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Null-Emissions-Gemeinden <strong>als</strong> <strong>strategische</strong> Zielsetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Landnutzung<br />

Zum Schluss soll an dieser Stelle noch betont werden, dass die zu erwartenden Projektergebnisse<br />

zu <strong>eine</strong>r deutlichen Stärkung der regionalen Wirtschaft bei Handwerkern und Dienstleistern führen<br />

werden, was die Schaffung neuer Arbeitsplätze in beiden Regionen und darüber hinaus mit sich<br />

bringt.<br />

5.3.4.4 Wissenschaftliche Erfolgsaussichten<br />

Für areal stellt die starke Anwendungsorientierung bei gleichzeitig guter wissenschaftlicher<br />

Begleitung <strong>eine</strong> wesentliche Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong>n guten wissenschaftlichen Erfolg des<br />

Projektes dar. Im Gegenzug bestärkt die große Anwendungsnähe der einzelnen Projektbereiche<br />

die wissenschaftliche Arbeit.<br />

Die Projektbeteiligung erfordert <strong>eine</strong> enge Zusammenarbeit mit Firmen, Netzwerken und<br />

Forschungs-/Transferstellen, insbesondere aus dem eigenen <strong>als</strong> auch den anderen<br />

Partnerteilprojekten, was den wissenschaftlichen Erfolgsaussichten des Gesamtprojektes spürbar<br />

zu Gute kommt. .<br />

Durch <strong>eine</strong> verstärkte interdisziplinäre Vernetzung wird der Zugang zu Informationen erleichtert<br />

und schafft schnellen Wissenszuwachs. Der systemische Ansatz erfordert automatisch die Bildung<br />

von Netzwerken.<br />

Die übergeordnete Handlungsanleitung des Gesamtprojektes in Form des Handbuches wird<br />

anderen Nutzergruppen (z.B. regionalen Politikern <strong>als</strong> Beratungstool usw.) zur Verfügung stehen.<br />

Ebenso wird bei der Ausarbeitung des Konzeptes <strong>für</strong> das Zukunftszentrum ein verstärkter<br />

inhaltlicher und wissenschaftlicher Austausch stattfinden, was <strong>eine</strong> permanente Hinterfragung und<br />

Abgleichung der Ergebnisschritte mit sich bringt und damit den wissenschaftlichen Projekterfolg<br />

sichern hilft.<br />

5.3.4.5 Wirtschaftliche Anschlussfähigkeit<br />

Im Rahmen des Forschungsprojektes werden viele teilweise komplexe Einzelprojekte entwickelt,<br />

die alle auf <strong>eine</strong> konkrete Umsetzung in den Regionen abzielen. Ferner werden im Rahmen des<br />

Forschungsprojektes potenzielle regionale Akteure (Handwerksbetriebe, Gewerbe, Landwirte<br />

usw.) integriert und <strong>eine</strong> Kooperation aufgebaut, damit anschließend <strong>eine</strong> konkrete Umsetzung<br />

möglich wird. Auf Grundlage der erarbeiteten Konzepte in dem Teilprojekt können nun weitere<br />

Umsetzungsschritte mit diesen Netzwerkpartnern erfolgen.<br />

Alle in diesem TP entwickelten Strategien und Projekte zielen auf <strong>eine</strong> gute Wirtschaftlichkeit und<br />

Umsetzbarkeit ab, damit mit den Akteuren <strong>eine</strong> flächendeckende Realisierung in den Regionen<br />

erreicht wird und das Projekt zum „Selbstläufer“ wird.<br />

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