HEIMAT. LAND. THÜRINGEN. Ausgabe 02/23
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SEITE 5<br />
CDU-Fraktionschef<br />
Mario Voigt<br />
setzt sich für ein<br />
Gesellschaftsjahr<br />
ein.<br />
Zeitenwende gilt<br />
für jeden Einzelnen!<br />
Besser ein Gesellschaftsjahr,<br />
statt sich auf Straßen zu kleben.<br />
Mario Voigt | Fraktionsvorsitzender<br />
Der Thüringer Landtag hat auf<br />
Antrag der CDU-Fraktion über die<br />
Einführung eines verpflichtenden<br />
Gesellschaftsjahres für alle<br />
Jugendlichen nach der Schule<br />
diskutiert. „Die Wiederaufnahme<br />
einer allgemeinen Wehrpflicht<br />
allein greift zu kurz. Die Bundeswehr<br />
befindet sich im Wandel<br />
und steht vor neuen Herausforderungen.<br />
Aber auch der Rest<br />
der Gesellschaft steht vor neuen<br />
Aufgaben. Ziel muss es deshalb<br />
sein, ein Gesellschaftsjahr für alle<br />
jungen Menschen einzuführen“,<br />
erklärte dabei der Fraktionsvorsitzende<br />
Mario Voigt. Wir müssten<br />
auf all die vielschichtigen und<br />
enormen Herausforderungen<br />
unserer Zeit reagieren können.<br />
Neben der Bundeswehr, in der<br />
ein solches Pflichtjahr geleistet<br />
werden könne, rückt Voigt auch<br />
soziale, ökologische und kulturelle<br />
Bereiche in den Fokus. Russlands<br />
Angriffskrieg in der Ukraine<br />
und die daraus resultierenden<br />
Krisen und nicht zuletzt auch<br />
die Corona-Pandemie hätten<br />
gezeigt, dass es neue Antworten<br />
auf aktuelle Fragen brauche. Der<br />
CDU-Politiker: „Es braucht eine<br />
moderne Lösung für unser Land.<br />
Die Zeitenwende findet bei jedem<br />
Einzelnen statt.“<br />
Statt sich hauptberuflich auf<br />
Straßen zu kleben und privat<br />
nach Bali zu fliegen, sollten Jugendlich<br />
lieber ein Gesellschaftsjahr<br />
für das Land machen. Dieses<br />
würde Orientierung geben und<br />
den Zusammenhalt stärken.<br />
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