null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...
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Null-Emissions-Gemeinden <strong>als</strong> <strong>strategische</strong> Zielsetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Landnutzung<br />
Über die Projektlaufzeit hinaus sollen Verstetigungsstrukturen etabliert werden mit den Partnern<br />
der Regionen. Das Ziel dabei ist die Schaffung <strong>eine</strong>s "SSM Rates", der nach dem Ende der<br />
Laufzeit dieses Projektes die aufgebauten Strukturen verstetigen kann und dessen fortlaufende<br />
Finanzierung und Anbindung mit politischem Gewicht gesichert ist. Der Rat kann örtlich und zum<br />
Zwecke der Kompetenzerhaltung und -fortentwicklung im Zukunftszentrum angesiedelt werden,<br />
welches <strong>als</strong> Folgeprojekt vor Ort realisiert werden soll.<br />
Durch verbesserte Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft wird ebenso erwartet, dass<br />
eigene Produkte und Dienstleistungen künftig schneller und effizienter entwickelt und angeboten<br />
werden können.<br />
Ergebnis und Umsetzung des Gesamtprojektes dienen somit <strong>als</strong> Grundlage <strong>für</strong> nachfolgende oder<br />
darauf aufbauende Projekte und <strong>als</strong> Referenz <strong>für</strong> Entscheidungsgremien.<br />
Am Ende dieses Projektes soll der systemische Ansatz in den Verbands<strong>gemeinden</strong> Rockenhausen<br />
und Sprendlingen-Gensingen fest etabliert sein.<br />
Aus der Kombination von Landnutzung und Wasserwirtschaft werden im Sinne dieses Projektes<br />
neue Potenziale erwachsen, die areal zukünftig aufgreifen und in Hinblick auf innovative,<br />
systemische Ansätze weiterentwickeln wird.<br />
5.3.5 Arbeitsteilung/Zusammenarbeit mit Dritten<br />
Während der gesamten Projektlaufzeit wird mit den Projektpartnern sehr eng<br />
zusammengearbeitet. Darüber hinaus werden folgende Dritte integriert:<br />
1. Behörden und Verwaltung (Umwelt-, Innen- und Wirtschaftsministerium RP,<br />
Dienstleistungszentrum ländlicher Raum , SGD Süd & SGD Nord, Planungsgemeinschaft<br />
Westpfalz, Kreisverwaltung und kommunale Verwaltung mit Bürgermeister, Werksleiter,<br />
Kläranlagenpersonal etc.)<br />
2. Institute und Universitäten, die Untersuchungen und Forschungsarbeiten in den Regionen im<br />
Bereich Wasserwirtschaft durchgeführt haben z.B. TU Kaiserslautern, Uni Koblenz-Landau, FH<br />
Bingen).<br />
3. Akteure vor Ort: Ortsbürgermeister, Bürger, Industrie und Gewerbe, Landwirte,<br />
Gartenbaubetriebe etc. .Durch verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und begleitende<br />
Informationsveranstaltungen sollen diese Akteure immer auf dem Laufenden gehalten werden und<br />
den Prozess möglichst aktiv mitgestalten (z.B. in Bottum- up-Workshops).<br />
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