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Null-Emissions-Gemeinden als strategische Zielsetzung für eine nachhaltige Landnutzung
• Print-Medien: Verbreitung und Rezeption von
o Tageszeitungen
o Verbands-/ Kirchen-Zeitschriften
o Regionale Werbezeitungen
o Vereinszeitungen
o Schul-Zeitungen
o Sonstige
• TV-, Radio, Kino
o Regionales Radio und Fernsehen
• Internet-Anbindung
o Verfügbarkeit von „schnellen“ Internetzugängen
o Kommunale, regionale Webportale
o Web 2.0-Portale
Erfassung und Analyse formaler und informeller regionaler Kommunikationsnetzwerke:
Hierfür sind ähnlich wie im methodischen Konzept einer Stoffstromanalyse, hier: Potenzialanalyse,
zunächst die theoretisch möglichen kommunikativen Verbindungen zwischen den Akteuren zu
identifizieren. Das theoretisch mögliche Kommunikationsnetzwerk ist mit einer Bestandsaufnahme
der faktisch existierenden Kommunikationsnetzwerke zu kontrastieren. Die relevanten faktischen
Kommunikationsnetzwerke sind sodann unter dem Gesichtspunkt technischer
Kommunikationsbarrieren zu prüfen. Gegebenenfalls sind technische Barrieren durch geeignete
Strategien zu überwinden.
Nach der Erfassung technischer Aspekte kommunikativer Netzwerke ist zu prüfen, welche
materiellen/ finanziellen, zeitlichen und ideellen Aufwände (Input) die einzelnen Akteure der
Kommunikationsnetzwerke
• faktisch in die bestehenden Netzwerke als Input liefern und
• welchen Input („Invest“) sie bereit wären zu investieren, um welche gewünschten Effekte
(„Return“) zu erzielen.
Erfassung und Analyse regionaler Bildungsstrukturen:
Parallel zu der Bestandsaufnahme der relevanten regionalen Informations- und
Kommunikationsstrukturen wird eine Erfassung der regionalen Bildungslandschaft durchgeführt.
Regionalen Bildungsstrukturen
• Kindergarten
• Schulen (Primar-, Sekundar-, Tertiärer Bereich)
• Berufliche Bildungseinrichtungen
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