null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...
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Null-Emissions-Gemeinden <strong>als</strong> <strong>strategische</strong> Zielsetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Landnutzung<br />
Matrix eingepflegt, welche die Problempunkte wie z.B. signifikant hohe Wasserverbräuche,<br />
Leitungsverluste herausstellt. Auch kritische Ausgangssituationen, wie z.B. potentielle Gefahren <strong>für</strong><br />
bestimmte Brunnen und Wasserschutzgebiete aufgrund von „problematischen Einleitern“ oder<br />
intensiver Flächennutzung werden identifiziert und dokumentiert.<br />
Weiterhin werden die Grundwasserpegel in den Regionen erfasst und in der Matrix ausgewertet.<br />
Ergänzend werden garten- und landbauliche Flächenbewässerungen erfasst und dokumentiert.<br />
Dazu werden Betriebe, Gartenbauverband und Bauern- und Winzerverband befragt.<br />
Leistungsansatz Arbeitspaket 1:<br />
Zeitdauer insgesamt: 17 Personenmonate<br />
Projektleiter: 1,5 Personenmonate<br />
Experte/Langjähriger Mitarbeiter: 2,5 Personenmonate<br />
Techniker: 1,5 Personenmonate<br />
Facharbeiter: 1,5 Personenmonate<br />
Sachbearbeiter: 9 Personenmonate<br />
Bauzeichnerin: 3 Personenmonate<br />
Insgesamt: 21 Personenmonate<br />
Sachkosten gesamt: 10.000 €<br />
Reisekosten gesamt: 4.050 €<br />
Arbeitspaket 2 : Darstellung der Optimierungspotenziale (Potenzial-Analyse)<br />
In diesem Arbeitspaket sollen die Potenziale der beiden Regionen aus wasserwirtschaftlicher Sicht<br />
herausgearbeitet werden. Dazu werden auf Basis der Grundlagenermittlung die regionalen<br />
Ressourcen sowie auch die Problemzonen besonders betrachtet und im Hinblick auf die<br />
Projektziele ausgewertet. Neben den erfassten Daten werden zu erwartende Veränderungen und<br />
Entwicklungen z.B. aufgrund des Klimawandels, demographischer Veränderungen oder<br />
Landnutzungsverschiebungen (Neubaugebiete, Gewerbegebiete, Freizeitanlagen, andere<br />
landwirtschaftliche Kulturformen usw.) berücksichtigt.<br />
Auf Basis dieser Daten- und kartografischen Grundlagen werden in <strong>eine</strong>r gesonderten Betrachtung<br />
<strong>für</strong> beide Verbands<strong>gemeinden</strong> bis zum Jahre 2020 zwei Entwicklungsszenarien ausgearbeitet,<br />
zum Einen ein Referenzszenario „business as usual“ und zum Anderen ein visionäres Szenario<br />
ohne Berücksichtigung von Restriktionen. Die Ergebnisse werden anschließend dem TP 2 zur<br />
weiteren Verwendung zur Verfügung gestellt.<br />
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