Zeitung Vinschgerwind 1-23 vom 12.01.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol
Zeitung Vinschgerwind 1-23 vom 12.01.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol - Stellenmarkt, Immobilien, Haus, Wohnung, Kaufen, verkaufen, mieten, vermieten, Glückwünsche, Danksagung, Todesanzeigen, Weiterbildung, Termine Zeitung Vinschgerwind 1-23 vom 12.01.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol - Stellenmarkt, Immobilien, Haus, Wohnung, Kaufen, verkaufen, mieten, vermieten, Glückwünsche, Danksagung, Todesanzeigen, Weiterbildung, Termine
20 /GESELLSCHAFT/Vinschgerwind 1-23 12.01.23Laas„Lååsr Liachtl“ bringt Licht in unsere WeltVerschiedene Vereine habenan insgesamt 15 Abendenin der Adventszeit am Dorfplatzvon Laas, heiße Getränke, kräftigendeSuppen und weihnachtlichesGebäck für den gutenZweck offeriert.Jede:r konnte einkehren undin geselliger Runde etwas trinken,essen und sich an mit Holzbefeuerten Stahlöfen wärmen.Ein musikalischer Höhepunktin der Laaser Adventszeit wardas Adventkonzert verschiedenerBläsergruppen, der MusikkapelleLaas, dem Kirchenchorund weiteren Interpretenin der Laaser Pfarrkirche. DieAbende am „Lååsr Liachtl“-Stand wurden von verschiedenenBläsergruppen aus Laas,Tschengls und Schlanders, Musikern,Sängerinnen umrahmt.Ein weiteres Highlight war der„herawärtsmarkt“ zur Wintersonnenwendeam 21. Dezember.Ein kleiner beschaulicherDer Fackeltanz der Volkstanzgruppe Eyrs am 21. DezemberMarkt mit viel Selbstgefertigten.Ein Abend an dem das Licht imVordergrund steht und daranerinnert, dass der Tag länger,die Sonne wieder „herawärts“geht. Bonavigo Carletto spendeteeine hl. Familie, die er mitseiner Motorsäge kunstvoll ineinen über zwei Meter hohenund ca. 250 Jahre alten LaaserLärchenstamm gestaltete. DerHolztorbogen oberhalb derLottobar wirkt wie eine Krippe.Daneben stehen auf Leinwandgedruckt, weihnachtliche Textevon Christine Weithaler. Dies allessoll an die besinnliche Zeiterinnern. Der Dorfplatz ist Treffpunktfür die Gemeinschaft.Jede:r konnte sich mit einerSpende beteiligen und anderenMenschen, denen es nichtFoto: Dietmar Spechtenhauserso gut geht, Licht bringen. DerReinerlös ging an verschiedeneHilfsorganisationen und Projektein unserem Land, welchejeder Verein individuell wählte.2013 wurde diese Initiative unterdem Namen „LAAShilft“ insLeben gerufen und nach zweijährigerPause fand sie heuerwieder statt. Hoffentlich folgennoch weitere Jahre. (chw)Foto: Christine WeithalerPR-INFO MORIGGL GLURNSMit MORIGGL durch die EnergiekriseMORIGGL GmbH aus Glurns ehrt langjährigeMitarbeiter.Im Zuge einer kleinen Weihnachtsfeierinformierte Geschäftsführer Thomas Moriggldie Beleg-schaft über das abgelaufeneGeschäftsjahr 2022, welches trotz Energiekriseund Preissteigerungen durchauserfolgreich verlief. „Unsere Mitarbeiteranzahlkonnte gesteigert werden, und dieAussichten auf das anstehende Jahr 2023sind trotz der ungünstigen Rahmenbedingungenvielversprechend“, so Moriggl.Explodierende Strom- und Gaspreise,steigende Bankzinsen, schwindelerregendeInflation und nie dagewesene Engpässe beiEnergie- und Materiallieferungen. Geradein diesen unsicheren und schwierigenZeiten suchen die Menschen nach sicheren,günstigen und sauberen Lösungen imBereich Energie. Als einziger Komplettanbieterim Bereich Elektro- und Wassertechnikin der westlichen Landeshälfte stehtMORIGGL seinen Kunden seit jeher mitinnovativen Lösungen beratend zur Seite.Durch schlüsselfertige und aufeinanderabgestimmte Energiekonzepte können dieKosten sowohl im privaten als auch imgewerblichen Bereich erheblich reduziertwerden. Erneuerbare Energiequellen wiebeispielsweise Photovoltaik, Wärmepumpenoder Batteriespeichersysteme machenunabhängiger von internationalen Energiepreisentwicklungenund leisten darüberhinaus auch einen wertvollen Beitrag zumUmwelt- und Klimaschutz.Seit Jahrzehnten plant und realisiertMORIGGL für seine Kunden erfolgreichindividuelle Lösungen, und konnte sichdurch langjährige Erfahrung und ständigeInnovationen als Branchenführer imVinschgau in den Bereichen Energie- undWassertechnik etablieren.„Vor allem ist unser guter Ruf auchmaßgeblich den motivierten und loyalenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken,welche seit vielen Jahren verlässlichfür pünktliche und saubere Lösungenbei unseren Kunden im Vinschgau unddarüber hinaus verantwortlich sind!“,unterstreicht Moriggl.Mit Stolz und Dankbarkeit konnten im Zugeder Feierlichkeiten folgende Mitarbeiterfür ihre langjährige Treue zu MORIGGL ausgezeichnetwerden:- Fred Megerle 15 Jahre- Markus Sprenger 15 Jahre- Moreno Canal 20 Jahre- Franz Spiess 25 JahreAbschließend dankte Geschäftsführer ThomasMoriggl dem gesamten Team für denbeispielhaf-ten Einsatz und verabschiedetedas knapp 50-köpfige Team mit kleinenWeihnachtsgeschenken in die wohlverdientenFerien.
