Zeitung Vinschgerwind 3-23 vom 09.02.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol

Zeitung Vinschgerwind 3-23 vom 09.02.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol - Stellenmarkt, Immobilien, Haus, Wohnung, Kaufen, verkaufen, mieten, vermieten, Glückwünsche, Danksagung, Todesanzeigen, Weiterbildung, Termine Zeitung Vinschgerwind 3-23 vom 09.02.2023 Bezirk Vinschgau Südtirol - Stellenmarkt, Immobilien, Haus, Wohnung, Kaufen, verkaufen, mieten, vermieten, Glückwünsche, Danksagung, Todesanzeigen, Weiterbildung, Termine

22.02.2023 Aufrufe

34 /GESELLSCHAFT/Vinschgerwind 3-23 09.02.23Tschengls„Lichttage in der Tschenglsburg“glsburg und bei der Ottiliakirchebegrüßt. Das besondereFest würde von der GeigerinLena Savina und Ernst Thomamusikalisch umrahmt.Am Montag fand ein The-Foto: Christine WeithalerSilke Raffeiner und Karl PerflerKarl Perfler lud am Sonntag,29. und Montag, 30.Jänner2023 zu die „Lichttage in derTschenglsburg“Am Sonntag wurde die Rückkehrder Sonne in der Tschenmentagzum Getreideanbauim Vinschgau statt. Dabei referierteSilke Raffeiner, Ernährungsexpertinder VerbraucherzentraleSüdtirol, überErnährung im Allgemeinen undder Güte von Getreide im Besonderen.Karl Perfler plant weiteresolche Thementage da er aneinem größeren Getreideprojektam Vinschgauer Sonnenbergarbeitet. Er möchte durchgezielte Weiterbildung demWiederanbau von Getreide imVinschgau eine wissenschaftlicheGrundlage geben. Dabeiwird auf altes Saatgut und aufeine ökologische BearbeitungWert gelegt. Seit mehreren Jahrenbeschäftigt sich Perfler mitdem Thema Getreide. Als Gastgeberim Kultur- und DorfgasthausTschenglsburg hat er seinVorhaben schrittweise in dieTat umgesetzt. Dort hört er immerwieder den Satz „so konnsnit weiter gian“. Die Teilnehmerdes Thementages gingender Frage nach: „Was könnenwir tun, dass es anders weitergeht“. Der Grundgedanke desProjektes und die möglicheVerwirklichung wurden besprochen.Weiters diskutierte manVermarktung, Transparenz undPreis der daraus gewonnenenProdukte. Der Vinschgau istdurch seine besonderen Witterungsverhältnissefür denGetreideanbau seit je her geeignet.Die ältere Bevölkerungverbindet den Getreideanbaumit Emotionen und Wissen.Das Getreideprojekt soll diese/sder Bevölkerung wieder näherbringen, einem Lebensraumschaffen, wo der Mensch mitKörper Geist und Seele Platzfindet. Karl baut bei der Verwirklichungseines Vorhabensauf das regionale Zusammenwirkender Anbauer, der weiterverarbeitendenBetriebe,Bäcker usw., die Geschäfte vorOrt und den Konsumenten, alswichtigste Säule. (chw)Weißes Kreuz/VinschgauAls Weiß-Kreuzler über die Grenzen Südtirols hinausLangstreckentransportesind ein wichtiger Bereichim Weißen Kreuz, für den derLandesrettungsverein neueFreiwillige sucht. Der TarscherGottfried Höllrigl erzählt überdiesen Dienst und rührt dabeiauch kräftig die Werbetrommel.Warum hast du dich für denLangstreckendienst entschieden?Gottfried Höllrigl: Ich habemich für den Langstreckendienstentschieden, weil ich imRuhestand bin, Zeit habe undin den vergangenen 30 JahrenBerufsfahrer war. Und ich bingerne unterwegs und kann dabeiauch einen sozialen Dienstleisten.Welche Voraussetzungenbrauchtest du dafür? WelcheVoraussetzungen sollte in deinenAugen jemand zum Langstreckendienstmitbringen?Gottfried Höllrigl: Gute Fahr-Fotos: „Wind“-Archivkenntnisse, Geduld, Gewissenhaftigkeitsowie einen ruhigenund kompetenten Umgang mitPatienten. Man muss auf Unvorhergesehenesmit Ruhe und Besonnenheitreagieren können.Wo führen dich deine Fahrtenhin?Gottfried Höllrigl: Von Süditalienbis Österreich über dieSchweiz bis in den NordenDeutschlands. Auch bis nachFrankreich.Was gefällt dir besonders amLangstreckendienst?Gottfried Höllrigl: Besondersgefällt mir, immer wieder neuePersonen kennenzulernen undneue Städte besuchen zu können.Würdest du diesen Dienst weiterempfehlen?Gottfried Höllrigl: Ja, natürlich.Es ist eine wertvolle undeine persönlich bereicherndeAufgabe.Was gibt dir dieser Dienst?Der TarscherGottfried Höllriglerzählt über seineErfahrungen beiLangstreckentransportenbeimWeißen Kreuz undrührt dabei auchkräftig die Werbetrommel.Gottfried Höllrigl: Vor allemZufriedenheit und Genugtuung.Und ich freue mich über dieDankbarkeit der Patienten undder Angehörigen.Info: Das Weiße Kreuz sucht Freiwilligefür den Langstreckendienst,für den es auch eine Spesenvergütunggibt. Nähere Informationendazu erteilt Franz Punter unter derRufnummer 335/6425132. Er ist derAnsprechpartner in diesem Bereichim Weiß-Kreuz-Bezirk Burggrafenamt/Vinschgau.

