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Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ...

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Dipl.Ing. H.A. Goerke <strong>Religiöser</strong> <strong>Wahn</strong> Seite 81 von 83<br />

helmut@goerke.us <strong>und</strong> <strong>reale</strong> <strong>Geschichte</strong> Datum 04.11.2012<br />

Oder ist Beten nur Zeitvergeudung <strong>und</strong> psychischer Stress? Im Himmel hört niemand zu,<br />

Bakterien <strong>und</strong> Viren lachen sich über die Gebete kaputt <strong>und</strong> vermehren sich ungebremst.<br />

Fiktive Götter <strong>und</strong> Dämonen machen keine heiligen Kriege, Vulkanausbrüche, Tsunamis,<br />

Erdbeben, Tornados, Pandemien, haben kein Paradies <strong>und</strong> kein ewiges Fegefeuer der Hölle.<br />

Zufriedene Menschen gehen nicht in Kirchen um sich die Genitalien zu verstümmeln, dabei die<br />

Erbsünde eucharistisch wegzubeten <strong>und</strong> belohnen die Kinderficker Sekte mit viel Geld. Kardinal<br />

Meisner als größte RKK Dumpfbacke prunkvoll mit Gold besticktem Gewand als Zeichen seiner<br />

Menschenverachtung erklärt das Leid seiner Christen als Geschenk Gottes um den Glauben zu<br />

stärken: „Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die<br />

Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“ Schuld durch absurde<br />

Moralvorgaben macht den religiösen Humbug notwendig. Damit der allerletzte Einfaltspinsel<br />

überzeugt wird, braucht es Drohungen mit Not, Elend, heiligen Kriegen <strong>und</strong> Scheiterhaufen.<br />

Kardinal Meisners Kriegswerbung (Frankfurter R<strong>und</strong>schau) ist katholisches Dogma (No.381),<br />

einzig der Kriegsdienst, Fasten, Almosen an die heilige Kirche bescheren gläubigen Christen<br />

ewigen göttlichen Lohn: "Ein Volk könne nur beruhigt sein, wenn es wisse, dass die Waffen zur<br />

Verteidigung <strong>und</strong> Erhaltung des Friedens in Händen seien, deren Köpfe <strong>und</strong> Herzen um ihre<br />

Verantwortung vor Gott <strong>und</strong> der Welt wissen... In betenden Händen' sei die Waffe vor<br />

Missbrauch sicher". Ähnlich posaunt Bischof Overbeck: „<strong>Die</strong> Anwendung von Gewalt bedürfe<br />

eines gefestigten Gewissens <strong>und</strong> eines klaren Charakters sowie Gottvertrauen.“ <strong>Die</strong> gerechten<br />

Kriege der Religionen mit Genoziden, Ethnoziden <strong>und</strong> Massakern haben zu 95% Christen mit<br />

gesegneten Waffen geführt, angestachelt von ihren Kirchenschranzen. <strong>Die</strong> haben den Soldaten<br />

Gottes glorreiche Siege versprochen, die bösen Feinde verdammt, die Opfer verhöhnt <strong>und</strong> den<br />

Überlebenden den letzten Cent für neue Kirchen geraubt. <strong>Die</strong> bösen Feinde haben die gleichen<br />

Versprechen oft von der gleichen Kirche bekommen <strong>–</strong> totale Verarschung gläubiger Idioten.<br />

<strong>Die</strong> „Genfer Deklaration des Weltärzteb<strong>und</strong>es“ besagt ohne einen Hinweis auf Rechte wie<br />

Freiheit, Meinungsäußerung <strong>und</strong> Unversehrtheit der Person ähnlich den nationalen Gesetzen:<br />

„Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen<br />

lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft,<br />

Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung<br />

oder soziale Stellung“. Sobald man diese von der RKK abgelehnten Verpflichtungen ändert,<br />

wird aus den Menschenrechten ein paranoider <strong>Wahn</strong> der Religiotie. Für die RKK-Piusbrüder mit

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