12.01.23 Vinschgerwind 1-23 /GESELLSCHAFT/ 21St. ValentinSkulpturen im SchneeAus vier Schneeblöcken (insgesamt27 Kubikmeter) ander Bergstation der Haider Almhaben 18 Schüler:innen derFachschule für Steinbearbeitungin Laas im vergangenenDezember an drei Tagen imposanteSchneeskulpturen zumThema „Halloween“ geformt.Zu sehen sind ein Kürbis (Entwurf:Verena Fliri), eine Katze(Tim Schulz), ein Teufel (JulianFliri), und die Menschengruppe„Beinand” (Miguel Gerardo RiosLozano). Die Modelle waren imVorfeld in der Schule geformtworden. Der Laaser KünstlerElias Wallnöfer leitete das Projekt.Junge Bildhauer:innenaller Altersgruppen arbeitetenzusammen, von der Planungbis zur Fertigstellung. „DieSchüler:innen lernen nebender Teamarbeit in der Schuleauch die Teamarbeit im Freien.Bei der Berührung mit dem ElementSchnee schärfen sie dasBewusstsein für die Vergänglichkeit“,erklärt Wallnöfer. SeinDank gilt der Schöneben-HaideralmAG und dem Mitarbeiterteamim Bergrestaurant für dieGastfreundschaft. Betreut wurdendie Schüler:innen von denLehrpersonen der FachschuleEvelyn Kuppelwieser, BenediktaKier, Andreas Wieser, BernhardGrassl und Walter Blaas. Hinterder Realisierung des Projektesstehen die Verantwortlichen derSchöneben AG. „Es handelt sichum die dritte Zusammenarbeitmit der Schule in Laas“, erklärtEvent-Manager Helmut Thurner.Während Marmorskulpturen fürdie Ewigkeit stehen, überdauernSchneeskulpturen nur einigeMonate. Bis sie langsam zerrinnen,erfreuen sie die Skifahrerinnenund Skifahrer. AnfangsJänner entstehen an der BergstationSchöneben weiter Schnee-Skulpturen und zwar Eisheilige.(mds)Weitere Infos auf dem neuenInstagram Account der Marmorfachschulein Laas: bfs_steinbearbeitung_laasFotos: Magdalena Dietl SapelzaLaaser Marmorfachschüler modellierten Schnee auf der Haider Alm
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St. Valentin
Skulpturen im Schnee
Aus vier Schneeblöcken (insgesamt
27 Kubikmeter) an
der Bergstation der Haider Alm
haben 18 Schüler:innen der
Fachschule für Steinbearbeitung
in Laas im vergangenen
Dezember an drei Tagen imposante
Schneeskulpturen zum
Thema „Halloween“ geformt.
Zu sehen sind ein Kürbis (Entwurf:
Verena Fliri), eine Katze
(Tim Schulz), ein Teufel (Julian
Fliri), und die Menschengruppe
„Beinand” (Miguel Gerardo Rios
Lozano). Die Modelle waren im
Vorfeld in der Schule geformt
worden. Der Laaser Künstler
Elias Wallnöfer leitete das Projekt.
Junge Bildhauer:innen
aller Altersgruppen arbeiteten
zusammen, von der Planung
bis zur Fertigstellung. „Die
Schüler:innen lernen neben
der Teamarbeit in der Schule
auch die Teamarbeit im Freien.
Bei der Berührung mit dem Element
Schnee schärfen sie das
Bewusstsein für die Vergänglichkeit“,
erklärt Wallnöfer. Sein
Dank gilt der Schöneben-Haideralm
AG und dem Mitarbeiterteam
im Bergrestaurant für die
Gastfreundschaft. Betreut wurden
die Schüler:innen von den
Lehrpersonen der Fachschule
Evelyn Kuppelwieser, Benedikta
Kier, Andreas Wieser, Bernhard
Grassl und Walter Blaas. Hinter
der Realisierung des Projektes
stehen die Verantwortlichen der
Schöneben AG. „Es handelt sich
um die dritte Zusammenarbeit
mit der Schule in Laas“, erklärt
Event-Manager Helmut Thurner.
Während Marmorskulpturen für
die Ewigkeit stehen, überdauern
Schneeskulpturen nur einige
Monate. Bis sie langsam zerrinnen,
erfreuen sie die Skifahrerinnen
und Skifahrer. Anfangs
Jänner entstehen an der Bergstation
Schöneben weiter Schnee-
Skulpturen und zwar Eisheilige.
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Fotos: Magdalena Dietl Sapelza
Laaser Marmorfachschüler modellierten Schnee auf der Haider Alm