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OBERNEULAND_03_2023_ePaper_230223

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GESUNDHEIT<br />

Promotion<br />

MIT LEICHTIGKEIT DIE BEHANDLUNG ERLEBEN<br />

Lachgasbehandlung<br />

Unser gesamtes Team legt sehr viel Wert auf eine stressfreie<br />

Behandlung für unsere Patienten. Sie sollen sich bei uns wohl fühlen<br />

und gern unsere Praxen besuchen. Natürlich gibt es die ein oder andere<br />

Behandlung, die doch mal etwas anstrengend werden kann. In solchen<br />

Situationen bieten wir unseren Patienten die Behandlung unter Lachgas<br />

an. Lachgas hat viele Vorteile:<br />

Reduziert Angstgefühle und entspannt<br />

• Wir setzen gern Lachgas ein, weil wir das auffällig reduzierte Angstgefühl<br />

und die deutliche Entspannung bei unseren Patienten feststellen.<br />

• Lachgas wirkt leicht schmerzlindernd.<br />

• Bei Behandlungen im Mund kann Lachgas den Würgereiz stark<br />

mindern.<br />

• Lachgas ist leicht zu dosieren und wird von uns so eingesetzt, dass es<br />

über den Behandlungszeitraum nicht anhält. Das heißt, nach dem<br />

Abschalten der Lachgaszufuhr sind Sie wieder hellwach und haben<br />

die Behandlung stressfrei überstanden.<br />

So läuft die Lachgasbehandlung ab<br />

Unseren Patienten setzen wir für die Lachgaszufuhr eine Nasenmaske<br />

auf. Diese ist mit einem Schlauch verbunden, durch den eine Mischung<br />

von Lachgas und Sauerstoff in die Nase gelangt und eingeatmet wird.<br />

Lachgas ist geruchs- und geschmacksneutral. Nach nur wenigen Minuten<br />

tritt die Wirkung ein. Ein wohliges Grundgefühl durchströmt den Körper,<br />

Schmerzen werden kaum wahrgenommen. Die Behandlung erleben Sie<br />

angenehm in einem etwas schläfrigen Zustand. Es könnten Empfindungen<br />

der Schwere in den Beinen auftreten.<br />

Nähert sich die Behandlung dem Ende, wird durch den Schlauch nur<br />

noch reiner Sauerstoff befördert, der für ein paar Minuten vom Patienten<br />

eingeatmet wird. Dadurch wird das Lachgas abgeatmet und verbleibt<br />

nicht, wie andere Beruhigungsmittel im Körper. Nun kann der Patient<br />

uneingeschränkt die Praxis wieder verlassen.<br />

www.mund-kiefer-gesicht-bremen.de<br />

FÜR MEHR WOHLBEFINDEN…<br />

DEN ORGANISMUS IN<br />

DEN WECHSELJAHREN<br />

AKTIV UNTERSTüTZEN<br />

Die Wechseljahre sind eine Zeit der Umstellung, die jede<br />

Frau anders erlebt. Früher oder später sehen sich alle damit<br />

konfrontiert, dass der Körper die Herstellung von Östrogen<br />

einstellt. Während einige so gut wie keine Veränderungen<br />

spüren, haben andere mit starken körperlichen und seelischen<br />

Begleiterscheinungen – von Hitzewallungen bis Schlafstörungen<br />

– zu kämpfen. Wie sehr das Wohlbefinden davon beeinträchtigt<br />

wird, hängt nicht zuletzt auch von der individuellen<br />

Einstellung ab. Denn die Wechseljahre sind ein natürlicher<br />

Prozess. Statt mögliche Beschwerden zu unterdrücken, kann es<br />

weitaus sinnvoller sein, den Organismus aktiv zu unterstützen.<br />

Säure-Basen-Haushalt mit Bädern<br />

im Gleichgewicht halten<br />

Der Stoffwechselexperte Dr. h. c. Peter Jentschura empfiehlt<br />

zum Beispiel, den Körper regelmäßig mit basischen Bädern,<br />

Fußbädern, Wickeln, Strümpfen und Stulpen zu entlasten.<br />

Ein- bis zweimal pro Woche werden ein basisches Vollbad und<br />

zwei bis drei Fußbäder mit einem Körperpflegesalz empfohlen,<br />

um überschüssige Säuren über die Haut auszuscheiden.<br />

Im Alltag auf Ernährung, Bewegung<br />

und Entspannung achten<br />

Eine basenüberschüssige Ernährung mit Mineral- und<br />

Vitalstoffen kann zusätzlich zu einer Neutralisierung von<br />

Säuren und einer Stärkung der Ausscheidungsorgane beitragen.<br />

Frauen, die häufig knackige Salate, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte,<br />

Nüsse, Samen und Kräuter verzehren, können zudem<br />

von der positiven Wirkung natürlicher Pflanzenhormone<br />

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