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Verbundkonferenz 2010 - hbz

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ElliNet<br />

Persistente Identifikatoren für die in ElliNet eingebrachten Inhalte<br />

wurden in Form von Uniform Resource Names (URNs)<br />

implementiert. Diese werden automatisch an Dokumente vergeben<br />

und über die XEpicur-Schnittstelle von der Deutschen<br />

Nationalbibliothek (DNB) geharvested. Dadurch stehen diese<br />

OPUS<br />

Die im <strong>hbz</strong> vorhandenen OPUS2.x Instanzen wurden weitestgehend<br />

auf die Version 3.2 migriert. Die technischen Vorarbeiten<br />

zu noch ausstehenden Umstellungen sind ebenfalls abgeschlossen.<br />

Mit der Bundesanstalt für Straßenwesen konnte ein neuer<br />

OPUS-Kunde gewonnen werden. Der Launch dieses Repositoriums<br />

wird für das erste Quartal <strong>2010</strong> erwartet.<br />

Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS)<br />

und Bibliotheksindex (BIX)<br />

Die Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS) ist die einzige Statistik<br />

im deutschen Bibliothekswesen, die auf internationalen Standards<br />

basiert und einen umfassenden bundesweiten Vergleich der<br />

Einrichtungen ermöglicht. Wichtigste Parameter für die Erfassung<br />

sind Ausstattung, Bestand, Entleihungen, Ausgaben, Finanzen<br />

und Personal. Daten zu Bestand und Nutzung elektronischer<br />

Angebote ergänzen diese Fakten. Derzeit sind insgesamt rund<br />

13.000 Bibliotheken in der DBS registriert, von denen fast 9.000<br />

Bibliotheken für das Berichtsjahr 2008 ihre statistischen Daten an<br />

die DBS gemeldet haben. Dabei ist die Teilnahmequote bei den<br />

Dokumente über den DNB Resolving-Dienst zur Verfügung.<br />

Die Implementation der XMetaDiss- Schnittstelle erwies sich<br />

dagegen durch die enge Kopplung von ElliNet an die Verbunddatenbank<br />

als bislang nicht zufriedenstellend realisierbar.<br />

Im Zentrum stand 2009 die Entwicklungsarbeit im Rahmen der<br />

Kooperation im DFG-Projekt „OPUS 4 – Entwicklung der<br />

Open Access Repository Software OPUS als Baustein nationaler<br />

und internationaler Netzwerke“. Die für den Sommer 2009<br />

geplante Fertigstellung hat sich aufgrund von verminderten<br />

Entwicklerkapazitäten verzögert und wird nun für den Sommer<br />

<strong>2010</strong> anvisiert. Der für den Sommer 2009 geplante Umstieg der<br />

OPUS-Instanzen im <strong>hbz</strong> verzögerte sich daher ebenfalls.<br />

öffentlichen Bibliotheken am höchsten (8.548 ≘ 84,0%), gefolgt<br />

von den wissenschaftlichen Bibliotheken (236 ≘ 72,0%). Wissenschaftliche<br />

Spezialbibliotheken beteiligen sich zu einem sehr geringen<br />

Prozentsatz (173 ≘ 6,9%).<br />

Zusammen genommen ergibt sich eine Teilnahme von 8.784<br />

Bibliotheken von 10.497 zur Erfassung aufgerufenen Bibliotheken<br />

(ohne wissenschaftliche Spezialbibliotheken), also eine<br />

Quote von 83,7 % (Vorjahr: 83,2 %).<br />

Die Erstellung der DBS wird über die Kultusministerkonferenz<br />

(KMK) von den Bundesländern finanziert und gehört zum Auf-<br />

www.<strong>hbz</strong>-nrw.de/angebote/hosting/

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