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Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ...

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Dipl.Ing. H.A. Goerke <strong>Religiöser</strong> <strong>Wahn</strong> Seite 48 von 83<br />

helmut@goerke.us <strong>und</strong> <strong>reale</strong> <strong>Geschichte</strong> Datum 04.11.2012<br />

Seele ist nirgens zu finden, die Päpste <strong>und</strong> Kardinäle sind geile Hurenböcke mit Vatikanbordell.<br />

Ein „Capitaneus Prostibuli de Ponte Sixto“ kassiert von jeder Vatikan-Nutte 2 Carlini/ Monat.<br />

Ab 600 n.C. sind Heiden per Papst-Dekret rechtlos, ein Freibrief für Sklaverei, Ausbeutung <strong>und</strong><br />

Mord. <strong>Die</strong> „Konstantinsche Schenkung" an Papst Silvester I. auf Basis einer falschen Urk<strong>und</strong>e<br />

sichert die Macht der Kirche in Antiochia, Alexandria, Konstantinopel <strong>und</strong> Jerusalem. Als die<br />

Fälschung auffliegt geht die Urk<strong>und</strong>e verloren, Kopien gibt es noch. Als Folge der Kreuzzüge<br />

(1095<strong>–</strong>1291 n.C.) <strong>und</strong> dem Aufruhr in Südeuropa wird 1232 n.C. die Heilige Inquisition als<br />

Glaubenskontrolle gegründet, der Besitz der Bibel wird für r<strong>und</strong> 300 Jahre mit dem Tod bestraft.<br />

Papst Innozenz VIII (1432-1492 n.C.) droht in der apostolischen Bulle „Summis desiderantes<br />

affectibus“ jenen schreckliche Strafen an, die der Vernichtung von Hexen entgegentreten. Der<br />

Hexenhammer des Dominikaners Heinrich Kramer von 1486 dient ihm als Begründung, die<br />

Hexenverfolgung befriedigt Macht-, Sex- <strong>und</strong> Habgier. In Städten wie Regensburg, Frankfurt,<br />

Erfurt <strong>und</strong> 350 weiteren Gemeinden vertreibt man die Juden. Der Bischof von Bamberg lässt<br />

600 Frauen verbrennen, der Erzbischof von Salzburg 97 Frauen, der Bischof Philipp Adolf von<br />

Ehrenberg aus Würzburg 219 Hexen <strong>und</strong> Zauberer, darunter 18 Schulknaben <strong>und</strong> kleine<br />

Mädchen. Der Erzbischof Johann von Trier verbrennt im 16. Jahrh<strong>und</strong>erts so viele Hexen, dass<br />

in 2 Orten nur noch 2 Frauen übrig bleiben. Ein Mainzer Dechant lässt in 2 Dörfern über 300<br />

Menschen verbrennen einzig um deren Besitz zu übernehmen. <strong>Die</strong> Rehabilitierung von 1738<br />

n.C. in Gerresheim lebendig verbrannten Hexen scheitert an den Superfrommen der CDU.<br />

Beim Konzil von Konstanz (1414-1418 n.C.) unter Bischof Rupert gehören über 700 Huren zur<br />

Tross der Kirchenmänner, nach Ulrich von Richental leben sie in eigenen Hurenhäusern mit bis<br />

zu 30 Bewohnerinnen oder lagern in Ställen. Dem Bischof brachten die Nutten in der Stadt<br />

Bordellsteuern bis zu 2.000 Gulden jährlich, die RKK hat Jahrh<strong>und</strong>erte als Zuhälter fungiert <strong>und</strong><br />

Bordelle ausgebeutet. Wie auch heute gilt die religiöse Moral nicht fürs gemeine Volk, die<br />

Bischöfe saufen <strong>und</strong> huren sich durch die Vatikanbordelle <strong>und</strong> missbrauchen Kinder. Im Jahr<br />

1367 n.C. verfügt Papst Urban V (Guillaume Grimoard) alle Kleriker haben bei Strafandrohung<br />

ihre Konkubinen zu entlassen, kaum einer hält sich daran. Papst Klemens VI kauft urk<strong>und</strong>lich<br />

im Namen Jesus Christi ein Bordell von einer Arztwitwe. Papst Sixtus IV (Francesco della<br />

Rovere) wie auch Alexander VI (Rodrigo Borgia), Pius III (Francesco Todeschini Piccolomini),<br />

Julius II (Giuliano della Rovere) oder Leo X (Giovanni de Medici) betreiben das Vatikan-Bordell<br />

des allerliebsten Jesus. Ein „Capitaneus Prostibuli de Ponte Sixto“ als Jesus Christus<br />

Stellvertreter kassiert je Nutte 2 Carlini/Monat für die kirchliche Art christlicher Nächstenliebe.

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