09.02.23 Vinschgerwind 3-23 /GESELLSCHAFT/ 35Laimburg/VinschgauFörderung der Weidehaltungturlandschaft und eignen sichideal für verschiedene Freizeitaktivitäten.Gleichzeitig stellensie auch die Haupteinnahmequellefür viele SüdtirolerBauernfamilien dar. Sie sinddas Ergebnis jahrzehntelangerArbeit von Bauersleuten, diedas dort gewonnene Futter alsHauptnahrungsquelle für ihrVieh nutzen. Obwohl die Weidewirtschaftihr großes Potenzialin der Erzeugung hochwertigerLebensmittel wie z.B. Milchund Fleisch mit besonderen ErnährungseigenschaftenunterBeweis gestellt hat, ist derzeitUm dem Rückgang der Weidehaltungin ganz Europaentgegenzuwirken, wurde vorkurzem das Horizon EuropeProjekt „Grazing4Agroecology”(G4AE) ins Leben gerufen. DasGrünlandzentrum Niedersachsenkoordiniert das Projekt, andem 18 Partner aus ganz Europabeteiligt sind. Ziel ist es, Landwirtinnenund Landwirte beider Ausweitung der Weidenutzungunter Berücksichtigungagrarökologischer Aspekte zuunterstützen. Schließlich bietetdie Praxis der Weidehaltungviele Vorteile für die Tiere, dieUmwelt und die Gesellschaft.Das Versuchszentrum Laimburgund Bioland Südtirol sindProjektpartner und werden imRahmen des Projekts bewährteVerfahren sowie Innovationenzur Förderung der Beweidungauf lokaler Ebene sammeln undumsetzen.Die Wiesen und Weiden derAlpen sind eine geschätzte Kulinganz Europa ein deutlicherRückgang der Weidewirtschaftzu verzeichnen. Dies stellt eineGefahr für die künftige Existenzdieser wertvollen Agrarökosystemedar.Das Versuchszentrum Laimburgwird in Zusammenarbeitmit Bioland Südtirol den SüdtirolerTeil des Projekts leiten.„Das Projekt wird den Landwirtinnenund Landwirten helfen,durch Selbstevaluierung einobjektives Verständnis ihrereigenen agrarökologischen Leistungzu gewinnen. Durch Praxisveranstaltungenzur Förde-Foto: „Wind“-Archivrung des gegenseitigen Lernenssowie Informationsmaterialienwerden wir ihnen die bestenPraktiken und neu gewonnenesWissen zur Verfügung stellen“,erklärt Giovanni Peratoner,Leiter der Arbeitsgruppe „Grünlandwirtschaft“am VersuchszentrumLaimburg.„Die Weidehaltung ist eineder nachhaltigsten und bestenPraktiken für Wiederkäuer, weshalbdie Weidehaltung auch imMittelpunkt unserer Bioland-Richtlinien steht. Aufgrundder geografischen Strukturdes Berggebiets der Alpen gibtes jedoch Einschränkungen.Wir hoffen, dass dieses Projektdazu beiträgt, praktischesWissen zu generieren und zuverbreiten sowie die besten Beweidungspraktikenunter denLandwirtinnen und Landwirtenbekannt zu machen“, zeigt sichder Geschäftsführer von BiolandSüdtirol, Reinhard Verdorfer,erfreut.Terra Raetica„Terra Raetica für alle“Der Leichtathletikclub VinschgauRaiffeisen feiert sein50-jähriges Vereinsjubiläum. Sokann auch ein erlaubter Blickin die jüngste Vereinsgeschichtefallen und ein besondersTätigkeitsfeld