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KVWL kompakt + praxis intern Februar 2023

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Innovativ auf dem Weg zur digitalen Arbeitswelt<br />

Die <strong>KVWL</strong> startet<br />

ein Projekt zur<br />

Fort bildung von<br />

Digi-Managerinnen<br />

Angebot richtet sich an Praxis- Mitarbeiterinnen<br />

/ Bewerbungsphase startet am<br />

1. März <strong>2023</strong> / Alle Infos auf einen Blick<br />

2/<strong>2023</strong><br />

6<br />

Die digitale Praxis ist für die niedergelassenen<br />

Vertragsärzte und –psychotherapeuten<br />

der Arbeitsalltag von<br />

morgen. Aber schon heute gehören<br />

beispielsweise die Online-Terminvergabe und<br />

das Arbeiten mit telemedizinischen Angeboten<br />

wie der Videosprechstunde zur täglichen<br />

Routine. „Digitalisierung ist richtig und wichtig“,<br />

betont <strong>KVWL</strong>-Vorstand Thomas Müller.<br />

„Aber nur dann, wenn sie einen Mehrwert für<br />

beide Seiten – Behandler und Patient – mit<br />

sich bringt.“ Was aktuell beim digitalen Arbeiten<br />

möglich ist, zeigt die Körperschaft in ihrer<br />

bundesweit einmaligen Dauerausstellung<br />

„di<strong>praxis</strong>“ im Ärztehaus in Dortmund. „Aber<br />

ohne gut geschultes Personal, das die verschiedenen<br />

Anwendungen auch richtig einsetzen<br />

und die digitalen Abläufe in den Praxen<br />

einschätzen kann, ist sinnvolles digitales Arbeiten<br />

kaum realisierbar“, so Müller weiter.<br />

Die <strong>KVWL</strong> setzt nun genau an dieser Stelle<br />

an und bietet ab Mitte April <strong>2023</strong> zum ersten<br />

Mal eine Fortbildung zur Digi-Managerin für<br />

die Etablierung von Digitalisierungsbeauftragten<br />

in Arztpraxen und psychotherapeutischen<br />

Praxen an. Das Projekt, das Ende<br />

vergangenen Jahres grünes Licht vom Bundesgesundheitsministerium<br />

erhalten hat und<br />

entsprechend gefördert wird, ist entstanden<br />

in Kooperation mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

und dem Lehrstuhl für Gesundheitsinformation<br />

der Universität Witten/Herdecke.<br />

Thomas Müller: „Ziel des Projekts ist es, die

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