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null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...

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Null-Emissions-Gemeinden <strong>als</strong> <strong>strategische</strong> Zielsetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Landnutzung<br />

• Workshops:<br />

o Organisation und Durchführung <strong>eine</strong>r Auftaktveranstaltung sowie <strong>eine</strong>r<br />

Abschlusskonferenz<br />

o Organisation und Durchführung von halbjährlichen Projektworkshops,<br />

Zielfindungsworkshops sowie von dreier Methodenworkshops<br />

o Koordinierung von übergeordneten Projekttreffen hinsichtlich der vom Projektträger<br />

zu berücksichtigen Statusseminare (einmal jährlich) und Fachworkshops (dreimal<br />

jährlich)<br />

o Dokumentation der durchgeführten Workshops<br />

• Statusberichte und Meilensteinplanung<br />

o Entwicklung <strong>eine</strong>s Projektinformationssystems zur terminliche Kontrolle des<br />

aufgestellten Meilensteinplans sowie zur Verstetigung des Informationsaustausches<br />

innerhalb der Projektpartner<br />

o Auswertung der halbjährlichen Statusberichte (Fortschrittsberichte) aus den<br />

jeweiligen Teilprojekten und Rückkopplung an die Projektpartner<br />

o Jährliche Berichterstattung über den aktuellen Projektstatus und aktuellen<br />

Fragestellungen<br />

• Ergebnistransfer<br />

o Redaktionelle Bearbeitung und Umsetzung (Veröffentlichung) des Handbuchs<br />

„Nachhaltiges Landmanagement durch regionale Null-Emissions-Strategien“ (kurz:<br />

Handbuch)<br />

o Bereitstellung von Bildungsmaterial (Schulungsempfehlungen) aus AP 3, welche mit<br />

der Verbreitung und Anwendung des Handbuchs einhergehen und dies<br />

unterstützen<br />

o Kommunikation zu möglichen Multiplikatoren, z.B. Deutscher Städte- und<br />

Gemeindebund, Landwirtschaftsverbände etc.<br />

Arbeitspaket 2: Informationsstelle auf Verwaltungsebene<br />

Um das Vorhaben auch auf der Verwaltungsebene der jeweiligen Zielregionen zu verankern ist<br />

<strong>eine</strong> direkte Beteiligung jeweils <strong>eine</strong>s Mitarbeiters (Projektbeauftragter) der Verbands<strong>gemeinden</strong><br />

notwendig. Zentrale Aufgabe der Projektbeauftragten ist die Schnittstelle zwischen den<br />

kommunalen Akteuren und den im Vorhaben agierenden Verbundpartnern zu bilden. Darüber<br />

hinaus unterstützt der Projektbeauftragte die Kommunikation zu wichtigen privaten Akteuren in der<br />

Zielregion.<br />

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