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Verbundkonferenz 2010 - hbz

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<strong>Verbundkonferenz</strong> <strong>2010</strong><br />

Bericht aus dem Beirat<br />

Dr. Dietmar Haubfleisch, Vorsitzender des <strong>hbz</strong>‐Beirats<br />

___________________________________________________________________________________<br />

(1)<br />

Der <strong>hbz</strong>‐Beirat traf sich im Berichtsjahr zu drei Sitzungen: zur 7. Sitzung am 25.03., zur 8. Sit‐<br />

zung am 13.07. und zur 9. Sitzung am 01.10.<strong>2010</strong>.<br />

(2)<br />

Bis zur 8. Sitzung nahm an den Sitzungen als Vertreter des Ministeriums Herr Dr. Friedrich Bode<br />

teil, an der 9. Sitzung Herr Volker Hamer, als Nachfolger von Herrn Dr. Bode, der in den Ruhe‐<br />

stand ging.<br />

(3)<br />

AGUB und AGFHB wurden regelmäßig über die Arbeit des Beirats und seiner Gremien infor‐<br />

miert, z.B. durch Kurzberichte aus den Beiratssitzungen (s. Anlage 1 und 2) und Bereitstellung<br />

der Protokolle der Kommissionen und der AGs. Eine avisierte grundlegende Überarbeitung der<br />

Web‐Seiten des <strong>hbz</strong>, durch die eine einfache und transparente Übersicht über die Arbeit des<br />

Beirats und seiner Gremien, etwa durch Bereitstellung von Arbeitsergebnissen, ermöglicht wird,<br />

sowie eine entsprechende Überarbeitung der den Gremienmitgliedern zugänglichen Teile der<br />

<strong>hbz</strong>‐internen Web‐Seiten steht noch aus.<br />

(4)<br />

Ein durchgängiges Thema der Arbeit des Beirats stellte wie im Vorjahr der Arbeits‐ und Ent‐<br />

wicklungsplan (AEP) dar.<br />

Die der <strong>Verbundkonferenz</strong> vorliegende Fassung des AEP ist die Leistung des <strong>hbz</strong> und Ergebnis<br />

der gemeinsamen Beratungen von <strong>hbz</strong> und Beirat. Sie stellt aus Sicht des Beirats gegenüber<br />

früheren Fassungen noch einmal konzeptionell, strukturell und inhaltlich eine deutlich ver‐<br />

besserte Fassung dar.<br />

Was neben einer kontinuierlichen Verbesserung von Details und einer laufenden Aktualisie‐<br />

rung noch aussteht und als Aufgabe für 2011 und die nachfolgenden Jahre zu formulieren ist,<br />

ist, aus dem AEP verstärkt eine Managementunterlage, ein strategisches Planungspapier zu<br />

machen: So müssen z.B. Konsequenzen gezogen werden, wenn wenig zukunftsträchtig erschei‐<br />

nende und nur von einzelnen Bibliotheken genutzte Produkte einen hohen Personal‐ und/oder<br />

Sachmittel des <strong>hbz</strong> binden und somit Ressourcen nicht für die Weiterentwicklung bestehender<br />

Produkte und die Neuentwicklung von den primären Kunden als relevant erachtete Dienste zur<br />

Verfügung stehen. Ebenso gilt es zu hinterfragen, inwieweit das <strong>hbz</strong> den AEP als aktives Pla‐<br />

nungsinstrument „nach innen“ nutzt.

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