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Null-Emissions-Gemeinden <strong>als</strong> <strong>strategische</strong> Zielsetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Landnutzung<br />

• Trägerschaften der Schulen<br />

• Hochschulen (... welche Hochschulen werden von regionalen Akteuren besucht?)<br />

• Volkshochschulen<br />

Insgesamt verstehen wir die hier angewendeten Instrumentarien und Methoden im Rahmen des<br />

Kommunikationsmanagement <strong>als</strong> Vermittlungsstrategie im Sinne <strong>eine</strong>r Bildungsstrategie. Die<br />

Region die <strong>als</strong> Bezugsraum <strong>für</strong> das Stoffstrommanagement gewählt worden ist, wird damit<br />

gleichzeitig <strong>als</strong> „Lernende Region“ aufgefasst. Informationen, Wissen und Kompetenzen, die <strong>für</strong><br />

<strong>eine</strong> erfolgreiche Optimierung der Stoff- und Energieströme sowie des Landmanagements in <strong>eine</strong>r<br />

Region notwendig sind, bilden daher das Material, das an die in diesen Bereichen involvierten<br />

Akteure zu vermitteln ist. Informationen, Wissen und Kompetenzen spannen damit den<br />

Orientierungsrahmen auf <strong>für</strong> die Erprobung und schließlich die Umsetzung neuer und<br />

zukunftsfähiger Verhaltensmuster einzelner Akteure und ganzer Akteursnetzwerke. Der hier<br />

vertretene Bildungsansatz stützt sich in allen Bereichen auf dem Ansatz der UN-Dekade „Bildung<br />

<strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Entwicklung (BNE)“.<br />

Methodischer Schritt II: Entwicklung und Einsatz von Informations-, Kommunikations-, und<br />

Bildungsstrategien.<br />

Aufbauend auf den gewonnenen Daten bezüglich der Informations-, Kommunikations-, und<br />

Bildungsstrukturen <strong>eine</strong>r Region, können geeigneten Public relations (PR)-Strategien zur<br />

Informationsbereitstellung zum Thema „Null Emission und nachhaltiges Landmanagement“<br />

entwickelt und angewendet werden. Regionale Akteure sind hierbei zu beteiligen und Strategien<br />

an die konkreten regionalen Gegebenheiten zu adaptierten. Damit die Informationen allerdings<br />

wahrgenommen und aufgenommen werden, müssen sie die Selektionsbarrieren der<br />

„Aufmerksamkeit“ und der „Glaubwürdigkeit“ überwinden, um die notwendige „Akzeptanz“ durch<br />

die regionalen Akteure bzw. Stakeholder zu bekommen.<br />

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