Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ...
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Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 58 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 Österreich als Land mit einer kirchlicher Zwangssteuer für über 5 Millionen RKK Christen erlebt Kirchenaustritte im fatalen Ausmaß, obwohl 58% der Menschen an Schutzengel, 22% an Dämonen und 16% an die Wiedergeburt glauben. Die Austritte von 2009 sind nochmals um 60% angestiegen, die Gründe dafür sind Sexskandale, Prügelorgien und das groteske Theater der Pius Brüdern. Nur 14% der Katholiken Österreichs vertrauen der RKK bei abnehmender Tendenz, 47% sehen sich als Taufscheinchristen und bei 28% wird ein Austritt erwogen. Von etwa 405.000 RKK Priestern weltweit ist die Zahl in Europa um 10% gesunken. Nach dem Forschungsinstitut GFS Zürich sind in 5 Jahren 44% Katholiken aus der RKK ausgetreten. Die Zahl der Priester ist in dieser Zeit um über 35% gesunken. Frankreich hat keine Kirchensteuer, etwa 11.500 Priester der RKK sind im Mittel 78 Jahre alt. Das Erzbistum Poitiers hat für 730.000 Katholen in 600 Pfarreien weniger als 250 Priester, etwa 60% sind über 80 Jahre alt. Das Bistum rechnet mit 40 Abgängen/Jahr (durch Tod) bei 3 Novizen entsprechend 50 - 80 Novizen für ganz Frankreich. Viele Pfarreien führen mit Predigt, Katechese, Diakonie und Finanzen Laien, die „Wortgottesdienste“ den frommen Religioten als Märchen vorlesen. Die „London School of Economics and Political Science“ ermittelt 2009 per Befragung von 14.000 US-Jugendlichen Werte des Intelligenz-Quotienten bei Atheisten über 106, bei religiös Gläubigen unter 95 und bei Fanatikern unter 70. Religion als negative Auslese der Menschheit repräsentiert die untersten Schichten, Gläubige sind wenn überhaupt einseitig gebildet, geistig bequem aber vermehrungsfreudig. Die Royal Society ermittelt 3,3% britischer Akademiker, aber 68,5 % der Briten glauben an einen Gott – eine Bestätigung von je frommer umso dümmer. Beleidigt sind die Religioten immer dann, wenn sie etwas mangels Wissen und Bildung nicht begreifen können, sie kapseln sich in ihrer sozialen Schicht ab durch Beruf, Nachbarschaft, Kirchenkreis usw. und diskriminieren Außenstehende bis hin zum Mord. Atheisten sind dagegen evolutionär auf Neues ausgerichtet, tolerant, weniger fremdenfeindlich oder gar antisemitisch. Pfarrer Klaus-Peter Jörns befragt 1996 evangelische Pfarrer nach ihren Glaubensinhalten: 65 % sehen Jesus Christus als Gott, erkennen also die Existenz eines Gottes an 43 % glauben an die Allmacht Gottes 33 % halten die Heilige Schrift für heilig 33 % glauben an das Jüngste Gericht und die Hölle 13 % glauben an die biblisch-theologische Aussage der Erbsünde
Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 59 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 Kreationistische Religiotie Es gibt etwa 4.350 Religionen bei über 2.800 Göttern unterteilt in mehr als 35.000 Sekten, etwa 20 haben über 1 Mio. Anhänger. Die Religionsgründer sind psychopathologisch krank, oft gescheiterte Existenzen an Verfolgungswahn leidend. Ihr Belohnungssystem im Gehirn braucht ständig Erfolge, dazu wird gelogen und betrogen. Im Jahr 1826 verurteilt ein Gericht in Bainbridge Josef Smith jr. als Hochstapler. Der fiktive Engel Moroni gibt ihm 1827 goldene Platten mit unbekannten Schriftzeichen. Mit seinen Sehersteine Urim und Thummim kann er das lesen und das „korrekteste Buch auf Erden“ schreiben, das Buch Mormon der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“. Psychopathologischer Wahn direkt aus der Irrenanstalt. Für Kreationisten sind alle Datierungen falsch wie die von Fossilien, den Zerfall von Nukliden bei Halbwertzeiten von Tausend bis Milliarden Jahre, durch Kalkbildung in Sedimenten, Dendrologie der Baumringe, Nachweis seltener Spurenelemente, Röntgen Lumineszenz, bis zu 900.000 Jahren alte Eisbohrkerne, bis zu 140 Mio. Jahren alte Insekten und Samen in Bernstein usw. Der Archäopteryx als Übergangsform zwischen Reptil und Vogel wird negiert (ICR Impact 1989). Die Bildung neuer Arten erfolgt immer mittels vieler Evolutionsschritte, sogar Rückentwicklungen sind denkbar. Schon Aristotle erkennt zurückgebildete Augen bei Molchen. Beim Erdalter unter 10.000 Jahre müssten alle schnell zerfallende Nuklide nachweisbar sein. Ein Nuklid ermöglicht ein enges Zeitfenster, was die Religioten leugnen. C-14 mit 5.730 Jahren Halbwertzeit eignet sich zu Nachweisen von 500 bis 55.000 Jahren (1 Teil pro Billionen ppt). Die noch vorhandenen C-14 Atome werden durch Massenspektrometrie gezählt und zu den C- 12 Atomen ins Verhältnis gesetzt, C-14 Abweichungen in der Atmosphäre werden dabei berücksichtigt. Das Nuklid von Hafnium-182 im Mondgestein mit 9 Mio. Jahren Halbwertzeit eignet sich fürs Erdalter um 4,5 Milliarden Jahren. Kreationisten reklamieren die Verunreinigung der Proben und belegen so ihre intellektuelle Unfähigkeit das Verfahren zu verstehen. Kreationstische Beweise zur jungen Erde (YEC) wie Verlust von Sonnenmaterie, kosmischer Staub, Lavamassen, Mondabstand, Linksdrehung von Monden, Saturnringe, Ausdehnung von Sternenhaufen, Auskühlung, Magnetismus, Helium in der Atmosphäre, Mineralgehalt der Meere usw. sind als Spinnereien widerlegt. Kreationistische Argumente extrapolieren die Daten weniger Hundert Jahre auf eine Zeit von Mio. oder Milliarden Jahre, statistischer Humbug. Ein Argument ist die Komplexität des Menschen, es wäre unmöglich Menschen durch Evolution zu erschaffen. Das ist der biblische Anspruch vom Ebenbild Gottes, der über der Natur steht (Henry Morris, 1974). Morris kopiert als Plagiat die Ideen der Sieben-Tage-Adventisten.
