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null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...

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Null-Emissions-Gemeinden <strong>als</strong> <strong>strategische</strong> Zielsetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Landnutzung<br />

Verknüpfung vorhandener Konzepte und Strategien (z.B. Haber 1972, Jedicke 1994, Heck &<br />

Wagener 2007) wird die umfassende und notwendige Forschung in der Landnutzung und dem<br />

Kulturlandschaftsmanagement mit der Basisverknüpfung in die Praxis voran getrieben, dadurch<br />

werden wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in verfügbares Handlungswissen übersetzt.<br />

Insbesondere die interdisziplinäre wissenschaftliche Arbeit steht hier noch am Anfang <strong>eine</strong>r<br />

innovativen Entwicklung, die durch dieses transdisziplinäre Vorhaben entscheidend<br />

vorangetrieben wird.<br />

Im Zuge dieses Projektes werden wissenschaftliche Publikationen, Posterpräsentationen und<br />

Vorträge <strong>für</strong> einschlägige Fachveranstaltungen und Workshops erarbeitet und der erzielte<br />

Wissensgewinn so <strong>eine</strong>m breiten Publikum zugänglich gemacht. Eine weitere Bereitstellung der<br />

Ergebnisse erfolgt über die Internetpräsentation des Verbundprojektes. Die Herstellung des<br />

Handbuchs „Nachhaltiges Landmanagement durch regionale Null-Emissions-Strategien“ wird<br />

wissenschaftlich fundiertes Know-how <strong>für</strong> die Praxis verfügbar machen. Somit ist ein direkter<br />

Transfer auch in die Praxis gegeben.<br />

Die wissenschaftlichen Erfolgsaussichten sind sehr gut.<br />

Wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit<br />

Aus den hier verfolgten Entwicklungsprozessen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit neue<br />

wissenschaftliche und wirtschaftliche Fragen herausgearbeitet werden, die im Anschluss <strong>eine</strong>r<br />

Begutachtung und anschließenden Lösung zugeführt werden sollen.<br />

Aufgrund der Praxisbasierung und dem differenzierten Konsortium wird auch <strong>eine</strong> wirtschaftliche<br />

Anschlussfähigkeit gewährleistet, denn die beteiligten Partner aus der Wirtschaft beabsichtigen<br />

weitere Produktentwicklungen und nachfolgende Platzierung am Markt. Für die betrachteten<br />

Kommunen wird <strong>eine</strong> langfristige Entwicklung angestoßen.<br />

Die wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit ist gegeben.<br />

Alle Partner erarbeiten gleichsam <strong>als</strong> Pioniere gute Beispiele, die direkt Nachahmungseffekte<br />

auslösen. Daher sind die Erfolgsaussichten <strong>für</strong> diese Verbundforschung sehr gut.<br />

Seite 171/179

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