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Verbundkonferenz 2010 - hbz

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Herr Dr. Haubfleisch dankt Herrn Neuman für die Präsentation der dynamischen Entwicklung<br />

der einzelnen <strong>hbz</strong>‐Produktbereiche. Sie habe ihn darauf aufmerksam gemacht, dass die<br />

‚klassischen’ Produktbereiche im Umfeld des Verbundsystems und der Digitalen Bibliothek<br />

klar durch die Kommissionen und AGs des Beirats beratend ‚betreut’ würden, dass jedoch<br />

nahezu sämtliche neueren Entwicklungen außerhalb der Bereiche Verbundsystem und<br />

Digitale Bibliothek ohne beratende Einbindung der Gremien des Beirats stattfinden würden.<br />

Hier sieht Herr Dr. Haubfleisch möglicherweise Handlungsbedarf.<br />

TOP 7: Empfehlungen der <strong>Verbundkonferenz</strong> an den Beirat<br />

Herr Dr. Haubfleisch bittet die Mitglieder der <strong>Verbundkonferenz</strong> um Vorschläge für<br />

Empfehlungen an den Beirat.<br />

Frau Dr. Siebert verweist auf den Strategieprozess des Beirats und die daraus entstandenen<br />

Empfehlungen an das <strong>hbz</strong>. Sie empfiehlt eine Wiederaufnahme des Strategieprozess für das<br />

<strong>hbz</strong> und hält eine Verknüpfung dieser Aktivitäten mit einem Zukunftskonzept für<br />

Bibliotheken in NRW für sinnvoll.<br />

Frau Dr. Tröger erkundigt sich wie mit den Ergebnissen der Evaluierung durch den<br />

Wissenschaftsrat umgegangen werde und ob der Beirat dazu bereits Überlegungen gemacht<br />

hätte.<br />

Dies aufgreifend schlägt Herr Dr. Haubfleisch vor, die Strategiegespräche wieder<br />

aufzunehmen und dabei die Texte der Wissenschaftsrat‐Evaluation sowie verwandter<br />

Studien (Thaller‐Studie, ‐Papiere, DFG‐Studie, …) zu berücksichtigen. Das Ziel solle eine<br />

Positionierung des Landes NRW sein.<br />

Frau Dr. Schomburg geht davon aus, dass nach Veröffentlichung der Evaluationsergebnisse<br />

vom <strong>hbz</strong> eine Stellungnahme erwartet wird. Sie wünsche sich dafür die Unterstützung des<br />

Beirats und anderer <strong>hbz</strong>‐Gremien. Sie erinnert daran, dass das <strong>hbz</strong> nicht an der DFG‐Studie<br />

teilgenommen habe. Sie stellt fest, dass es einige laufende Projekte (wie z.B. KII) gebe, mit<br />

denen sich das <strong>hbz</strong> befassen müsse.<br />

Herr Dr. Kischkel stellt vor dem Hintergrund der verschiedenen Studien und der Evaluation<br />

der Verbundsysteme durch den Wissenschaftsrat die Frage: „Wie sollen wir uns in diesem<br />

‚Strategiegestrüpp‘ orientieren?“ Zur Orientierung stellt er drei Aspekte einer<br />

Strategiefindung dar, die das Thema aber nicht erschöpfen würden. Bisher sei die<br />

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