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helmut@goerke.us <strong>und</strong> <strong>reale</strong> <strong>Geschichte</strong> Datum 04.11.2012<br />
Kreationistische Religiotie<br />
Es gibt etwa 4.350 Religionen bei über 2.800 Göttern unterteilt in mehr als 35.000 Sekten, etwa<br />
20 haben über 1 Mio. Anhänger. <strong>Die</strong> Religionsgründer sind psychopathologisch krank, oft<br />
gescheiterte Existenzen an Verfolgungswahn leidend. Ihr Belohnungssystem im Gehirn braucht<br />
ständig Erfolge, dazu wird gelogen <strong>und</strong> betrogen. Im Jahr 1826 verurteilt ein Gericht in<br />
Bainbridge Josef Smith jr. als Hochstapler. Der fiktive Engel Moroni gibt ihm 1827 goldene<br />
Platten mit unbekannten Schriftzeichen. Mit seinen Sehersteine Urim <strong>und</strong> Thummim kann er<br />
das lesen <strong>und</strong> das „korrekteste Buch auf Erden“ schreiben, das Buch Mormon der „Kirche Jesu<br />
Christi der Heiligen der Letzten Tage“. Psychopathologischer <strong>Wahn</strong> direkt aus der Irrenanstalt.<br />
Für Kreationisten sind alle Datierungen falsch wie die von Fossilien, den Zerfall von Nukliden<br />
bei Halbwertzeiten von Tausend bis Milliarden Jahre, durch Kalkbildung in Sedimenten,<br />
Dendrologie der Baumringe, Nachweis seltener Spurenelemente, Röntgen Lumineszenz, bis zu<br />
900.000 Jahren alte Eisbohrkerne, bis zu 140 Mio. Jahren alte Insekten <strong>und</strong> Samen in<br />
Bernstein usw. Der Archäopteryx als Übergangsform zwischen Reptil <strong>und</strong> Vogel wird negiert<br />
(ICR Impact 1989). <strong>Die</strong> Bildung neuer Arten erfolgt immer mittels vieler Evolutionsschritte, sogar<br />
Rückentwicklungen sind denkbar. Schon Aristotle erkennt zurückgebildete Augen bei Molchen.<br />
Beim Erdalter unter 10.000 Jahre müssten alle schnell zerfallende Nuklide nachweisbar sein.<br />
Ein Nuklid ermöglicht ein enges Zeitfenster, was die Religioten leugnen. C-14 mit 5.730 Jahren<br />
Halbwertzeit eignet sich zu Nachweisen von 500 bis 55.000 Jahren (1 Teil pro Billionen ppt).<br />
<strong>Die</strong> noch vorhandenen C-14 Atome werden durch Massenspektrometrie gezählt <strong>und</strong> zu den C-<br />
12 Atomen ins Verhältnis gesetzt, C-14 Abweichungen in der Atmosphäre werden dabei<br />
berücksichtigt. Das Nuklid von Hafnium-182 im Mondgestein mit 9 Mio. Jahren Halbwertzeit<br />
eignet sich fürs Erdalter um 4,5 Milliarden Jahren. Kreationisten reklamieren die Verunreinigung<br />
der Proben <strong>und</strong> belegen so ihre intellektuelle Unfähigkeit das Verfahren zu verstehen.<br />
Kreationstische Beweise zur jungen Erde (YEC) wie Verlust von Sonnenmaterie, kosmischer<br />
Staub, Lavamassen, Mondabstand, Linksdrehung von Monden, Saturnringe, Ausdehnung von<br />
Sternenhaufen, Auskühlung, Magnetismus, Helium in der Atmosphäre, Mineralgehalt der Meere<br />
usw. sind als Spinnereien widerlegt. Kreationistische Argumente extrapolieren die Daten<br />
weniger H<strong>und</strong>ert Jahre auf eine Zeit von Mio. oder Milliarden Jahre, statistischer Humbug. Ein<br />
Argument ist die Komplexität des Menschen, es wäre unmöglich Menschen durch Evolution zu<br />
erschaffen. Das ist der biblische Anspruch vom Ebenbild Gottes, der über der Natur steht<br />
(Henry Morris, 1974). Morris kopiert als Plagiat die Ideen der Sieben-Tage-Adventisten.