Zeitung Vinschgerwind 1-23 vom 12.01.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol

Zeitung Vinschgerwind 1-23 vom 12.01.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol - Stellenmarkt, Immobilien, Haus, Wohnung, Kaufen, verkaufen, mieten, vermieten, Glückwünsche, Danksagung, Todesanzeigen, Weiterbildung, Termine Zeitung Vinschgerwind 1-23 vom 12.01.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol - Stellenmarkt, Immobilien, Haus, Wohnung, Kaufen, verkaufen, mieten, vermieten, Glückwünsche, Danksagung, Todesanzeigen, Weiterbildung, Termine

22.02.2023 Aufrufe

4 /POLITIK/Vinschgerwind 1-23 12.01.23Kommentarvon ChefredakteurErwin BernhartSüd-Tirol hat ein Sicherheitsproblem!Die Bezirkssprecher der Süd-Tiroler Freiheit haben sich über die aktuelle Serievon Wohnungseinbrüchen beraten. Die Bezirkssprecher zeigen sich in einergemeinsamen Stellungnahme über die Häufung der Vorfälle besorgt. Die Süd-Tiroler Freiheit erneuert ihre Forderung nach härteren Strafen für Einbrecherund die finanzielle Förderung von Sicherheitssystemen für Fenster und Türensowie für Alarmanlagen.Mit SchwungMöge 2023 Ihnen Glück, Zuversichtund Gesundheit bringen.Alles Gute allen Leserinnenund Lesern, allen unserenUnterstützern, Abonnenten,Werbekunden und Partnern.Bleiben Sie uns auch 2023treu, mit Lesen, mit Rückmeldungen,mit konstruktiver Kritik,mit Leserbriefen, mit IhrenBeiträgen, auch mit Ihrem Abo.Wir betreten das neue Jahrmit neuem Schwung, führenmit dem „Rätsel-Wind“ eineneue Rubrik ein (sh. Seite 29)und hoffen auf Wohlgefallen.Weiterführen und weiterentwickelnwollen wir Bewährtes:eine Berichterstattung auchmit kritischem Anstrich, einBeobachten wirtschaftlicherund gesellschaftlicher Entwicklungen,ein Hineinschauenin das kulturelle Geschehenim Tal, eine schöne Aufbereitungvon Sonderthemen, dasErzählen-Lassen von Vinschgerinnenund Vinschgern inden beliebten Porträts, diewissenschaftlichen Berichteaus dem Nationalpark Stilfserjochund darüber hinaus, dieStreiflichter auf den Sport imVinschgau.Wir sind und bleiben die unabhängigeBezirkszeitung im Vinschgau,getragen von unserenLeser:innen und von unserenGeschäftspartnern. Dass dieseunabhängige Bezirkszeitungangenommen wird und gewolltist, bezeugen uns auch jährlichunsere Förderer und unsereAbonnenten. Schwung, Kraft,Bestätigung und Zuversichtgibt uns das. Wir vertrauenIhnen, dass das so bleibt.Alsodann: Mit neuem Schwungund mit Ihrer Hilfe bleiben wirauf Kurs.erwin@vinschgerwind.itBeschränktes RealrechtPartschins - Was die SVP im Gemeinderat für die Nutzung des „Hauses derDorfgemeinschaft“ als Erfolg sieht, stößt bei der Opposition auf Kritik: Manhätte doch ein Vorkaufsrecht in das Vertragswerk einflechten sollen.von Erwin BernhartDas „Haus der Dorfgemeinschaft“mitten inPartschins soll wiederbeliebter Treffpunkt von Vereinenund von Veranstaltungenwerden. Das „Haus der Dorfgemeinschaft“ist vor mehr als 50Jahren mit Hilfe von Spendenund mit Arbeitseinsätzen vonden Partschinser selbst errichtetworden. Man war mächtigstolz auf das „Jugendhaus“.Man hat Theateraufführungen,Vollversammlungen von Vereinen,Vorträge und vielesmehr veranstalten können. Dergemütliche Theatersaal samtBühne sind dann in die Jahregekommen und sicherheitstechnischwar das „Haus derDorfgemeinschaft“ seit Jahrenaus dem Rennen. Den Partschinsernist damit der geselligeMittelpunkt verloren gegangen.Das Haus gehört der PfarreiPartschins und muss, um esweiterhin bespeilen zu könnensaniert werden. Der Gemeindeausschusshat mit der Pfarreiund vor allem mit den Vertreterndes DIUK verhandelt undletztlich mit einer Querfinanzierungvon insgesamt 488.000Euro für Sanierungsmaßnahmeneinen Fruchtgenussvon 33 Jahren für das Gebäudeund für 30 Jahre für den Gartenherausverhandelt. Der Gemeinderathatte am 13. Dezemberdarüber abzustimmen, ob derAusschuss den Vertragsentwurffür diesen Deal unterzeichnensolle. Während sich die Vertreteraus den Reihen der SVP fürdiese Gangart aussprachen, gabes Kritik aus den Reihen der Opposition.Die Oppositionsverteterwaren nicht grundsätzlichgegen ein Nutzungsrecht unterdiesen Bedinungen. Denn vieleVereine warten seit langem aufeine Nutzung des beliebten„Hauses der Dorfgemeinschaft“und auch die Musikkapellesehnt sich nach einem unkompliziertenOrt wie es der Wi-VizeBM Walter Laimer (links)führte durch die Gemeinderatssitzungdumgarten ist, um die feinenKonzerte im Sommer darbietenzu können. Die Vertreter derOpposition, etwa BenjaminSchupfer und Jutta Pedri vonder Neuen Bürgerliste, vertratendie Meinung, dass sich dieGemeinde ein Vorkaufsrecht imVertragswerk sichern solle.Aus den Reihen der SVPwurde darauf hingewiesen,dass Verhandlungen mit derKirche äußerst schwierig seienund man den örtlichen Pfarrgemeinderatnicht in den Rückenfallen dürfe. Denn die Vertreterdes Pfarrgemeindrates seiengenauso an einer Nutzung des„Hauses der Dorfgemeinschaft“interesssiert, wie es die Vereineund auch die Gemeinde seien.Tatsächlich waren bei derAbstimmung 10 Gemeinderätefür den Abschluss des Dealsmit dem DIUK und 5 enthieltensich. Geleitet hat die Sitzungder VizeBM Walter Laimer, weilBM Luis Forcher in der Causabefangen war.Foto: Erwin Bernhart