ins Licht gerücktwerden: Bewegungsangebotefür Menschen mit Beeinträchtigungmit Schwerpunkt Leichtathletik.Urheber und Initiatorder Idee war noch der alte Vereinsauschuss,besonders derEx Präsident Heinrich Pohl undder damalige technische LeiterMichael Traut. Nach mehrerenverschiedenen Anläufen einenPartner zu finden, zeigte sichAndreas Tappeiner, Präsidentder BZG Vinschgau, sehr aufgeschlossen.Die Bezirksgemeinschaftunterhält ja selbstmehrere danach ausgerichteteEinrichtungen. Tappeiner fanddann einen Weg über die Genossenschaftfür Weiterbildungund Regionalentwicklung inSpondinig. Friedl Sapelza gelanges über Interreg ein Projektpartnerin Landeck bei Gabriele Juenzu finden. Nun stand der Konzeptentwicklungnichts mehrim Wege, an der sich dann imJuni 2021 die Aktionsphase mitden ersten Trainings anschloss.Eine besondere Hürde (Barriere)musste das Projekt gleich vor der„Geburt“ nehmen: sowohl in derBGZ Vinschgau wie auch beimLac wurde der Vorstand gewechseltund die neuen PräsidentenDieter Pinggera und TobiasLechthaler mussten dieses Projekttragen.Für die Bezirksgemeinschaftübernahm die Leitung Frau Dr.Karin Tschurtschenthaler mitVerena Gufler, Michael Traut fürden Lac Vinschgau Raiffeisenund Frau Sandra Careccia ausLandeck für den Abbau architektonischerBarrieren.Neben den Standorten Mals,Schlanders und Latsch, dieseverfügen über Leichtathletikanlagen,wird auch für die LebenshilfeSchlanders, Koordinator istStrukturleiter Martin Nagl, undWerkstatt Prad, StrukturleiterPhillip Tappeiner, wöchentlichesTraining gemacht. Auchdie Lebenshilfe Landeck ist indiesem Projekt mit eingebunden,hier ist Michaela Hummeldie Verantwortliche.Der Umfang des GesamtarbeitsleistungProjekt InklusionTerra Raetica für alle: 1504 Stundenzuzüglich noch 658 Stundenvom Personal der sozialen Einrichtungensowie der Eltern.Aus den geführten Präsenzlistenkann damit ein Gesamtvolumenvon insgesamt 7619Stunden genutzten betreutenBewegungsstunden für ca. 60Personen mit Beeinträchtigungermittelt werden. (190 Latsch,752 Prad, 666 Schlanders, 4239Mals, 1440 Austausch, 47 Wettkämpfe,50 Fortbildungen)Besonders wertvoll erweisensich die geschaffenenNetzwerke aus den einzelnenStrukturen wie Lebenshilfen,Werkstätten und Sportvereinen.Mit unserem Partnerprojektin Landeck Regionalentwicklungkonnte eine gewinnbringendeZusammenarbeitgeneriert werden indem es zueinem regen Ideenaustauschund dessen Umsetzung kam.Weitere Partnerschaften undNetzwerke entstanden zu derLebenshilfe, VSS, Fidal, NationalratÖsterreich, Euregio,deutsches Schulamt Südtirol,Gemeinden im Einzugsgebiet,Sportvereine.Auch in vielen Fortbildungseinrichtungenzog das ProjektEinzug, wie Sportforum Mals,Lehrerfortbildung des Schulamts,VSS.Im Folgeprojekt Übungsleiterassistenzwird das Projektinhaltlich weitergeführt.

