Verbundkonferenz 2010 - hbz

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44 den die weiter beziehungsweise neu konzipierten lokalen Systeme für große Veränderungen sorgen. Das Thema hält spannende Fragen bereit, die im Jahr 2010, wenn das im hbz- Verbund eingesetzte ALEPH-Bibliothekssystem zehn Jahre alt wird, weiter erörtert werden müssen. Unabhängig davon wird die kontinuierliche Arbeit an unseren Basisdienstleistungen gerade im Bereich der hbz-Verbunddatenbank in den nächsten Jahren mit großen Herausforderungen für uns verbunden sein. Es steht eine Vielzahl von Projekten an und es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass nicht alle Projekte zeitlich parallel durchgeführt werden können. Die Migration von ALEPH-Version 16 auf Version 20 sei an dieser Stelle ebenso genannt wie die endgültige Ablösung der Offline-Änderungsdienste SWD und GKD durch ein OAI-Verfahren. Die inzwischen fortgeschrittenen Planungen zur Schaffung einer Gemeinsamen Normdatei (GND), d. h. die Zusammenführung der drei Normdateien PND, SWD und GKD sowie die Integration der Einheitssachtiteldatei des Deutschen Musikarchivs in eine einzige Datei, müssen intensiv vorbereitet werden. Dies betrifft vor allem den Umstieg der Bibliotheken auf dieses neue, in Zusammenarbeit mit der DNB und den anderen Verbünden zu entwickelnde Datenformat. Grundsätzlich ist im Zusammenhang mit der Einführung der GND mit einem entsprechenden Arbeitsaufwand auch auf der Seite der Lokalsysteme zu rechnen, der durch die sorgfältige Vorbereitung des hbz organisatorisch abgefangen werden kann. Der Komfort der Nutzerinnen und Nutzer steht im Mittelpunkt der Optimierung der Digitalen Bibliothek mit bzw. nach dem erfolgten Umstieg auf das neue Release 6 (Ende des ersten Quartals 2011 sollen alle Sichten produktiv gestellt sein). Die Durchführung der im Vorjahr vorbereiteten Usabiltiy-Studie soll im Jahr 2010 in dieser Hinsicht wertvolle Aufschlüsse bieten. Nutzerinnen und Nutzer profitieren zudem auch von den Angeboten, die das hbz in enger Kooperation mit den Verbundbibliotheken im Sinne eines konsortialen Kompetenzzentrums für die regionale und überregionale Informationsversorgung auf der Basis konsortialer Erwerbung stetig zu erweitern sucht. Für sie sind Volltext-Angebote von besonderem Interesse. Das hbz wird sich auch im Jahr 2010 um diese Angebote mit Nachdruck bemühen, wie es insgesamt erneut Ziel sein wird, den Bibliotheken in der Bereitstellung ihrer Angebote weitere Schritte in Richtung einer innovativen Informationsversorgung zu ermöglichen. Ausblick Auch über die kontinuierliche Erweiterung von E-Journals auf der Plattform Digital Peer Publishing (DiPP) und weitere bestehende Angebote im Bereich Repositorien hinaus werden die Angebote zur Unterstützung der Wissenschaft im Bereich Open Access ausgebaut. Die Bedürfnisse der Wissenschaft werden unter anderem im Fokus eines im Januar 2010 startenden DFG-Projektes stehen, das in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Bielefeld beantragt und von der DFG im November 2009 bewilligt wurde. Es zielt auf die Bereitstellung komplexer Informationsobjekte aus Open-Access- Repositorien am Beispiel von Overlay-Journals und die Vorbereitung von Archivsystemen. Den Dialog von Wissenschaft, Forschung und Bibliotheken sieht das hbz mit als seine Aufgabe an und bietet dafür eine Tagung „Digitale Wissenschaft 2010“ an. Das Thema der Sicherstellung der Langzeitverfügbarkeit elektronischer Dokumente ist wiederum Teil einer vielschichtigen Auseinandersetzung um die Bewahrung unseres kulturellen Erbes – eine Diskussion, die mit Vehemenz geführt werden muss. Das hbz engagiert sich weiterhin, die Grundsteine für wichtige Projekte auf diesem Gebiet in kooperativer Arbeit zu legen. Hierzu gehört die Zusammenarbeit mit der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projektes „Digitales Archiv NRW“. Sie hat die Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie Anfang 2010 ebenso zum Ziel wie die anschließende technische Realisierung des Projektes. Das Engagement des hbz soll in dem Aufbau einer Langzeitarchivierungsdienstleistung für die Landesbibliotheken