null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...

Null-Emissions-Gemeinden als strategische Zielsetzung für eine nachhaltige Landnutzung
den Projektträger weitergeleitet werden. Ferner werden Kooperationen zu mehreren, an ähnlichen
Fragestellungen arbeitenden Projekten und Organisationen aufgebaut. Ziel ist hierbei durch eine
enge Zusammenarbeit Vorteile in der jeweiligen Projektarbeit zu generieren und Synergieeffekte
bei der jeweiligen Frage- und Aufgabenstellungen herauszuarbeiten.
Der konkreten Abstimmung der Arbeiten zwischen einzelnen Teilprojekten und Projektpartnern,
aber auch im Gesamtprojekt dienen interne Projektworkshops. Während die Treffen innerhalb der
einzelnen Teilprojekten überwiegend von den jeweiligen Bearbeitern selbst organisiert werden, ist
die Projektkoordination mit der inhaltlichen Planung und Durchführung der Projektworkshops
betraut. Diese finden zweimal jährlich in einer Verbandsgemeinde wechselseitig statt.
Darüber hinaus werden zu Projektbeginn Zielfindungsworkshops mit verschiedenen
Akteursgruppen (inhaltlich durch TP 2 vorbereitet) organisatorisch und operativ unterstützt. In
enger Abstimmung mit TP 2 unterstützt TP 1 außerdem organisatorisch die Durchführung dreier
Methodenworkshops, vgl. TP 2.
Insgesamt lassen sich die Aufgaben der inhaltlichen und administrativen Projektkoordination in
folgende Bereiche und Tätigkeiten untergliedern:
• Interne Kommunikation:
o Erstellung eines Kooperationsvertrages innerhalb der Verbundpartner
o Kommunikation zum Projektträger sowie jährliche Berichterstattung über den
aktuellen Projektstatus und aktuelle Fragestellungen
o Bereitstellung von projektspezifischen sowie projektübergreifenden Informationen
für die Projektpartner
o Projektdokumentation hinsichtlich des Gesamtvorhabens (Abschlussbericht)
• Externe Kommunikation:
o Konzipierung, Umsetzung und Pflege der projekteigenen Internetpräsenz bezüglich
der Vorhabensziele, Projektstatus, Ergebnisdokumentation, Veranstaltungen,
Kontaktdaten etc.
o Kommunikation und Informationsaustausch mit externen Organisationen und
Projekten mit ähnlichem Themenschwerpunkt
o Teilnahme an themenbezogenen Fachtagungen und Symposien
o Veröffentlichung von Fachartikeln in Fachzeitschriften sowie in regionalen Medien
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