br />
verschiedene Insekten, Nematoden und<br />
zur Mäuseabwehr.<br />
Diese und andere Eigenschaften können<br />
in Pflanzenkombinationen, sogenannter<br />
Mischkultur, ausgenutzt werden. Dadurch<br />
wird ein einseitiger Entzug von Nährstoffen<br />
verhindert und die Pflanzen behindern<br />
sich nicht gegenseitig in ihrem Wachstum.<br />
Auf diese Weise kann wesentlich zur<br />
Gesundhaltung des Bodens und der angebauten<br />
Pflanzen beigetragen werden.<br />
Gute Partner im Beet sind etwa Möhren<br />
und Zwiebeln, da sie sich durch das Ausscheiden<br />
von bestimmten Pflanzenstoffen<br />
gegenseitig fördern. Diese Stoffe<br />
halten jeweils bedeutende Schädlinge<br />
des Partners (Möhrenfliege und Zwiebelfliege)<br />
fern.<br />
Vermieden werden sollte beispielsweise<br />
der Anbau von Kartoffeln neben Tomaten,<br />
da beide vom pilzlichen Erreger Phythophora<br />
infestans (Kraut- und Braunfäule<br />
an Tomate bzw. Kraut- und Knollenfäule<br />
an Kartoffel) befallen werden und sich<br />
somit gegenseitig infizieren können.<br />
Gartensalbei + Kapuzinerkresse<br />
Starke Kombination gegen<br />
Möhrenfliege, Schnecken und<br />
Kohlweißling<br />
Möhren + Zwiebeln<br />
Die perfekte Ergänzung gegen<br />
Möhren- und Zwiebelfliege<br />
Hinweis<br />
Damit der Boden nicht<br />
einseitig ausgelaugt wird,<br />
Pilze und andere Schaderreger<br />
es nicht zu leicht<br />
haben und trotzdem das<br />
Beste aus dem Boden<br />
herausgeholt werden<br />
kann, ist es sinnvoll,<br />
die Kulturen jährlich zu<br />
wechseln.<br />
Dill + Lavendel<br />
Natürliche Hilfe gegen<br />
Blattläuse und Ameisen<br />
Knoblauch<br />
Der Alleskönner kann gegen<br />
Blattläuse, Spinnmilben, Raupen,<br />
Thripse, Maden, Schnecken und<br />
Mäuse helfen<br />
Thymian + Pfefferminze<br />
Bohnenkraut<br />
halten den Kohlweißling<br />
und andere schädliche<br />
Falter fern<br />
zwischen den Reihen<br />
hält schwarze Läuse<br />
von Bohnen fern<br />
Tipp<br />
Mit natürlichem Wirkstoff schützt SUBSTRAL ® Naturen ®<br />
Schneckenkorn Limex ® Bio zuverlässig gegen Schnecken und<br />
schont dabei Bienen, Igel, Nützlinge und Haustiere. SUBSTRAL ®<br />
Naturen ® Gartendünger und SUBSTRAL ® Naturen ®<br />
Tomaten- & Gemüseerde für Beete und Töpfe tragen ebenfalls<br />
zu gesundem Pflanzenwachstum und reicher Ernte bei.
32 DO IT YOURSELF<br />
GLÜCKSFEDER VERMEHREN<br />
33<br />
Do it yourself<br />
GLÜCKSFEDER<br />
VERMEHREN<br />
Der botanische<br />
Name ist<br />
Zamioculcas<br />
zamiifolia<br />
1<br />
Einen Topf mit SUBSTRAL ® Zimmerpflanzenerde füllen.<br />
Die Blätter am Ansatz schneiden.<br />
2<br />
Wer in Sachen Wohnen absolut up to date sein will, kommt derzeit an dieser<br />
Pflanze nicht vorbei. Sie rundet den Stil des Urban Jungle wunderbar ab.<br />
Die Glücksfeder beeindruckt durch ihren ausladenden, wilden Wuchs,<br />
ihre ledrigen Blätter und ihre anspruchslose Pflege.<br />
Sie benötigt Platz und schafft mit ihrem imposanten Wuchs Dschungel-Atmosphäre<br />
in den eigenen vier Wänden. Die Glücksfeder kann eine Höhe und Breite von bis zu<br />
150 cm erreichen. Sie stammt aus den Wäldern Ostafrikas und fühlt sich in unseren<br />
Wohnräumen ausgesprochen wohl.<br />
3<br />
Blätter vorsichtig leicht schräg ca. 2 cm tief in die Erde stecken.<br />
Pflanze angießen und immer feucht halten.<br />
4<br />
Hast du dich schon immer gefragt, wie du eine Zamioculcas vermehren<br />
kannst? Wir zeigen dir, wie du diese pflegeleichte Pflanze kinderleicht<br />
selbst vermehren kannst.<br />
Du benötigst etwas<br />
SUBSTRAL ® Zimmerpflanzenerde,<br />
zwei unterschiedlich große<br />
