null-emissions-gemeinden als strategische zielsetzung für eine ...
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Null-Emissions-Gemeinden <strong>als</strong> <strong>strategische</strong> Zielsetzung <strong>für</strong> <strong>eine</strong> nachhaltige Landnutzung<br />
• Senkendarstellung, Biomasse-Nachfrage<br />
• Qualitätsanforderungen der Konversionstechnik an verschiedene Biomassen<br />
• Einfluss bestimmter Bioenergie-Technologien auf die Landnutzung (z.B. Groß-BGA vs.<br />
Holz-KWK)<br />
• Entlastungspotenzial von Suffizienz- und Effizienzmaßnahmen auf die Flächenkonkurrenz<br />
TP 7 Recht:<br />
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Landnutzung:<br />
• Planung:<br />
• Förderung:<br />
o CrossCompliance<br />
o Bundeswaldgesetz<br />
o EG-Öko-VO<br />
o Raumplanung, -ordnung & Landesplanung<br />
o Fachplanungen: Naturschutz, Landwirtschaft<br />
o kommunales Recht / Handlungsspielräume der Kommunen<br />
o Flächenprämien<br />
o Agrar-Umwelt-Programme<br />
5.6.5 Verwertungsplan Teilprojekt<br />
Gegenstand dieses Teilprojektes ist die (Weiter-)Entwicklung und Verbindung von Werkzeugen <strong>für</strong><br />
ein ganzheitliches Kulturlandschaftsmanagement. Die Entwicklung <strong>eine</strong>s regional integrierten<br />
Kulturlandschaftsmanagements wird über die Herstellung von Werkzeugen erreicht, die<br />
verschiedene Funktionen abdecken. Damit werden ein umfassendes Wissensmanagement und ein<br />
-transfer passgenau zu den regionalen Anforderungen der Null-Emissions-Strategien möglich.<br />
Ebenso wie der Null-Emissions-Ansatz kann ein solches Management den Idealzustand (hier: ein<br />
optimal organisiertes Landmanagement) stets nur anstreben und damit dennoch enorme positive<br />
gesellschaftliche Effekte in den betrachteten Regionen erzielen. So führt die konkrete Beratung der<br />
beiden Verbands<strong>gemeinden</strong> im Projekt nach Erfahrung des IfaS mit vergleichbaren (wenn auch<br />
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