26.12.2012 Aufrufe

null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...

null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...

null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Null-Emissions-Gemeinden <strong>als</strong> <strong>strategische</strong> Zielsetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Landnutzung<br />

Partizipations- und Kommunikationsprozesse hiervon profitieren. Der Zugang lokaler Akteure<br />

sowie der Projektpartner zu projektbezogenen Informationen soll maßgeblich durch TP 1<br />

unterstützt werden. Hierduch sowie durch ein aktives Akteursmanagement wird die<br />

Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteursgruppen unterstützt.<br />

5.1.4.3 Wissenschaftl. und wirtschaftl. Anschlussfähigkeit<br />

Wissenschaftliche Folgeprojekte, welche sich unmittelbar aus TP 1 ergeben könnten, sind z.B.<br />

Forschungs- bzw. Praxisprojekte, welche sich eingehender mit der Thematik innovativer<br />

Kommunikations- und Partizipationsformen zur Vorbereitung, Übertragung und Umsetzung von<br />

Null-Emissions-Strategien zur nachhaltigen Landnutzung beschäftigen.<br />

Des Weiteren unterstützt TP1 die wirtschaftliche Anschlussfähigkeit des Vorhabens durch <strong>eine</strong><br />

aktive Kontaktaufnahme mit potenziellen Verwertern bzw. Multiplikatoren, welche ein Interesse an<br />

der Nutzung bzw. Verbreitung des Handbuchs und damit einhergehender Projektergebnisse<br />

haben. Die in Arbeitspaket 1 angestrebten Kooperationen unterstützen diesen Ergebnistransfer<br />

maßgeblich.<br />

Auch die in den Verbands<strong>gemeinden</strong> vorgesehene Informationsstellen (AP 2) tragen zum<br />

Projekterfolg und der Verwertung der Ergebnisse bei. Durch die kontinuierliche Einbindung<br />

personeller Ressourcen in den Verwaltungen wird maßgeblich zur Schaffung lokalen Know-hows<br />

beigetragen – sowohl im allgem<strong>eine</strong>n Projektmanagement <strong>als</strong> auch inhaltlich Bezug nehmend auf<br />

die in diesem Vorhaben behandelten fachlichen Fragestellungen. Die Person<strong>als</strong>telle trägt zur<br />

Verstetigung der Strukturen vor Ort bei bzw. kann <strong>eine</strong>n Impuls hierzu geben.<br />

5.1.4.4 Arbeitsteilung/Zusammenarbeit mit Dritten<br />

Das Teilprojekt 1 gliedert sich in drei Arbeitspakete die aufgrund der Aufgabenstellung in engem<br />

Zusammenhang stehen. Die Bearbeitung des Arbeitspaktes 1 wird durch das IfaS erfolgen. Das<br />

Vorhaben setzt <strong>eine</strong> enge Zusammenarbeit mit den beiden Verbands<strong>gemeinden</strong> voraus. Um<br />

dieser Integration Rechnung zu tragen ist die Schnittstelle zur Verwaltungsebene im Teilprojekt 1<br />

Teil <strong>eine</strong>s eigenen Arbeitspaketes (AP2), welches durch jeweils <strong>eine</strong> eigene Stelle in den<br />

Verbands<strong>gemeinden</strong> durchgeführt wird. Die Bearbeitung von Arbeitspaket 3 erfolgt durch das<br />

ZUKUC. Darüber hinaus sind Kooperationen zur Thematik mit anderen Einrichtungen vorgesehen.<br />

Im konkreten Fall sollen bei den geplanten Workshops Experten aus Wissenschaft und Praxis<br />

eingebunden werden.<br />

Seite 32/179

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!