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null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...

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Null-Emissions-Gemeinden <strong>als</strong> <strong>strategische</strong> Zielsetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Landnutzung<br />

verdeutlicht. U.a. Änderungen im Flächenverbrauch durch optimiertes SSM, Reduzierung<br />

von Nutzungskonflikten durch Mehrnutzungskonzepte etc.<br />

Verbale Erläuterungen ergänzen diese Darstellungen. Die jeweiligen Ergebnisse (IST-Modelle und<br />

Szenarien-Modelle) werden im Rahmen von Workshops „Systemmodelle“ dem Projektteam<br />

vorgestellt. Sie sollen insbesondere den Teilprojektpartnern wiederum <strong>als</strong> Grundlage <strong>für</strong> nächste<br />

Bearbeitungsschritte, vor allem zur Wahrnehmung von Schnittstellen, dienen.<br />

Hierzu sind 3 Veranstaltungen geplant, ein Workshop zur Vorstellung und Diskussion der<br />

Ausgangsmodelle (IST) im Rahmen <strong>eine</strong>s regelmäßigen Projekttreffens (Januar 2011) sowie je<br />

<strong>eine</strong>n Workshop zur Vorstellung der Szenarien-Modelle in den jeweiligen Verbands<strong>gemeinden</strong><br />

(voraussichtlich September 2012).<br />

Auf Basis dieser Modelle sollen in den Teilprojekten 3, 4, 5 und 6 sowie hinsichtlich rechtlicher<br />

Anpassungserfordernisse in Teilprojekt 7 konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet werden.<br />

Handlungsempfehlungen, welche die identifizierten und dargestellten Schnittstellen und<br />

Synergiepotenziale soweit möglich berücksichtigen und aktivieren.<br />

Meilenst<strong>eine</strong>: Stoffstrom- und Landnutzungsmodelle <strong>für</strong> jede Verbandsgemeinde (IST sowie<br />

SOLL/KANN – unter Berücksichtigung verschiedener Szenarien)<br />

Zeitdauer: 14 Monate<br />

Erforderliche Personenmonate: 17 (IfaS), 12 (ISS)<br />

AP 3: Entwicklung <strong>eine</strong>r Bewertungsmatrix <strong>für</strong> Handlungsoptionen<br />

Um <strong>eine</strong> Bewertung und integrative sowie <strong>strategische</strong> Einordnung der in den Teilprojekten 3, 4, 5,<br />

6 und 7 entwickelten Handlungsempfehlungen gewährleisten zu können, werden in TP 2<br />

Indikatoren entwickelt und <strong>eine</strong> einheitliche Bewertungsmatrix erarbeitet.<br />

Mit Hilfe dieser Bewertungsmatrix soll <strong>eine</strong> auf die Zielsetzung des Gesamtprojekts ausgerichtete<br />

Wirkungsabschätzung je Handlungsempfehlung ermöglicht werden. Diese Wirkungsabschätzung<br />

ist in Anlehnung an das Ökobilanzprinzip auf <strong>eine</strong> Bewertung unterschiedlicher<br />

Umweltauswirkungen (hier eher im Sinne <strong>eine</strong>s Umweltbeitrags) ausgerichtet, welche durch die<br />

Umsetzung <strong>eine</strong>r Handlungsempfehlung hervorgerufen werden. Entsprechend der<br />

Gesamtausrichtung des Projekts, werden über festgelegte Indikatoren und deren verbal-<br />

argumentative bzw. soweit möglich quantitative Bewertungen unter anderem der Beitrag zu<br />

Emissionsfreiheit, Ressourcenschonung und nachhaltigem Landmanagement bewertet. Etwa<br />

bezogen auf:<br />

o Reduzierung CO2-Emissionen,<br />

o Regionale Flächeneffizienz,<br />

o Regionale regenerative Energieerzeugung,<br />

o etc.<br />

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