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OBERNEULAND_03_2023_ePaper_230223

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Treppen sollten in räumlichem und optischem Bezug<br />

zu anderen Gestaltungselementen stehen.<br />

Gestaltung in<br />

guten Händen<br />

Wahl: „Eine Treppe ist immer die hochwertigere,<br />

edlere, aber auch kostspieligere<br />

Form der Höhenüberwindung im<br />

Vergleich zu einer Rampenanlage. Diese<br />

benötigt deutlich mehr Platz als eine<br />

Treppe. Wenn der betreffende Weg nicht<br />

unbedingt befahrbar sein muss, raten wir<br />

immer zu Stufen.“ Und er ergänzt:<br />

„Zu steile Rampen können schnell rutschig<br />

werden. Auch Menschen mit Einschränkungen<br />

können zumeist besser ein paar<br />

einzelne Stufen überwinden als einen zu<br />

steilen Weg.“<br />

Gestufte Hingucker<br />

In ästhetischer Hinsicht sind Treppen<br />

ohnehin die Sieger, sofern sie sorgfältig<br />

geplant sind. Andreas Leucht denkt sie immer<br />

als Teil eines gestalterischen Gesamtkonzepts:<br />

„Treppen kommen ja selten<br />

allein daher, stehen immer in räumlichem<br />

und optischem Bezug zu anderen Gestaltungselementen.“<br />

Da können schon ein<br />

paar Stufen zum Designstatement werden<br />

oder für den gestalterischen Brückenschlag<br />

zwischen Garten und Wohnhaus sorgen.<br />

Selbst Architekturelement, sollten sie<br />

dennoch immer fest im Garten verwurzelt<br />

sein, besonders reizvoll ist, ihre Interaktion<br />

„Treppen kommen<br />

selten allein daher,<br />

stehen immer in räumlichem<br />

und optischem<br />

Bezug zu anderen<br />

Gestaltungselementen.“<br />

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