12.01.23 Vinschgerwind 1-23 /POLITIK/ 5SchlandersDer Schlanderser Tiefgaragen-TangoDass die Schlanderser Kaufleuteund die Gastwirte füreine Tiefgarage unterm Kapuzinerangersind, ist hinlänglichbekannt. Dafür haben Kaufleuteund Gastwirte in ihren ReihenUnterschriften gesammelt, umdiesem Wunsch Nachdruck zuverleihen. Im SVP-WirtschaftsausschussSchlanders warursprünglich etwas anderesausgemacht, nämlich, dassman zufrieden sei, wenn eineTiefgarage unterhalb des Krankenhausesrealisiert werde. DieBauleitplanänderung für dieseTiefgarage ist bereits seit längeremüber die Bühne. DemWirtschaftsreferenten ManuelTrojer, der mit Genugtuung registrierthat, dass die Wirtschaftstreibendenauf eine Tiefgarageim Kapuzineranger verzichtenwürden, wenn die Tiefgarageunterhalb des Krankenhauseskommen sollte, ist man mit derUnterschriftenaktion in den Rückengefallen.Der SVP-WirtschaftsausschussSchlanders hat bei seinerletzten Sitzung Ende NovemberFoto: Erwin BernhartEine Tiefgarage unterm Stainerparkplatz? Die Autos an der Oberflächekönnten verschwinden.ausgemacht, dass man eine umdie Kaufleute und Gastwirte erweiterteSitzung im heurigenJänner, also demnächst, abhaltenwill, um weitere Schubkraftfür den Kapuzineranger generierenzu können.Dabei ist eine Tiefgarageunterm Kapuzineranger eherunwahrscheinlich. Denn FranzMarx hat bei der Versammlungdes SVP-WirtschaftsausschussesSchlanders einen Variante inden Raum geworfen, die nichtneu ist, aber einige Parkplatzproblemein Schlanders lösenkönnte: eine Tiefgarage untermStainerparkplatz mit rund 150Stellplätzen. Dafür würden diederzeit um die 80 Autos an derOberfläche verschwinden unddafür könnten gefährlichereParkplätze, etwa einige an derwestlichen Einfahrt am Kreisverkehrvon Schlanders zurückgebautwerden. Das schulischeVerkehrschaos zur Mittagszeitkönnte mit einer Tiefgaragevermieden und eine beruhigteOberflächengestaltung auf demderzeitigen Stainerparkplatz inAngriff genommen werden. Sowohlfür die Kaufleute als auchfür die Gastwirte wäre eine Tiefgarageunterm Stainerparkplatzwohl günstiger als unterm Kapuzineranger.Die Idee einer Tiefgaragebeim Stainerparkplatz bekommtSchwung dazu, weil die Tiefagarageunterm Krankenhaus erst inetwa 10 Jahren für eine Verwirklichungin Betracht gezogen wirdund weil man sich mittlerweilemit dem Gedanken anfreundet,die Tiefgarage in Richtung geplantemÄrztehaus zu verlegen,was einen Fußgängerausgangvon rund 70 Metern unter derLebenshilfe zur Folge hätte. DerTiefgaragen-Tango in Schlandershat also das Zeug, das neue Jahr2023 ordentlich zu beleben. (eb)Schlanders„Zuviel Regimetreue“Ossi Kofler hat sich von derListe „Zukunft Schlanders- Silandro Futuro“ getrennt.Auslöser für die Trennung istausgerechnet in der Person derGemeindereferntin Dunja Tassiellozu finden. Kofler, bei denletzten Gemeinderatswahlenfür die „Zukunft Schlanders- Silandro Futuro“ in den Gemeinderatgewählt, trat vonFoto: „Wind“-Archivseinem Mandat zurück, um mitAntonino Morabito einem ItalienerPlatz zu machen. So wurdees möglich, dass Tassiello inden Ausschuss einziehen hatkönnen. Auslöser für KoflersTrennung waren die medialenAngriffe von Seiten Tassiellosauf die BASIS und auf die InitiativgruppeDrususkaserne,die sie in einem Interview geäußerthat. Das sei zuviel anRegimtreue, sagt Kofler demVinschgerwind. Auch vor demHintergrund, dass Tassiello imAusschuss gegen den Führungskostenbeitragvon 100.000 Eurofür die BASIS gestimmt hat, istKofler der Kragen geplatzt. Dasgrüne Urgestein Kofler bleibtelder statesman und lässt überdie Tageszeitung ausrichten,dass man sich in Freundschaftgetrennt habe. (eb)Vom wind gefundenZeitenwendeDie Gesellschaft für deutsche Sprache hat den Begriff „Zeitenwende“zum „Wort des Jahres 2022“ gekürt. Das Wort steht fürden Übergang in eine neue Ära, in eine neue Epoche. Der deutscheBundeskanzler Olaf Scholz hat den russischen Überfall aufdie Ukraine am 24. Februar 2022 als „Zeitenwende in der Geschichteunseres Kontinentes“ bezeichnet. Die alte Normalität,die alte Welt gibt es nicht mehr. Wir leben in einem Zeitaltermultipler Krisen, d.h. es gibt mehrere globale Krisen gleichzeitig.Neben den ökologischen Krisen (Klimawandel und Artensterben),gibt es Gesundheitskrisen (Pandemie), Wirtschaftskrisen(Inflation, Verteuerung, fehlende Rohstoffe, fehlendeFachkräfte), soziale Krisen (Ungerechtigkeit, Armut, Migration)und Sicherheitskrisen (Krieg in der Ukraine). Es sind großeHerausforderungen und steigende Unsicherheiten, die auf unszukommen. Wir müssen unsere Wirtschafts- und Lebensweiseneu ausrichten, nachhaltiger gestalten. Große Veränderungen,Transformationen stehen uns bevor. Die alljährlich von deramerikanischen Firma Pantone festgelegte Trendfarbe für dasJahr 2023 ist „Viva Magenta“ (Code 18-1750), eine unkonventionelleFarbe für eine unkonventionelle Zeit. Viva Magenta stehteinerseits für einen Perspektivenwechsel, andererseits auch fürVitalität, Stärke, Natur, Erneuerung, Optimismus und Freude.In diesem Sinne alles Gute für 2023. (hzg)

