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Null-Emissions-Gemeinden als strategische Zielsetzung für eine nachhaltige Landnutzung
8 Notwendigkeit der Zuwendung
Diese wichtige und notwendige Grundlagenforschung in und mit der Praxis beginnend mit einer
Konzeptinnovation, die weiter entwickelt wird zu einer Prozessinnovation kann nur mit öffentlichen
Mitteln umgesetzt werden.
Dieser transdisziplinäre Forschungsansatz ist in Deutschland und in Europa einzigartig und lässt
eine Vielzahl an wissenschaftlichen und wirtschaftlich tragfähigen Ergebnissen erwarten, die
zentrale Antworten auf aktuelle Fragestellungen zum nachhaltigen Landmanagement geben
werden.
Durch die Partner werden Aspekte aus der Wissenschaft, dem Ingenieurwesen bis hin zum
Verwaltungsmanagement zielgerichtet zusammengeführt und auf das Ziel Null-Emissionen
ausgerichtet. Dies geschieht in einem beispielgebenden Prozess indem Next-Practice-Projekte
gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Gemeinden umgesetzt werden. Daraus
entsteht Handlungswissen, um dringend notwendige regionale Strategien anhand der
Reorganisation der Stoffströme erarbeiten zu können. So entstehen regionale Identitäten, die
tragfähige Entwicklungen auslösen. Es entsteht mehr Wirtschaftskraft durch regionale
Innovationen. Für die zu leistende Entwicklungsarbeit und den Impuls einer ersten holistischen
Umsetzung bedarf es einer Zuwendung aus der Fördermaßnahme „Nachhaltiges
Landmanagement“.
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