09.02.23 Vinschgerwind 3-23 /GESELLSCHAFT/ 35

Laimburg/Vinschgau

Förderung der Weidehaltung

turlandschaft und eignen sich

ideal für verschiedene Freizeitaktivitäten.

Gleichzeitig stellen

sie auch die Haupteinnahmequelle

für viele Südtiroler

Bauernfamilien dar. Sie sind

das Ergebnis jahrzehntelanger

Arbeit von Bauersleuten, die

das dort gewonnene Futter als

Hauptnahrungsquelle für ihr

Vieh nutzen. Obwohl die Weidewirtschaft

ihr großes Potenzial

in der Erzeugung hochwertiger

Lebensmittel wie z.B. Milch

und Fleisch mit besonderen Ernährungseigenschaften

unter

Beweis gestellt hat, ist derzeit

Um dem Rückgang der Weidehaltung

in ganz Europa

entgegenzuwirken, wurde vor

kurzem das Horizon Europe

Projekt „Grazing4Agroecology”

(G4AE) ins Leben gerufen. Das

Grünlandzentrum Niedersachsen

koordiniert das Projekt, an

dem 18 Partner aus ganz Europa

beteiligt sind. Ziel ist es, Landwirtinnen

und Landwirte bei

der Ausweitung der Weidenutzung

unter Berücksichtigung

agrarökologischer Aspekte zu

unterstützen. Schließlich bietet

die Praxis der Weidehaltung

viele Vorteile für die Tiere, die

Umwelt und die Gesellschaft.

Das Versuchszentrum Laimburg

und Bioland Südtirol sind

Projektpartner und werden im

Rahmen des Projekts bewährte

Verfahren sowie Innovationen

zur Förderung der Beweidung

auf lokaler Ebene sammeln und

umsetzen.

Die Wiesen und Weiden der

Alpen sind eine geschätzte Kulin

ganz Europa ein deutlicher

Rückgang der Weidewirtschaft

zu verzeichnen. Dies stellt eine

Gefahr für die künftige Existenz

dieser wertvollen Agrarökosysteme

dar.

Das Versuchszentrum Laimburg

wird in Zusammenarbeit

mit Bioland Südtirol den Südtiroler

Teil des Projekts leiten.

„Das Projekt wird den Landwirtinnen

und Landwirten helfen,

durch Selbstevaluierung ein

objektives Verständnis ihrer

eigenen agrarökologischen Leistung

zu gewinnen. Durch Praxisveranstaltungen

zur Förde-

Foto: „Wind“-Archiv

rung des gegenseitigen Lernens

sowie Informationsmaterialien

werden wir ihnen die besten

Praktiken und neu gewonnenes

Wissen zur Verfügung stellen“,

erklärt Giovanni Peratoner,

Leiter der Arbeitsgruppe „Grünlandwirtschaft“

am Versuchszentrum

Laimburg.

„Die Weidehaltung ist eine

der nachhaltigsten und besten

Praktiken für Wiederkäuer, weshalb

die Weidehaltung auch im

Mittelpunkt unserer Bioland-

Richtlinien steht. Aufgrund

der geografischen Struktur

des Berggebiets der Alpen gibt

es jedoch Einschränkungen.

Wir hoffen, dass dieses Projekt

dazu beiträgt, praktisches

Wissen zu generieren und zu

verbreiten sowie die besten Beweidungspraktiken

unter den

Landwirtinnen und Landwirten

bekannt zu machen“, zeigt sich

der Geschäftsführer von Bioland

Südtirol, Reinhard Verdorfer,

erfreut.