4 /POLITIK/Vinschgerwind 1-23 12.01.23

Kommentar

von Chefredakteur

Erwin Bernhart

Süd-Tirol hat ein Sicherheitsproblem!

Die Bezirkssprecher der Süd-Tiroler Freiheit haben sich über die aktuelle Serie

von Wohnungseinbrüchen beraten. Die Bezirkssprecher zeigen sich in einer

gemeinsamen Stellungnahme über die Häufung der Vorfälle besorgt. Die Süd-

Tiroler Freiheit erneuert ihre Forderung nach härteren Strafen für Einbrecher

und die finanzielle Förderung von Sicherheitssystemen für Fenster und Türen

sowie für Alarmanlagen.

Mit Schwung

Möge 2023 Ihnen Glück, Zuversicht

und Gesundheit bringen.

Alles Gute allen Leserinnen

und Lesern, allen unseren

Unterstützern, Abonnenten,

Werbekunden und Partnern.

Bleiben Sie uns auch 2023

treu, mit Lesen, mit Rückmeldungen,

mit konstruktiver Kritik,

mit Leserbriefen, mit Ihren

Beiträgen, auch mit Ihrem Abo.

Wir betreten das neue Jahr

mit neuem Schwung, führen

mit dem „Rätsel-Wind“ eine

neue Rubrik ein (sh. Seite 29)

und hoffen auf Wohlgefallen.

