Verbundkonferenz 2010 - hbz

- Die Ziele von URM zu validieren
- Expertise bereitzustellen
- Zugang zu realen Arbeitsumgebungen liefern
- Beziehungen zu Dritten erleichtern
- Technische Entwicklungen betreiben
Herr Rademakers nennt die Gründe von LIBIS, eine Entwicklungspartnerschaft mit Ex Libris
einzugehen:
- Die Welt verändere sich für Bibliotheken: Neue Bibliothekar/innen und Kunden
kommen: Digital Natives.
- Die Nutzer erwarten eine Integration von Bibliotheksdiensten mit anderen Diensten.
- Archive und Museen hätten bis zu 80‐90% den gleichen Workflow wie Bibliotheken.
Warum nicht diese Workflows mit unseren Systemen integrieren?
- Die zukünftige Rolle von Bibliotheken wird sich von ihrer historischen Rolle
unterscheiden.
Folgendes erwarte LIBIS von der Entwicklungspartnerschaft:
- Einen offenen, vorurteilsfreien Ansatz
- Den Fokus darauf, was wirklich wichtig ist
- Jeden existierenden Workflow in Frage zu stellen
- Über Alternativen für überholte Prozesse nachzudenken
- Über neue Dienste nachzudenken
- Über traditionelle Grenzen der Bibliothekswelt hinwegzuschauen
- Best Practices auszutauschen
Als grundlegende Frage eines solchen Ansatzes nennt Herr Rademakers: „Why do we use
them? Do we need them for the users or for ourselves?“
Herr Rademakers stellt vor, was LIBIS von URM selbst erwartet:
- Ein Framework um neue Dienste anbieten zu können z.B. auf der Basis statistischer
Daten
- Alternativen für überholte Prozesse
- In die Außenwelt integriert
- Integration von Arbeitsprozessen unabhängig von Materialtypen und Abteilungen
- Reduzierung der Total Cost of Ownership
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