und darüber hinaus für die Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen münden. Im übergeordneten Rahmen der Qualitätsentwicklung wird das hbz verstärkt an Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenbeziehungen arbeiten. Unter anderem wird die Kommunikation durch regelmäßig erscheinende Newsletter optimiert. Die Kundenbefragung hat einen entsprechenden Bedarf aufgezeigt. Eine umfassende Analyse der Ergebnisse dieser Befragung muss Aufgabe im Jahr 2010 sein. Das hbz freut sich, auch im Jahr 2010 vielfältig unterstützt zu werden. Die wertvollen Anregungen, Korrekturen und Hilfestellungen durch den hbz-Beirat und die hbz-Gremien ermöglichen es erst dem hbz, seine Dienstleistungen zu erbringen. Vor diesem Hintergrund hofft das hbz auf eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit. www.hbz-nrw.de
Organigramm DigiBib Online-Fernleihe Suchmaschinentechnologie DigiLink DigiAuskunft vascoda Portalsoftware IPS Anhang Deutsche Bibliotheksstatistik Digitalisierung Portale Datenbank- Services und Verbund - dienstleistungen hbz-Verbunddatenbank NWBib Digitale Inhalte Konsortiale Erwerbung Hosting von digitalen Inhalten Direktion Stabsstelle Zentrale IT und Hosting Server- Administration Administration der Büro-IT Netzwerk- Administration Datensicherung Hosting Anhang Marketing/Zentrale Kundenbetreuung Publikationssysteme DiPP HochschulschriftenserverLangzeitarchivierung Controlling Verwaltung Dienstleistungen für Bibliotheken Retrokatalogisierung Mitarbeit beim Katalogisierungsverbund 45
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Verbundkonferenz des Hochschulbibli
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Anlage 1 Verbundkonferenz des Hochs
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Verbundkonferenz 2010 Bericht der K
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I. Verbundübergreifender Nachweis:
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Fernleihen als Erwerbungsvorschläg
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C.3.2 Konsortiales Hosting (HVI) Wi
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C.3.3 Hosting von außerkonsortiale
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C.4.3 Österreichische Bibliothekss
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Die Bestände der Verbunddatenbank
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Das Konzept und der Realisationszei
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C.5.4 Daimler Rechercheportal (DCR)
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Es ist ein prototypisches Verfahren
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Im Rahmen des Bibliothekskongresses
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Der hbz-Webgatherer wurde überarbe
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C.7.5 PDF/A Konvertierung (PDF) PDF
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C.8.2 ECO4R ECO4R - Exposing Comple
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OPU-7 Geplante Migration der OPUS-I
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C.11.3 JIRA & Co (JIR) Einführung
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Kundenbefragung 2009 Hochschulbibli
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1 Hintergrund der Befragung Kundenb
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Verlauf Studie (1) Sommer 2009 - En
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Bibliothek Medien eLearning Verwalt
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Bibliothek SocLib Fach IT Medien eL
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Hochschulportal: Bibliothek SocLib
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Hochschulsicht Informationsbereitst
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Hochschulportal A: B / M S T CM S T
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Gesetz über kommunale Gemeinschaft
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NRW eLearning Bereitstellung von di
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These 1 Um mit Google und Co. zu ko
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