Weiterführen und weiterentwickeln

wollen wir Bewährtes:

eine Berichterstattung auch

mit kritischem Anstrich, ein

Beobachten wirtschaftlicher

und gesellschaftlicher Entwicklungen,

ein Hineinschauen

in das kulturelle Geschehen

im Tal, eine schöne Aufbereitung

von Sonderthemen, das

Erzählen-Lassen von Vinschgerinnen

und Vinschgern in

den beliebten Porträts, die

wissenschaftlichen Berichte

aus dem Nationalpark Stilfserjoch

und darüber hinaus, die

Streiflichter auf den Sport im

Vinschgau.

Wir sind und bleiben die unabhängige

Bezirkszeitung im Vinschgau,

getragen von unseren

Leser:innen und von unseren

Geschäftspartnern. Dass diese

unabhängige Bezirkszeitung

angenommen wird und gewollt

ist, bezeugen uns auch jährlich

unsere Förderer und unsere

Abonnenten. Schwung, Kraft,

Bestätigung und Zuversicht

gibt uns das. Wir vertrauen

Ihnen, dass das so bleibt.

Alsodann: Mit neuem Schwung

und mit Ihrer Hilfe bleiben wir

auf Kurs.

erwin@vinschgerwind.it

Beschränktes Realrecht

Partschins - Was die SVP im Gemeinderat für die Nutzung des „Hauses der

Dorfgemeinschaft“ als Erfolg sieht, stößt bei der Opposition auf Kritik: Man

hätte doch ein Vorkaufsrecht in das Vertragswerk einflechten sollen.

von Erwin Bernhart

Das „Haus der Dorfgemeinschaft“

mitten in

Partschins soll wieder

beliebter Treffpunkt von Vereinen

und von Veranstaltungen

werden. Das „Haus der Dorfgemeinschaft“

ist vor mehr als 50

Jahren mit Hilfe von Spenden

und mit Arbeitseinsätzen von

den Partschinser selbst errichtet

worden. Man war mächtig

stolz auf das „Jugendhaus“.

Man hat Theateraufführungen,

Vollversammlungen von Vereinen,

Vorträge und vieles

mehr veranstalten können. Der

gemütliche Theatersaal samt

Bühne sind dann in die Jahre

gekommen und sicherheitstechnisch

war das „Haus der

Dorfgemeinschaft“ seit Jahren

aus dem Rennen. Den Partschinsern

ist damit der gesellige

Mittelpunkt verloren gegangen.

Das Haus gehört der Pfarrei

Partschins und muss, um es

weiterhin bespeilen zu können

saniert werden. Der Gemeindeausschuss

hat mit der Pfarrei

und vor allem mit den Vertretern

des DIUK verhandelt und

letztlich mit einer Querfinanzierung

von insgesamt 488.000

Euro für Sanierungsmaßnahmen

einen Fruchtgenuss

von 33 Jahren für das Gebäude

und für 30 Jahre für den Garten

herausverhandelt. Der Gemeinderat

hatte am 13. Dezember

darüber abzustimmen, ob der

Ausschuss den Vertragsentwurf

für diesen Deal unterzeichnen

solle. Während sich die Vertreter

aus den Reihen der SVP für

diese Gangart aussprachen, gab

es Kritik aus den Reihen der Opposition.

Die Oppositionsverteter

waren nicht grundsätzlich

gegen ein Nutzungsrecht unter

diesen Bedinungen. Denn viele

Vereine warten seit langem auf

eine Nutzung des beliebten

„Hauses der Dorfgemeinschaft“

und auch die Musikkapelle

sehnt sich nach einem unkomplizierten

Ort wie es der Wi-

VizeBM Walter Laimer (links)

führte durch die Gemeinderatssitzung

dumgarten ist, um die feinen

Konzerte im Sommer darbieten

zu können. Die Vertreter der

Opposition, etwa Benjamin

Schupfer und Jutta Pedri von

der Neuen Bürgerliste, vertraten

die Meinung, dass sich die

Gemeinde ein Vorkaufsrecht im

Vertragswerk sichern solle.

Aus den Reihen der SVP

wurde darauf hingewiesen,

dass Verhandlungen mit der

Kirche äußerst schwierig seien

und man den örtlichen Pfarrgemeinderat

nicht in den Rücken

fallen dürfe. Denn die Vertreter

des Pfarrgemeindrates seien

genauso an einer Nutzung des

„Hauses der Dorfgemeinschaft“

interesssiert, wie es die Vereine

und auch die Gemeinde seien.

Tatsächlich waren bei der

Abstimmung 10 Gemeinderäte

für den Abschluss des Deals

mit dem DIUK und 5 enthielten

sich. Geleitet hat die Sitzung

der VizeBM Walter Laimer, weil

BM Luis Forcher in der Causa

befangen war.

Foto: Erwin Bernhart

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