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Verbundkonferenz 2010 - hbz

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12.2. Bericht Staatskanzlei<br />

12.3. Bericht des Beiratsvorsitzenden<br />

13. Arbeitsschwerpunkte Beirat <strong>2010</strong> / nächste Sitzungen<br />

14. Verschiedenes<br />

Ad TOP 2: Änderung der Zusammensetzung der Kommission Digitale Bibliothek<br />

Da Herr Dr. Borbach‐Jaene, UB Paderborn, bis zum Ende der Amtszeit der Kommission Digitale<br />

Bibliothek in Elternzeit gegangen ist, hatte die Kommission Digitale Bibliothek dem Beirat vor‐<br />

geschlagen, Herrn Jörg Langefeld aus der UB Hagen (wie die UB Paderborn eine ‚Aleph‐<br />

Bibliothek’) als ‚Nachrücker‘ zu benennen. Der Beirat folgte diesem Vorschlag.<br />

Ad TOP 3: Evaluierung der deutschen Bibliotheksverbünde durch den Wissenschaftsrat<br />

Am 17.02.<strong>2010</strong> hatte in der DNB in Frankfurt eine Anhörung der Verbünde durch den Wissen‐<br />

schaftsrat stattgefunden. Frau Dr. Schomburg und Frau Baron, die dort das <strong>hbz</strong> vertraten, be‐<br />

richteten von der Veranstaltung: Sie hoben dabei unter anderem die heterogene Zusammen‐<br />

setzung der Vertreter der Verbünde hervor (für einzelne Verbünde waren z. B. Ministeriums‐<br />

vertreter anwesend, in einem Fall war kein Verbundleiter anwesend), den Status der etwa 50<br />

bis 60 Fragen, welche die verschiedenen Ausschuss‐Mitglieder stellten und die im Vorfeld un‐<br />

bekannt waren, und die Anwesenheit von Vertretern des DFG‐Projektes „Untersuchung der<br />

derzeitigen Informationsinfrastruktur in Deutschland und Entwicklung eines Vorschlages für die<br />

Optimierung der Informationslandschaft“. Letztere hätten keine Fragen gestellt und die Anhö‐<br />

rung ausschließlich als Zuhörer verfolgt.<br />

Auf Nachfrage bemerkten Frau Dr. Schomburg und Frau Baron, dass sie es nicht als Nachteil<br />

empfunden hätten, dass für den <strong>hbz</strong>‐Verbund kein Vertreter des Ministeriums mit teilgenom‐<br />

men hätte. Da die anwesenden Ministeriumsvertreter zum Teil wenig bis gar nichts zur Diskus‐<br />

sion hätten beitragen konnten, sei den anderen Verbünden daraus kein Vorteil erwachsen.<br />

Gleichwohl habe sich das <strong>hbz</strong> im Vorfeld um die Unterstützung durch Vertreter des Ministeri‐<br />

ums bemüht gehabt. Sowohl Herr Dr. Bode als auch Herr Fangmann hätten jedoch aus unter‐<br />

schiedlichen Gründen absagen müssen.<br />

Zum weiteren Vorgehen hätte der Wissenschaftsrat keine Aussagen gemacht.<br />

Ad TOP 4: <strong>hbz</strong>‐Kundenbefragung 2009: Ergebnisse<br />

Mit der im Spätsommer 2009 durchgeführten <strong>hbz</strong>‐Kundenbefragung war die Zusage verbunden,<br />

die <strong>hbz</strong>‐Gremien sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung über die Ergebnis‐<br />

se und Möglichkeiten ihrer Umsetzung zu informieren. Das <strong>hbz</strong> hatte deshalb in Zusammenar‐<br />

beit mit dem Zentrum für Hochschul‐ und Qualitätsentwicklung der Universität Duisburg‐Essen<br />

(ZfH) einen Entwurf für ein Papier „Rückmeldung für die Teilnehmer der Kundenbefra‐<br />

gung“ (Stand 18.03.<strong>2010</strong>) erstellt, das dem Beirat mit der Tagesordnung zugesandt und in der<br />

Sitzung von Frau Dr. Köster (ZfH) vorgestellt wurde.<br />

Der Beirat betrachtete den Bericht insbesondere unter den Fragen:<br />

- Kann der Beirat Anregungen zur Verbesserung des Entwurfes einbringen?

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