Terra Raetica

„Terra Raetica für alle“

Der Leichtathletikclub Vinschgau

Raiffeisen feiert sein

50-jähriges Vereinsjubiläum. So

kann auch ein erlaubter Blick

in die jüngste Vereinsgeschichte

fallen und ein besonders

Tätigkeitsfeld ins Licht gerückt

werden: Bewegungsangebote

für Menschen mit Beeinträchtigung

mit Schwerpunkt Leichtathletik.

Urheber und Initiator

der Idee war noch der alte Vereinsauschuss,

besonders der

Ex Präsident Heinrich Pohl und

der damalige technische Leiter

Michael Traut. Nach mehreren

verschiedenen Anläufen einen

Partner zu finden, zeigte sich

Andreas Tappeiner, Präsident

der BZG Vinschgau, sehr aufgeschlossen.

Die Bezirksgemeinschaft

unterhält ja selbst

mehrere danach ausgerichtete

Einrichtungen. Tappeiner fand

dann einen Weg über die Genossenschaft

für Weiterbildung

und Regionalentwicklung in

Spondinig. Friedl Sapelza gelang

es über Interreg ein Projektpartner

in Landeck bei Gabriele Juen

zu finden. Nun stand der Konzeptentwicklung

nichts mehr

im Wege, an der sich dann im

Juni 2021 die Aktionsphase mit

den ersten Trainings anschloss.

Eine besondere Hürde (Barriere)

musste das Projekt gleich vor der

„Geburt“ nehmen: sowohl in der

BGZ Vinschgau wie auch beim

Lac wurde der Vorstand gewechselt

und die neuen Präsidenten

Dieter Pinggera und Tobias

Lechthaler mussten dieses Projekt

tragen.

Für die Bezirksgemeinschaft

übernahm die Leitung Frau Dr.

Karin Tschurtschenthaler mit

Verena Gufler, Michael Traut für

den Lac Vinschgau Raiffeisen

und Frau Sandra Careccia aus

Landeck für den Abbau architektonischer

Barrieren.

Neben den Standorten Mals,

Schlanders und Latsch, diese

verfügen über Leichtathletikanlagen,

wird auch für die Lebenshilfe

Schlanders, Koordinator ist

Strukturleiter Martin Nagl, und

Werkstatt Prad, Strukturleiter

Phillip Tappeiner, wöchentliches

Training gemacht. Auch

die Lebenshilfe Landeck ist in

diesem Projekt mit eingebunden,

hier ist Michaela Hummel

die Verantwortliche.

Der Umfang des Gesamtarbeitsleistung

Projekt Inklusion

Terra Raetica für alle: 1504 Stunden

zuzüglich noch 658 Stunden

vom Personal der sozialen Einrichtungen

sowie der Eltern.

Aus den geführten Präsenzlisten

kann damit ein Gesamtvolumen

von insgesamt 7619

Stunden genutzten betreuten

Bewegungsstunden für ca. 60

Personen mit Beeinträchtigung

ermittelt werden. (190 Latsch,

752 Prad, 666 Schlanders, 4239

Mals, 1440 Austausch, 47 Wettkämpfe,

50 Fortbildungen)

Besonders wertvoll erweisen

sich die geschaffenen

Netzwerke aus den einzelnen

Strukturen wie Lebenshilfen,

Werkstätten und Sportvereinen.

Mit unserem Partnerprojekt

in Landeck Regionalentwicklung

konnte eine gewinnbringende

Zusammenarbeit

generiert werden indem es zu

einem regen Ideenaustausch

und dessen Umsetzung kam.

Weitere Partnerschaften und

Netzwerke entstanden zu der

Lebenshilfe, VSS, Fidal, Nationalrat

Österreich, Euregio,

deutsches Schulamt Südtirol,

Gemeinden im Einzugsgebiet,

Sportvereine.

Auch in vielen Fortbildungseinrichtungen

zog das Projekt

Einzug, wie Sportforum Mals,

Lehrerfortbildung des Schulamts,

VSS.

Im Folgeprojekt Übungsleiterassistenz

wird das Projekt

inhaltlich weitergeführt.

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