Pflanztöpfe, eine Schere und<br />
einen Zweig Zamioculcas.<br />
5<br />
Nach ca. 19 Wochen sind die ersten Blätter ausgebildet.<br />
Nach weiteren 8 Wochen die Pflanze vorsichtig<br />
in einen größeren Topf umtopfen.<br />
Tipp<br />
Ein How-to-Video<br />
gibt's hier<br />
Standort:<br />
Warmer, heller bis halbschattiger Standort;<br />
direkte Sonne sollte vermieden<br />
werden. Im Sommer auch im Freien.<br />
Pflegetipp:<br />
Werden ältere Blätter gelb, kann die Pflanze<br />
zu nass stehen.<br />
Gießen & Düngen<br />
Sie sollte lieber trockener als zu nass<br />
gehalten werden. Während der Wachstumszeit<br />
von April bis September sollte<br />
sie wöchentlich flüssig gedüngt werden.<br />
In den Wintermonaten reicht es aus, sie<br />
einmal im Monat zu versorgen. Für eine<br />
praktische Langzeitdüngung empfehlen<br />
sich SUBSTRAL ® Grünpflanzen Dünger-Stäbchen<br />
alle zwei Monate. Von Oktober bis Februar<br />
hierbei die Aufwandmenge halbieren oder auf<br />
Flüssigdüngung umsteigen.<br />
Schädlinge<br />
Schädlinge und Krankheiten treten äußerst selten<br />
auf und können bei Bedarf behandelt werden.<br />
Zamioculcas<br />
schon nach<br />
einem Jahr
34 IMPRESSUM<br />
GEWINNSPIEL<br />
35<br />
Impressum & Credits<br />
GartenMagazin<br />
liebedeinengarten<br />
Herausgeber<br />
Evergreen Garden Care Deutschland GmbH<br />
Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 30, 55130 Mainz<br />
www.liebedeinengarten.de<br />
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GEWINNE EINEN MÄHROBOTER<br />
ODER EINES VON 10<br />
GARTENLIEBE-PRODUKT-PAKETEN<br />
Verantwortlich für den Inhalt<br />
Evergreen Garden Care<br />
Redaktion: Sandra Reichel, Martina Schaack, Florian Kittemann<br />
Gestaltung und Lektorat: wvp Werbegesellschaft mbH<br />
Druck: Mohn Media Mohndruck GmbH<br />
Bildmotive<br />
AdobeStock/Fotos & Illustrationen:<br />
Seiten 2 (Schmetterling), 2 + 10 (Blatt), 3 (Schmetterling), 3 + 8 (Biene),<br />
6/7 (Rasen Hintergrund), 8 (links oben), 9 (Schmetterling), 10 (Vogel), 10/11 (Hintergrund),<br />
11 (Biene, Marienkäfer), 13 (oben), 14, 15 (Zimmeraralie, Paradiesvogelblume, Glücksfeder),<br />
17 (Bärlauch), 21 (Bohnen), 22 (Flaschen), 23 (Bild 1), 26 (Rittersporn, Eisenhut,<br />
Spinnenblume, Verbene, Bild rechts), 28 (unten, Kohlrabi), 29 (Radischen), 30 (Knoblauch),<br />
31 (Zwiebel, Möhre), 32 (Übertopf, Zweig)<br />
shutterstock/Fotos & Illustrationen:<br />
Seiten 2 + 15 (Fensterblatt), 5 (Wasserschlauch), 6 (Rasen links unten), 14 (Aloe, Echeverie,<br />
Geigenfeige, Bogenhanf, Drachenbaum), 16/17 + 18/19 (Hintergrund), 18 (Beeren oben),<br />
21 (Gurken, Erbsen, Himbeeren), 23 (Bild 2, 3), 25, 26 (Hintergrund), 27 (Storchenschnabel,<br />
Purpurglöckchen, Mehl-Salbei, Anemone), 28 (oben), 30 (Bohnenkraut, Thymian, Pfefferminze),<br />
32 (Glücksfeder)<br />
freepik/Fotos & Illustrationen:<br />
13 (Initiale), 30 (Lavendel)<br />
istockphoto/Fotos & Illustrationen:<br />
Seite 3 (links oben), Seite 3 (Stuhl), 7 (rechts oben, rechts unten), 12, 13 (unten), 15 (Grünlilie),<br />
18 (Beeren unten, Hafermilch), 21 (Tomaten), 24, 26 (Flammenblume), 26/27 (oben),<br />
27 (Frauenmantel), 30 (Dill), 31 (Gartensalbei, Kapuzienerkresse), 35<br />
Getty Images/Fotos & Illustrationen:<br />
Seite 9 (Biene)<br />
Flora Press Foto:<br />
Seite 8 (unten)<br />
Wikipedia:<br />
Seite 26 (Pfingstrose) von Ulf Eliasson – Eigenes Werk<br />
Gardena Rasenmäher: Seite 24/35 www.gardena.com<br />
Wir wünschen<br />
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und wird benutzt unter der Lizenz von OMS Investments, Inc.<br />
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