HEIMAT. LAND. THÜRINGEN. Ausgabe 02/23
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SEITE 7<br />
te<br />
gung<br />
zum Papier<br />
lebt.“ Der Gesundheitspolitiker<br />
fordert deshalb Tempo bei der<br />
sogenannten Landarztquote. Die<br />
CDU-Fraktion hat diese seit 2019<br />
gefordert, 2<strong>02</strong>1 wurde sie endlich<br />
vom Landtag beschlossen. „Hätte<br />
die Ministerin den Antrag zeitnah<br />
umgesetzt und nicht durch<br />
ihr typisches Zaudern verzögert,<br />
könnten schon mehrere Jahrgänge<br />
von Nachwuchsmedizinern auf<br />
dem Weg zum Landarzt sein. Das<br />
Durchschnittsalter niedergelassener<br />
Ärzte liegt bei über 50 Jahren,<br />
viele Stellen sind unbesetzt. Zippel:<br />
„Zu wenig, zu langsam und<br />
ohne Elan – das charakterisiert<br />
das Agieren der Landesregierung<br />
in der Gesundheitspolitik. Die<br />
Linke-Ministerin verschleppt eine<br />
der wesentlichen Zukunftsfragen<br />
unseres Landes.“<br />
Die Ettersburger Erklärung der<br />
CDU-Fraktion<br />
■ Sicherstellungsoffensive für Thüringer<br />
Krankenhäuser auf dem Land: Rot-Rot-<br />
Grün hat die Landeskrankenhausplanung<br />
verzögert. Das schafft massive Unsicherheit<br />
und verhindert wichtige Zukunftsinvestitionen.<br />
Das muss Fahrt aufnehmen!<br />
■ Hausarztgarantie für ganz Thüringen<br />
geben: Die Landarztquote und entsprechende<br />
Studienplätze müssen kommen!<br />
Die Quote muss auch für Pharmazeuten<br />
und Zahnärzte umgesetzt werden.<br />
■ Telenotarzt einführen: Damit sollen Rettungszeiten<br />
verkürzt und die Behandlungsqualität<br />
gesteigert werden.<br />
■ Verfügbarkeit von Medikamenten garantieren:<br />
Versorgungsengpässe bei wichtigen<br />
Medizinprodukten, Medizintechnik<br />
und Arzneimitteln darf es in einem hochentwickelten<br />
Industrieland nicht geben.<br />
■ Pflegende Angehörige entlasten: Sie tragen<br />
die Hauptlast! Darauf dürfen wir uns<br />
nicht weiter ausruhen.